Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
nächste Seite >>
Die Grafen von Altenschwerdt.

und es wurden nicht mehr viele Zeremonien gemacht, Sie stellten sich gleich
auf dem Scheibenstande einander gegenüber und der Herr Baron maß zehn
Schritt ab und zählte. Bei fünf sollte geschossen werden, und wie der Herr
Bnron fünf zählte, krachten beide Schüsse zusammen. Es kam wohl so, wie
ichs mir gedacht hatte und wie ich auch zum Jäger des Herrn Baron sagte.
Denn es waren gezogene Läufe, und Seine Excellenz waren zum erstenmale,
wo ich es erlebt habe, in Zorn. Es hatte kaum gepocht, da lag der Fremde
auf den: Gesicht, und als wir ihn aufhoben, hatte er Blut am rechten Hand¬
gelenk und ein Loch in der rechten Brust. Die Kugel. . .

Wie heißt der Fremde? fragte Eberhardt.

Sein Name ist Baron Oskar von Valdeghem. Er liegt im Zimmer links
von der Bibliothek, und der Arzt meint, er würde wohl nicht durchkommen.
Die Wunde blutet nur wenig.



Zweiundvierzigstes Aavitel.

Zu derselben Stunde, in welcher Degenhard im Wirtshause zu Scholldorf
einen Bericht über das Duell zwischen seinem Herrn und dem Freiherrn von
-Laldeghem abstattete, saßen Baron Sextus und der General in des erstem
Arbeitszimmer am Kamin und erwarteten die Rückkunft des Arztes, welcher
den Verwundeten gegenwärtig zum zweitenmale besuchte. Mit ernster Miene
besprachen sie das Ereignis, und der Graf teilte dem vertrauten Freunde die
Geschichte seiner Vergangenheit mit, in welche der nun von seiner Hand ge¬
fallene Mann so zerstörend eingegriffen hatte.

Horch! sagte Baron Sextus. Geht da nicht etwas auf dem Gange? Er
erhob sich, schritt zur Thür und spähte hinaus. Aber er bemerkte nichts, im
Gange brannte die gewöhnliche Lampe, und es war, wenn auch nicht ganz hell,
so doch hell genug, um bis ans Ende sehen zu können.

Mir war es, als hörte ich einen leichten Schritt und das Schleifen eines
Kleides, sagte er zurückkehrend, aber es war wohl nur die Stille der Mitter¬
nacht, welche allerhand täuschendes Geräusch vor unsern Sinnen erweckt.

Er setzte sich wieder vor dem Feuer nieder und störte die buchenen Scheite
mit dein eisernen Pvcker auf, trat dann an den Tisch, auf welchem neben dein
silbernen Armleuchter eine Flasche stand, und füllte die Gläser mit dunkelrotem
Wein.

Ein ganz absonderlicher Mann ist dieser Valdeghem, sagte er. Wollte er
doch zuerst die Hilfe des Doktors ablehnen! Er sagte mir mit seiner schwachen
Stimme, er hätte in seinem Leben immer den Grundsatz befolgt, weder Ärzte
noch Advokaten zu konsultiren, und Hütte sich gut dabei gestanden. Und dann
wollte er die Wunde nicht sondiren lassen und sagte, er hätte von der Kugel
allein schon genug und brauche weiter kein Metall in seiner Lunge. Er hat
einen verteufelten Mut, dieser heillose Bursche!

Ja, entgegnete der General nachdenklich, wenn man nur recht wüßte, was
eigentlich der Mut ist. Ich denke, es kann fiir einen ehrenhaften Mann kein
schmeichelhaftes Gefühl sein, wenn er sich sagen muß, daß irgend welche desperaten
Kerls mit ihm in seiner besten Eigenschaft übereinstimmen. Mut von der ge¬
wöhnlichen Art hat der Mann, den Sie nennen, wohl immer gezeigt, aber ich
frage mich, ob das wirklich Mut genannt werden kann, was jemanden treibt, weder


Die Grafen von Altenschwerdt.

und es wurden nicht mehr viele Zeremonien gemacht, Sie stellten sich gleich
auf dem Scheibenstande einander gegenüber und der Herr Baron maß zehn
Schritt ab und zählte. Bei fünf sollte geschossen werden, und wie der Herr
Bnron fünf zählte, krachten beide Schüsse zusammen. Es kam wohl so, wie
ichs mir gedacht hatte und wie ich auch zum Jäger des Herrn Baron sagte.
Denn es waren gezogene Läufe, und Seine Excellenz waren zum erstenmale,
wo ich es erlebt habe, in Zorn. Es hatte kaum gepocht, da lag der Fremde
auf den: Gesicht, und als wir ihn aufhoben, hatte er Blut am rechten Hand¬
gelenk und ein Loch in der rechten Brust. Die Kugel. . .

Wie heißt der Fremde? fragte Eberhardt.

Sein Name ist Baron Oskar von Valdeghem. Er liegt im Zimmer links
von der Bibliothek, und der Arzt meint, er würde wohl nicht durchkommen.
Die Wunde blutet nur wenig.



Zweiundvierzigstes Aavitel.

Zu derselben Stunde, in welcher Degenhard im Wirtshause zu Scholldorf
einen Bericht über das Duell zwischen seinem Herrn und dem Freiherrn von
-Laldeghem abstattete, saßen Baron Sextus und der General in des erstem
Arbeitszimmer am Kamin und erwarteten die Rückkunft des Arztes, welcher
den Verwundeten gegenwärtig zum zweitenmale besuchte. Mit ernster Miene
besprachen sie das Ereignis, und der Graf teilte dem vertrauten Freunde die
Geschichte seiner Vergangenheit mit, in welche der nun von seiner Hand ge¬
fallene Mann so zerstörend eingegriffen hatte.

Horch! sagte Baron Sextus. Geht da nicht etwas auf dem Gange? Er
erhob sich, schritt zur Thür und spähte hinaus. Aber er bemerkte nichts, im
Gange brannte die gewöhnliche Lampe, und es war, wenn auch nicht ganz hell,
so doch hell genug, um bis ans Ende sehen zu können.

Mir war es, als hörte ich einen leichten Schritt und das Schleifen eines
Kleides, sagte er zurückkehrend, aber es war wohl nur die Stille der Mitter¬
nacht, welche allerhand täuschendes Geräusch vor unsern Sinnen erweckt.

Er setzte sich wieder vor dem Feuer nieder und störte die buchenen Scheite
mit dein eisernen Pvcker auf, trat dann an den Tisch, auf welchem neben dein
silbernen Armleuchter eine Flasche stand, und füllte die Gläser mit dunkelrotem
Wein.

Ein ganz absonderlicher Mann ist dieser Valdeghem, sagte er. Wollte er
doch zuerst die Hilfe des Doktors ablehnen! Er sagte mir mit seiner schwachen
Stimme, er hätte in seinem Leben immer den Grundsatz befolgt, weder Ärzte
noch Advokaten zu konsultiren, und Hütte sich gut dabei gestanden. Und dann
wollte er die Wunde nicht sondiren lassen und sagte, er hätte von der Kugel
allein schon genug und brauche weiter kein Metall in seiner Lunge. Er hat
einen verteufelten Mut, dieser heillose Bursche!

Ja, entgegnete der General nachdenklich, wenn man nur recht wüßte, was
eigentlich der Mut ist. Ich denke, es kann fiir einen ehrenhaften Mann kein
schmeichelhaftes Gefühl sein, wenn er sich sagen muß, daß irgend welche desperaten
Kerls mit ihm in seiner besten Eigenschaft übereinstimmen. Mut von der ge¬
wöhnlichen Art hat der Mann, den Sie nennen, wohl immer gezeigt, aber ich
frage mich, ob das wirklich Mut genannt werden kann, was jemanden treibt, weder


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0383" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/153830"/>
            <fw type="header" place="top"> Die Grafen von Altenschwerdt.</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_1633" prev="#ID_1632"> und es wurden nicht mehr viele Zeremonien gemacht, Sie stellten sich gleich<lb/>
auf dem Scheibenstande einander gegenüber und der Herr Baron maß zehn<lb/>
Schritt ab und zählte. Bei fünf sollte geschossen werden, und wie der Herr<lb/>
Bnron fünf zählte, krachten beide Schüsse zusammen. Es kam wohl so, wie<lb/>
ichs mir gedacht hatte und wie ich auch zum Jäger des Herrn Baron sagte.<lb/>
Denn es waren gezogene Läufe, und Seine Excellenz waren zum erstenmale,<lb/>
wo ich es erlebt habe, in Zorn. Es hatte kaum gepocht, da lag der Fremde<lb/>
auf den: Gesicht, und als wir ihn aufhoben, hatte er Blut am rechten Hand¬<lb/>
gelenk und ein Loch in der rechten Brust. Die Kugel. . .</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1634"> Wie heißt der Fremde? fragte Eberhardt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1635"> Sein Name ist Baron Oskar von Valdeghem. Er liegt im Zimmer links<lb/>
von der Bibliothek, und der Arzt meint, er würde wohl nicht durchkommen.<lb/>
Die Wunde blutet nur wenig.</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Zweiundvierzigstes Aavitel.</head><lb/>
            <p xml:id="ID_1636"> Zu derselben Stunde, in welcher Degenhard im Wirtshause zu Scholldorf<lb/>
einen Bericht über das Duell zwischen seinem Herrn und dem Freiherrn von<lb/>
-Laldeghem abstattete, saßen Baron Sextus und der General in des erstem<lb/>
Arbeitszimmer am Kamin und erwarteten die Rückkunft des Arztes, welcher<lb/>
den Verwundeten gegenwärtig zum zweitenmale besuchte. Mit ernster Miene<lb/>
besprachen sie das Ereignis, und der Graf teilte dem vertrauten Freunde die<lb/>
Geschichte seiner Vergangenheit mit, in welche der nun von seiner Hand ge¬<lb/>
fallene Mann so zerstörend eingegriffen hatte.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1637"> Horch! sagte Baron Sextus. Geht da nicht etwas auf dem Gange? Er<lb/>
erhob sich, schritt zur Thür und spähte hinaus. Aber er bemerkte nichts, im<lb/>
Gange brannte die gewöhnliche Lampe, und es war, wenn auch nicht ganz hell,<lb/>
so doch hell genug, um bis ans Ende sehen zu können.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1638"> Mir war es, als hörte ich einen leichten Schritt und das Schleifen eines<lb/>
Kleides, sagte er zurückkehrend, aber es war wohl nur die Stille der Mitter¬<lb/>
nacht, welche allerhand täuschendes Geräusch vor unsern Sinnen erweckt.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1639"> Er setzte sich wieder vor dem Feuer nieder und störte die buchenen Scheite<lb/>
mit dein eisernen Pvcker auf, trat dann an den Tisch, auf welchem neben dein<lb/>
silbernen Armleuchter eine Flasche stand, und füllte die Gläser mit dunkelrotem<lb/>
Wein.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1640"> Ein ganz absonderlicher Mann ist dieser Valdeghem, sagte er. Wollte er<lb/>
doch zuerst die Hilfe des Doktors ablehnen! Er sagte mir mit seiner schwachen<lb/>
Stimme, er hätte in seinem Leben immer den Grundsatz befolgt, weder Ärzte<lb/>
noch Advokaten zu konsultiren, und Hütte sich gut dabei gestanden. Und dann<lb/>
wollte er die Wunde nicht sondiren lassen und sagte, er hätte von der Kugel<lb/>
allein schon genug und brauche weiter kein Metall in seiner Lunge. Er hat<lb/>
einen verteufelten Mut, dieser heillose Bursche!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_1641" next="#ID_1642"> Ja, entgegnete der General nachdenklich, wenn man nur recht wüßte, was<lb/>
eigentlich der Mut ist. Ich denke, es kann fiir einen ehrenhaften Mann kein<lb/>
schmeichelhaftes Gefühl sein, wenn er sich sagen muß, daß irgend welche desperaten<lb/>
Kerls mit ihm in seiner besten Eigenschaft übereinstimmen. Mut von der ge¬<lb/>
wöhnlichen Art hat der Mann, den Sie nennen, wohl immer gezeigt, aber ich<lb/>
frage mich, ob das wirklich Mut genannt werden kann, was jemanden treibt, weder</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0383] Die Grafen von Altenschwerdt. und es wurden nicht mehr viele Zeremonien gemacht, Sie stellten sich gleich auf dem Scheibenstande einander gegenüber und der Herr Baron maß zehn Schritt ab und zählte. Bei fünf sollte geschossen werden, und wie der Herr Bnron fünf zählte, krachten beide Schüsse zusammen. Es kam wohl so, wie ichs mir gedacht hatte und wie ich auch zum Jäger des Herrn Baron sagte. Denn es waren gezogene Läufe, und Seine Excellenz waren zum erstenmale, wo ich es erlebt habe, in Zorn. Es hatte kaum gepocht, da lag der Fremde auf den: Gesicht, und als wir ihn aufhoben, hatte er Blut am rechten Hand¬ gelenk und ein Loch in der rechten Brust. Die Kugel. . . Wie heißt der Fremde? fragte Eberhardt. Sein Name ist Baron Oskar von Valdeghem. Er liegt im Zimmer links von der Bibliothek, und der Arzt meint, er würde wohl nicht durchkommen. Die Wunde blutet nur wenig. Zweiundvierzigstes Aavitel. Zu derselben Stunde, in welcher Degenhard im Wirtshause zu Scholldorf einen Bericht über das Duell zwischen seinem Herrn und dem Freiherrn von -Laldeghem abstattete, saßen Baron Sextus und der General in des erstem Arbeitszimmer am Kamin und erwarteten die Rückkunft des Arztes, welcher den Verwundeten gegenwärtig zum zweitenmale besuchte. Mit ernster Miene besprachen sie das Ereignis, und der Graf teilte dem vertrauten Freunde die Geschichte seiner Vergangenheit mit, in welche der nun von seiner Hand ge¬ fallene Mann so zerstörend eingegriffen hatte. Horch! sagte Baron Sextus. Geht da nicht etwas auf dem Gange? Er erhob sich, schritt zur Thür und spähte hinaus. Aber er bemerkte nichts, im Gange brannte die gewöhnliche Lampe, und es war, wenn auch nicht ganz hell, so doch hell genug, um bis ans Ende sehen zu können. Mir war es, als hörte ich einen leichten Schritt und das Schleifen eines Kleides, sagte er zurückkehrend, aber es war wohl nur die Stille der Mitter¬ nacht, welche allerhand täuschendes Geräusch vor unsern Sinnen erweckt. Er setzte sich wieder vor dem Feuer nieder und störte die buchenen Scheite mit dein eisernen Pvcker auf, trat dann an den Tisch, auf welchem neben dein silbernen Armleuchter eine Flasche stand, und füllte die Gläser mit dunkelrotem Wein. Ein ganz absonderlicher Mann ist dieser Valdeghem, sagte er. Wollte er doch zuerst die Hilfe des Doktors ablehnen! Er sagte mir mit seiner schwachen Stimme, er hätte in seinem Leben immer den Grundsatz befolgt, weder Ärzte noch Advokaten zu konsultiren, und Hütte sich gut dabei gestanden. Und dann wollte er die Wunde nicht sondiren lassen und sagte, er hätte von der Kugel allein schon genug und brauche weiter kein Metall in seiner Lunge. Er hat einen verteufelten Mut, dieser heillose Bursche! Ja, entgegnete der General nachdenklich, wenn man nur recht wüßte, was eigentlich der Mut ist. Ich denke, es kann fiir einen ehrenhaften Mann kein schmeichelhaftes Gefühl sein, wenn er sich sagen muß, daß irgend welche desperaten Kerls mit ihm in seiner besten Eigenschaft übereinstimmen. Mut von der ge¬ wöhnlichen Art hat der Mann, den Sie nennen, wohl immer gezeigt, aber ich frage mich, ob das wirklich Mut genannt werden kann, was jemanden treibt, weder

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/383
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_153446/383>, abgerufen am 04.12.2024.