Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Literatur.

des ganz und gar verlognen und hohlen Schwindels, welcher sich anmaßt, dies
Philistertum modernisiren und verbessern zu wollen, treten uns in der originellen
Geschichte entgegen. Sie könnte, wie Raabe am Schluß auch andeutet, recht gut
"Auf der Schwelle" heißen, denn sie schildert die Abenteuer, welche ein junger Pri¬
maner in der Stille seines Heimatstädtchens durch die seltsamste und doch natür¬
lichste Verkettung der Verhältnisse zu bestehen hat. Die Gefahren, welche dem
Menschen zumeist im reifern Alter drohen, sein bestes Teil und seine Selbstachtung
an eine verächtliche Phantasie, an irgendeine Prinzessin Fisch zu setzen, werden
hier von einem Jüngling bestanden (und mit Hilfe getreuer Freunde und Nachbarn
glücklich überwunden), dem sie zunächst sein Abiturientenexamen in Frage stellen.
Der junge Theodor Rodburg gehört also am Schlüsse der Erzählung zu den
wenigen Glücklichen, die früh erkennen, daß sehr wenig in der Welt der Mühe,
der Sehnsucht und des Schweißes der Edeln wert ist -- dies wenige aber desto
mehr, sodaß er alle seine Kraft an dies Wenige setzen wird,


Gedichte von Martin Greif. Dritte Auflage. Stuttgart. Cotw, 1833,

Wenn man Greiff Gedichten gerecht werden will, so muß man vor allen
Dingen des Goethischen Spruches: "Wer den Dichter will verstehn, muß in Dichters
Lande gehn" nicht nur eingedenk, sondern anch zu seiner Anwendung befähigt
sein; denn nicht nur Gedanken und Empfindungen, sondern auch der Ausdruck in
Greiff Gedichten ist von scharfem, individuellem Gepräge, Allein eben deswegen
sind sie auch gehaltvoll und interessant. Es sind nicht gereimte Allerweltsgedanken,
die sich glatt und gedankenlos lesen, sondern der Ausdruck eines reichen, edel und
eigenartig gestalteten innern Lebens, mit dem man in dem Grade, als man sich
hineinliest, immer mehr sympathisiren muß. Lieder, Naturbilder, Balladen und
Romanzen, deutsche Gedenkblätter, Widmungen und Sinngedichte sind die Über¬
schriften der einzelnen Abteilungen des Buches, die bei aller Verschiedenheit im
besondern doch eine gewisse elegische Grundstimmung gemeinsam haben. Die Muse
erscheint vorzugsweise als liebevolle Trösterin, die über alle Widersprüche des
Lebens, über alle Flüchtigkeit des Glücks, über die Verkennung des Schönen und
die Vergänglichkeit der Dinge der versöhnenden Schleier einer poetisch und ethisch
geläuterten Stimmung breitet. Doch fehlt es auch nicht an frohen, kräftigen Tönen,
und wir möchten in dieser Beziehung namentlich auf einige der "Deutschen Ge¬
denkblätter" hinweisen, z, B, auf das erste: "An Deutschland," ans die kernigen
Strophen "Bei der Nachricht von dein eröffneten Bombardement vor Paris" und
"Der Rhein an seine Söhne," Besonders stimmungsvoll sind die "Naturbilder,"
darunter die Gedichte vom Rhein und ans Italien, sowie die Romanzen und
Balladen,

In der Form sind öfters wiederkehrende willkürliche Wortbildungen auffällig,
z. B, S. 197 "mildiger Menschen" statt "milder Menschen." S, 224 "Rementer"
statt "Regimenter," und ähnliche Sonderbarkeiten, die nicht gerade poetisch wirken;
allein da sie sich durch ihre Wiederkehr als beabsichtigt kennzeichnen und das
ganze Geistesniveau des Dichters die Annahme der Unzulänglichkeit ausschließt,
so sind diese kleinen Ecken an einem charaktervoller Ganzen denn doch noch
jeder Art von charakterloser Glätte vorzuziehen, und man muß versuchen, sich mit
ihnen zu befreunden.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig,
Verlag von F. L, Herbig in Leipzig. -- Druck vo" Carl Marquart in Reudnitz-Leipzig,
Literatur.

des ganz und gar verlognen und hohlen Schwindels, welcher sich anmaßt, dies
Philistertum modernisiren und verbessern zu wollen, treten uns in der originellen
Geschichte entgegen. Sie könnte, wie Raabe am Schluß auch andeutet, recht gut
„Auf der Schwelle" heißen, denn sie schildert die Abenteuer, welche ein junger Pri¬
maner in der Stille seines Heimatstädtchens durch die seltsamste und doch natür¬
lichste Verkettung der Verhältnisse zu bestehen hat. Die Gefahren, welche dem
Menschen zumeist im reifern Alter drohen, sein bestes Teil und seine Selbstachtung
an eine verächtliche Phantasie, an irgendeine Prinzessin Fisch zu setzen, werden
hier von einem Jüngling bestanden (und mit Hilfe getreuer Freunde und Nachbarn
glücklich überwunden), dem sie zunächst sein Abiturientenexamen in Frage stellen.
Der junge Theodor Rodburg gehört also am Schlüsse der Erzählung zu den
wenigen Glücklichen, die früh erkennen, daß sehr wenig in der Welt der Mühe,
der Sehnsucht und des Schweißes der Edeln wert ist — dies wenige aber desto
mehr, sodaß er alle seine Kraft an dies Wenige setzen wird,


Gedichte von Martin Greif. Dritte Auflage. Stuttgart. Cotw, 1833,

Wenn man Greiff Gedichten gerecht werden will, so muß man vor allen
Dingen des Goethischen Spruches: „Wer den Dichter will verstehn, muß in Dichters
Lande gehn" nicht nur eingedenk, sondern anch zu seiner Anwendung befähigt
sein; denn nicht nur Gedanken und Empfindungen, sondern auch der Ausdruck in
Greiff Gedichten ist von scharfem, individuellem Gepräge, Allein eben deswegen
sind sie auch gehaltvoll und interessant. Es sind nicht gereimte Allerweltsgedanken,
die sich glatt und gedankenlos lesen, sondern der Ausdruck eines reichen, edel und
eigenartig gestalteten innern Lebens, mit dem man in dem Grade, als man sich
hineinliest, immer mehr sympathisiren muß. Lieder, Naturbilder, Balladen und
Romanzen, deutsche Gedenkblätter, Widmungen und Sinngedichte sind die Über¬
schriften der einzelnen Abteilungen des Buches, die bei aller Verschiedenheit im
besondern doch eine gewisse elegische Grundstimmung gemeinsam haben. Die Muse
erscheint vorzugsweise als liebevolle Trösterin, die über alle Widersprüche des
Lebens, über alle Flüchtigkeit des Glücks, über die Verkennung des Schönen und
die Vergänglichkeit der Dinge der versöhnenden Schleier einer poetisch und ethisch
geläuterten Stimmung breitet. Doch fehlt es auch nicht an frohen, kräftigen Tönen,
und wir möchten in dieser Beziehung namentlich auf einige der „Deutschen Ge¬
denkblätter" hinweisen, z, B, auf das erste: „An Deutschland," ans die kernigen
Strophen „Bei der Nachricht von dein eröffneten Bombardement vor Paris" und
„Der Rhein an seine Söhne," Besonders stimmungsvoll sind die „Naturbilder,"
darunter die Gedichte vom Rhein und ans Italien, sowie die Romanzen und
Balladen,

In der Form sind öfters wiederkehrende willkürliche Wortbildungen auffällig,
z. B, S. 197 „mildiger Menschen" statt „milder Menschen." S, 224 „Rementer"
statt „Regimenter," und ähnliche Sonderbarkeiten, die nicht gerade poetisch wirken;
allein da sie sich durch ihre Wiederkehr als beabsichtigt kennzeichnen und das
ganze Geistesniveau des Dichters die Annahme der Unzulänglichkeit ausschließt,
so sind diese kleinen Ecken an einem charaktervoller Ganzen denn doch noch
jeder Art von charakterloser Glätte vorzuziehen, und man muß versuchen, sich mit
ihnen zu befreunden.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig,
Verlag von F. L, Herbig in Leipzig. — Druck vo» Carl Marquart in Reudnitz-Leipzig,
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0584" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/153333"/>
            <fw type="header" place="top"> Literatur.</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_2277" prev="#ID_2276"> des ganz und gar verlognen und hohlen Schwindels, welcher sich anmaßt, dies<lb/>
Philistertum modernisiren und verbessern zu wollen, treten uns in der originellen<lb/>
Geschichte entgegen. Sie könnte, wie Raabe am Schluß auch andeutet, recht gut<lb/>
&#x201E;Auf der Schwelle" heißen, denn sie schildert die Abenteuer, welche ein junger Pri¬<lb/>
maner in der Stille seines Heimatstädtchens durch die seltsamste und doch natür¬<lb/>
lichste Verkettung der Verhältnisse zu bestehen hat. Die Gefahren, welche dem<lb/>
Menschen zumeist im reifern Alter drohen, sein bestes Teil und seine Selbstachtung<lb/>
an eine verächtliche Phantasie, an irgendeine Prinzessin Fisch zu setzen, werden<lb/>
hier von einem Jüngling bestanden (und mit Hilfe getreuer Freunde und Nachbarn<lb/>
glücklich überwunden), dem sie zunächst sein Abiturientenexamen in Frage stellen.<lb/>
Der junge Theodor Rodburg gehört also am Schlüsse der Erzählung zu den<lb/>
wenigen Glücklichen, die früh erkennen, daß sehr wenig in der Welt der Mühe,<lb/>
der Sehnsucht und des Schweißes der Edeln wert ist &#x2014; dies wenige aber desto<lb/>
mehr, sodaß er alle seine Kraft an dies Wenige setzen wird,</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Gedichte von Martin Greif. Dritte Auflage. Stuttgart. Cotw, 1833,</head><lb/>
            <p xml:id="ID_2278"> Wenn man Greiff Gedichten gerecht werden will, so muß man vor allen<lb/>
Dingen des Goethischen Spruches: &#x201E;Wer den Dichter will verstehn, muß in Dichters<lb/>
Lande gehn" nicht nur eingedenk, sondern anch zu seiner Anwendung befähigt<lb/>
sein; denn nicht nur Gedanken und Empfindungen, sondern auch der Ausdruck in<lb/>
Greiff Gedichten ist von scharfem, individuellem Gepräge, Allein eben deswegen<lb/>
sind sie auch gehaltvoll und interessant. Es sind nicht gereimte Allerweltsgedanken,<lb/>
die sich glatt und gedankenlos lesen, sondern der Ausdruck eines reichen, edel und<lb/>
eigenartig gestalteten innern Lebens, mit dem man in dem Grade, als man sich<lb/>
hineinliest, immer mehr sympathisiren muß. Lieder, Naturbilder, Balladen und<lb/>
Romanzen, deutsche Gedenkblätter, Widmungen und Sinngedichte sind die Über¬<lb/>
schriften der einzelnen Abteilungen des Buches, die bei aller Verschiedenheit im<lb/>
besondern doch eine gewisse elegische Grundstimmung gemeinsam haben. Die Muse<lb/>
erscheint vorzugsweise als liebevolle Trösterin, die über alle Widersprüche des<lb/>
Lebens, über alle Flüchtigkeit des Glücks, über die Verkennung des Schönen und<lb/>
die Vergänglichkeit der Dinge der versöhnenden Schleier einer poetisch und ethisch<lb/>
geläuterten Stimmung breitet. Doch fehlt es auch nicht an frohen, kräftigen Tönen,<lb/>
und wir möchten in dieser Beziehung namentlich auf einige der &#x201E;Deutschen Ge¬<lb/>
denkblätter" hinweisen, z, B, auf das erste: &#x201E;An Deutschland," ans die kernigen<lb/>
Strophen &#x201E;Bei der Nachricht von dein eröffneten Bombardement vor Paris" und<lb/>
&#x201E;Der Rhein an seine Söhne," Besonders stimmungsvoll sind die &#x201E;Naturbilder,"<lb/>
darunter die Gedichte vom Rhein und ans Italien, sowie die Romanzen und<lb/>
Balladen,</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2279"> In der Form sind öfters wiederkehrende willkürliche Wortbildungen auffällig,<lb/>
z. B, S. 197 &#x201E;mildiger Menschen" statt &#x201E;milder Menschen." S, 224 &#x201E;Rementer"<lb/>
statt &#x201E;Regimenter," und ähnliche Sonderbarkeiten, die nicht gerade poetisch wirken;<lb/>
allein da sie sich durch ihre Wiederkehr als beabsichtigt kennzeichnen und das<lb/>
ganze Geistesniveau des Dichters die Annahme der Unzulänglichkeit ausschließt,<lb/>
so sind diese kleinen Ecken an einem charaktervoller Ganzen denn doch noch<lb/>
jeder Art von charakterloser Glätte vorzuziehen, und man muß versuchen, sich mit<lb/>
ihnen zu befreunden.</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
            <note type="byline"> Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig,<lb/>
Verlag von F. L, Herbig in Leipzig. &#x2014; Druck vo» Carl Marquart in Reudnitz-Leipzig,</note><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0584] Literatur. des ganz und gar verlognen und hohlen Schwindels, welcher sich anmaßt, dies Philistertum modernisiren und verbessern zu wollen, treten uns in der originellen Geschichte entgegen. Sie könnte, wie Raabe am Schluß auch andeutet, recht gut „Auf der Schwelle" heißen, denn sie schildert die Abenteuer, welche ein junger Pri¬ maner in der Stille seines Heimatstädtchens durch die seltsamste und doch natür¬ lichste Verkettung der Verhältnisse zu bestehen hat. Die Gefahren, welche dem Menschen zumeist im reifern Alter drohen, sein bestes Teil und seine Selbstachtung an eine verächtliche Phantasie, an irgendeine Prinzessin Fisch zu setzen, werden hier von einem Jüngling bestanden (und mit Hilfe getreuer Freunde und Nachbarn glücklich überwunden), dem sie zunächst sein Abiturientenexamen in Frage stellen. Der junge Theodor Rodburg gehört also am Schlüsse der Erzählung zu den wenigen Glücklichen, die früh erkennen, daß sehr wenig in der Welt der Mühe, der Sehnsucht und des Schweißes der Edeln wert ist — dies wenige aber desto mehr, sodaß er alle seine Kraft an dies Wenige setzen wird, Gedichte von Martin Greif. Dritte Auflage. Stuttgart. Cotw, 1833, Wenn man Greiff Gedichten gerecht werden will, so muß man vor allen Dingen des Goethischen Spruches: „Wer den Dichter will verstehn, muß in Dichters Lande gehn" nicht nur eingedenk, sondern anch zu seiner Anwendung befähigt sein; denn nicht nur Gedanken und Empfindungen, sondern auch der Ausdruck in Greiff Gedichten ist von scharfem, individuellem Gepräge, Allein eben deswegen sind sie auch gehaltvoll und interessant. Es sind nicht gereimte Allerweltsgedanken, die sich glatt und gedankenlos lesen, sondern der Ausdruck eines reichen, edel und eigenartig gestalteten innern Lebens, mit dem man in dem Grade, als man sich hineinliest, immer mehr sympathisiren muß. Lieder, Naturbilder, Balladen und Romanzen, deutsche Gedenkblätter, Widmungen und Sinngedichte sind die Über¬ schriften der einzelnen Abteilungen des Buches, die bei aller Verschiedenheit im besondern doch eine gewisse elegische Grundstimmung gemeinsam haben. Die Muse erscheint vorzugsweise als liebevolle Trösterin, die über alle Widersprüche des Lebens, über alle Flüchtigkeit des Glücks, über die Verkennung des Schönen und die Vergänglichkeit der Dinge der versöhnenden Schleier einer poetisch und ethisch geläuterten Stimmung breitet. Doch fehlt es auch nicht an frohen, kräftigen Tönen, und wir möchten in dieser Beziehung namentlich auf einige der „Deutschen Ge¬ denkblätter" hinweisen, z, B, auf das erste: „An Deutschland," ans die kernigen Strophen „Bei der Nachricht von dein eröffneten Bombardement vor Paris" und „Der Rhein an seine Söhne," Besonders stimmungsvoll sind die „Naturbilder," darunter die Gedichte vom Rhein und ans Italien, sowie die Romanzen und Balladen, In der Form sind öfters wiederkehrende willkürliche Wortbildungen auffällig, z. B, S. 197 „mildiger Menschen" statt „milder Menschen." S, 224 „Rementer" statt „Regimenter," und ähnliche Sonderbarkeiten, die nicht gerade poetisch wirken; allein da sie sich durch ihre Wiederkehr als beabsichtigt kennzeichnen und das ganze Geistesniveau des Dichters die Annahme der Unzulänglichkeit ausschließt, so sind diese kleinen Ecken an einem charaktervoller Ganzen denn doch noch jeder Art von charakterloser Glätte vorzuziehen, und man muß versuchen, sich mit ihnen zu befreunden. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig, Verlag von F. L, Herbig in Leipzig. — Druck vo» Carl Marquart in Reudnitz-Leipzig,

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/584
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/584>, abgerufen am 29.06.2024.