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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal.

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Die Grafen von Altenschwerdt.

den Hals vor, und es blickten Eberhardt mit düsterm Glänze die dämonischen
Augen der Gräfin Sibylle nach.




Achtundzwanzigstes Aapitel.

Gräfin Sibylle hatte heute ein Spiel mit dem Baron gespielt, worin sie
sich gezwungen gesehen hatte, mehr als je vorher ihre Karten aufzudecken. Die
Erinnerung hieran ließ sie nicht ruhen, und eine argwöhnische Vermutung hatte
sie getrieben, den Zugang zu Dorotheens Wohnung zu überwachen, nachdem
diese sich unter dem Vorwcinde, Kopfschmerz zu haben, vom Theetische entfernt
hatte.

Baron Sextus war sehr aufgeregt und angegriffen. Ob es nun allein die
Wirkung seines Gesprächs mit dem General war, oder ob vielleicht auch das
gute Diner üble Nachwirkungen bei seinem immer noch etwas schwankenden Ge¬
sundheitszustande hatte -- er war übellaunig und reizbar aufgestanden, und
diese Stimmung hatte sich im Laufe des Tages nicht gebessert. Am vergangnen
Abend war er mit der Absicht zu Bette gegangen, Dorotheens Liebesangelegen¬
heit sofort zu ordnen und ihr gleich am folgenden Morgen zu erklären, daß
sie den Grafen Dietrich heiraten müsse. Aber er fühlte sich 'am Morgen nicht
dazu aufgelegt, dies zu thun. Die Vorstellungen des Generals hatten im stillen
nachgewirkt, und er fühlte sich unbehaglich bei dem Gedanken, seiner Tochter
einen großen Schmerz zu bereiten. Das alte Gefühl, sein Leben lang ungerecht
gegen sie gewesen zu sein, war heute sehr stark bei ihm, er dachte an seine ver¬
storbene Frau zurück und warf sich vor, daß er ein liebevollerer Gatte wie liebe¬
vollerer Vater hätte sein können. Er gedachte, die Auseinandersetzung mit Do¬
rothea noch zu verschieben, um nicht in seiner gegenwärtigen Reizbarkeit zu etwas
Unbedachten hingerissen zu werden. Trotzdem konnte er einen tiefen Groll
darüber nicht unterdrücken, daß Dorothea gewagt hatte, ihr Herz fo unwürdig
zu verschenken, und er vermied es, wie sie schmerzlich bemerkte, sie anzureden
oder auch nur anzusehen. Endlich entschloß er sich, zunächst über Eberhardts
Persönlichkeit nähern Aufschluß zu suchen. Hatte die Gräfin Recht mit ihrer
Verdächtigung, so mußte es ja leicht werden, Dorothea von jedem Gedanken an
ihn abzubringen. Er hatte schon lange vorgehabt, diesen Punkt ganz ernstlich
der Gräfin gegenüber zur Sprache zu bringen, hatte sogar einige male von
weitem darauf hingelenkt, war aber immer wieder, er wußte selbst nicht wie, in
seiner Unterhaltung mit ihr von diesem Thema abgekommen. Daß die Gräfin
selbst mit großer Geschicklichkeit vermieden hatte, sich über ihre Verdächtigung
näher aussprechen zu müssen, war ihm nicht zum Bewußtsein gekommen.

Heute nun, als er wie gewöhnlich am Nachmittage vor dem Essen mit ihr
in der Bibliothek war, und während sie glaubte, daß er sich dem gewohnten
Schläfchen überlassen würde, fing er von der Sache an, indem er sie fragte,
ob sie sich nicht erinnern könne, was das damals für eine Geschichte gewesen
sei, bei welcher der Maler Eschenburg sich zweideutig benommen haben solle.

Gräfin Sibylle warf ihm einen tief forschenden Blick zu. Es war ihr
nicht entgangen, daß heute etwas Ungewöhnliches im Gemüte des alten Herrn
vorging, und sie war in Besorgnis darüber, was der Gegenstand seiner gestrigen
Unterhaltung mit dem General gewesen sein könne. Es war ihr gestern schon
aufgefallen, daß er sich mit jenem in sein Arbeitszimmer zurückzog, und vermöge


Die Grafen von Altenschwerdt.

den Hals vor, und es blickten Eberhardt mit düsterm Glänze die dämonischen
Augen der Gräfin Sibylle nach.




Achtundzwanzigstes Aapitel.

Gräfin Sibylle hatte heute ein Spiel mit dem Baron gespielt, worin sie
sich gezwungen gesehen hatte, mehr als je vorher ihre Karten aufzudecken. Die
Erinnerung hieran ließ sie nicht ruhen, und eine argwöhnische Vermutung hatte
sie getrieben, den Zugang zu Dorotheens Wohnung zu überwachen, nachdem
diese sich unter dem Vorwcinde, Kopfschmerz zu haben, vom Theetische entfernt
hatte.

Baron Sextus war sehr aufgeregt und angegriffen. Ob es nun allein die
Wirkung seines Gesprächs mit dem General war, oder ob vielleicht auch das
gute Diner üble Nachwirkungen bei seinem immer noch etwas schwankenden Ge¬
sundheitszustande hatte — er war übellaunig und reizbar aufgestanden, und
diese Stimmung hatte sich im Laufe des Tages nicht gebessert. Am vergangnen
Abend war er mit der Absicht zu Bette gegangen, Dorotheens Liebesangelegen¬
heit sofort zu ordnen und ihr gleich am folgenden Morgen zu erklären, daß
sie den Grafen Dietrich heiraten müsse. Aber er fühlte sich 'am Morgen nicht
dazu aufgelegt, dies zu thun. Die Vorstellungen des Generals hatten im stillen
nachgewirkt, und er fühlte sich unbehaglich bei dem Gedanken, seiner Tochter
einen großen Schmerz zu bereiten. Das alte Gefühl, sein Leben lang ungerecht
gegen sie gewesen zu sein, war heute sehr stark bei ihm, er dachte an seine ver¬
storbene Frau zurück und warf sich vor, daß er ein liebevollerer Gatte wie liebe¬
vollerer Vater hätte sein können. Er gedachte, die Auseinandersetzung mit Do¬
rothea noch zu verschieben, um nicht in seiner gegenwärtigen Reizbarkeit zu etwas
Unbedachten hingerissen zu werden. Trotzdem konnte er einen tiefen Groll
darüber nicht unterdrücken, daß Dorothea gewagt hatte, ihr Herz fo unwürdig
zu verschenken, und er vermied es, wie sie schmerzlich bemerkte, sie anzureden
oder auch nur anzusehen. Endlich entschloß er sich, zunächst über Eberhardts
Persönlichkeit nähern Aufschluß zu suchen. Hatte die Gräfin Recht mit ihrer
Verdächtigung, so mußte es ja leicht werden, Dorothea von jedem Gedanken an
ihn abzubringen. Er hatte schon lange vorgehabt, diesen Punkt ganz ernstlich
der Gräfin gegenüber zur Sprache zu bringen, hatte sogar einige male von
weitem darauf hingelenkt, war aber immer wieder, er wußte selbst nicht wie, in
seiner Unterhaltung mit ihr von diesem Thema abgekommen. Daß die Gräfin
selbst mit großer Geschicklichkeit vermieden hatte, sich über ihre Verdächtigung
näher aussprechen zu müssen, war ihm nicht zum Bewußtsein gekommen.

Heute nun, als er wie gewöhnlich am Nachmittage vor dem Essen mit ihr
in der Bibliothek war, und während sie glaubte, daß er sich dem gewohnten
Schläfchen überlassen würde, fing er von der Sache an, indem er sie fragte,
ob sie sich nicht erinnern könne, was das damals für eine Geschichte gewesen
sei, bei welcher der Maler Eschenburg sich zweideutig benommen haben solle.

Gräfin Sibylle warf ihm einen tief forschenden Blick zu. Es war ihr
nicht entgangen, daß heute etwas Ungewöhnliches im Gemüte des alten Herrn
vorging, und sie war in Besorgnis darüber, was der Gegenstand seiner gestrigen
Unterhaltung mit dem General gewesen sein könne. Es war ihr gestern schon
aufgefallen, daß er sich mit jenem in sein Arbeitszimmer zurückzog, und vermöge


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_152756/533>, abgerufen am 24.08.2024.