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Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal.

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Literatur.

Molivres Tartüffe, Geschichte und Kritik, Von Wilhelm Mangold, Oppeln, Franck.

Weit über zweihundert Jahre sind verstrichen, seit Molisre bei Gelegenheit jenes
"Zauberfestes" (?Ja.iÄrs cis enelnMtss), das sein königlicher Gönner in Ver¬
sailles 1664 dem staunenden Hofe gab, und das mehr der La Balliere als der
jungen Königin und der Königinmutter gegolten haben soll, sein neuestes Werk,
den Tartüffe, wiewohl noch unvollendet, aufführen durfte. Bis in unsre Zeit herein
aber flammt zuweilen der Streit, der über das Lustspiel bald nach jener ersten
Aufführung entbrannte, wieder auf, so noch 1877 in einer Schrift des Ultramontanen
Veuillot und einer Gegenschrift Lapommerayes; und der bei Lebzeiten des Dichters
gegen den Tartüffe geführte Kampf, über dem es erst 1667 zu einer öffentlichen
Aufführung des längst vollendeten Stückes und nur zu einer einzigen kam, und
der endlich 1669 durch die Freigabe desselben einen gewissen Abschluß fand, erregt
noch heute das Interesse der Literatur- und Geschichtsfreunde, Handelt es sich
doch um ein gewaltig ernstes Geisteswerk, das sich hinter der komischen Maske
birgt, um ein Lustspiel einzig in seiner Art, besonders (auch nach Goethes Meinung)
in der Exposition unübertrefflich.

Ein rühmlich bekannter Molisreforscher, Wilhelm Mangold, hat neuerlich diesem
Stücke eine Monographie gewidmet, welche gründliche Gelehrsamkeit mit ansprechender
Form vereinigt und -- im wesentlichen auf den Ergebnissen der großen Despois-
Mesnardschen Ausgabe Molisres fußend -- die Tartüffefrage für das deutsche Pu¬
blikum allseitig und gewiß in den meisten Punkten abschließend erörtert und darstellt.
Der Verfasser geht von der Betrachtung des Bildungsganges des Dichters und
der religiösen Verhältnisse seiner Zeit aus, behandelt eingehend Stoff, Entwurf
und Tendenz des Tartüffe, seine Geschichte, sowie seine dramatische Technik, und
läßt endlich eine ethische und ästhetische Kritik folgen. Aus den vielen interessanten
Einzelheiten des Buches heben wir nnr den Nachweis hervor, daß das Stück von
1664 in seinen drei Akten nicht die ganze Handlung in kürzerer Form enthalten
haben kann, sondern unvollendet gewesen sein muß, die Beleuchtung des Ver¬
hältnisses, in welchem der Tartüffe zum Don Juan steht, ferner den glücklichen
Versuch, die oft geschmähte Lösung des Knotens wo nicht zu rechtfertigen, so doch
zu erklären, sodaß nur der Borwurf auf Molisre hafte" bleibt, einen Hauptpunkt
(die Denunziation Orgons als Staatsverbrechers, die Tartüffe beim Könige anbringt,
und dnrch die er -- unbedacht -- sich notwendig selbst denunzirt) nicht genügend
in den Bordergrund gerückt zu haben. Besonders ansprechend ist uns die Analyse
der Charaktere und der Handlung erschienen, beachtenswert auch der Exkurs über
die Theorie des Lächerlichen. Wenn übrigens Mangold auch für den moralischen
Wert des Stückes mit voller Entschiedenheit in die Schranken tritt, so ist er doch
unbefangen genug einzuräumen, daß die Art, wie Molisre manche Ausdrücke ge¬
weihten Charakters (in der ersten Bearbeitung mehr noch als in dem spätern Texte)
anwendet oder nachahmt, einen gewissen Anstoß zu erregen geeignet ist. Mit bestem
Gewissen können wir jedenfalls die Freunde von Mvlisres Meisterwerk einladen,
sich von so kundigen Führer hinein in die Tiefen desselben geleiten zu lasse".




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L, Herbist in Leipzig, -- Druck von Carl Marqunrt in Nendnitz-Leipzig.
Literatur.

Molivres Tartüffe, Geschichte und Kritik, Von Wilhelm Mangold, Oppeln, Franck.

Weit über zweihundert Jahre sind verstrichen, seit Molisre bei Gelegenheit jenes
„Zauberfestes" (?Ja.iÄrs cis enelnMtss), das sein königlicher Gönner in Ver¬
sailles 1664 dem staunenden Hofe gab, und das mehr der La Balliere als der
jungen Königin und der Königinmutter gegolten haben soll, sein neuestes Werk,
den Tartüffe, wiewohl noch unvollendet, aufführen durfte. Bis in unsre Zeit herein
aber flammt zuweilen der Streit, der über das Lustspiel bald nach jener ersten
Aufführung entbrannte, wieder auf, so noch 1877 in einer Schrift des Ultramontanen
Veuillot und einer Gegenschrift Lapommerayes; und der bei Lebzeiten des Dichters
gegen den Tartüffe geführte Kampf, über dem es erst 1667 zu einer öffentlichen
Aufführung des längst vollendeten Stückes und nur zu einer einzigen kam, und
der endlich 1669 durch die Freigabe desselben einen gewissen Abschluß fand, erregt
noch heute das Interesse der Literatur- und Geschichtsfreunde, Handelt es sich
doch um ein gewaltig ernstes Geisteswerk, das sich hinter der komischen Maske
birgt, um ein Lustspiel einzig in seiner Art, besonders (auch nach Goethes Meinung)
in der Exposition unübertrefflich.

Ein rühmlich bekannter Molisreforscher, Wilhelm Mangold, hat neuerlich diesem
Stücke eine Monographie gewidmet, welche gründliche Gelehrsamkeit mit ansprechender
Form vereinigt und — im wesentlichen auf den Ergebnissen der großen Despois-
Mesnardschen Ausgabe Molisres fußend — die Tartüffefrage für das deutsche Pu¬
blikum allseitig und gewiß in den meisten Punkten abschließend erörtert und darstellt.
Der Verfasser geht von der Betrachtung des Bildungsganges des Dichters und
der religiösen Verhältnisse seiner Zeit aus, behandelt eingehend Stoff, Entwurf
und Tendenz des Tartüffe, seine Geschichte, sowie seine dramatische Technik, und
läßt endlich eine ethische und ästhetische Kritik folgen. Aus den vielen interessanten
Einzelheiten des Buches heben wir nnr den Nachweis hervor, daß das Stück von
1664 in seinen drei Akten nicht die ganze Handlung in kürzerer Form enthalten
haben kann, sondern unvollendet gewesen sein muß, die Beleuchtung des Ver¬
hältnisses, in welchem der Tartüffe zum Don Juan steht, ferner den glücklichen
Versuch, die oft geschmähte Lösung des Knotens wo nicht zu rechtfertigen, so doch
zu erklären, sodaß nur der Borwurf auf Molisre hafte» bleibt, einen Hauptpunkt
(die Denunziation Orgons als Staatsverbrechers, die Tartüffe beim Könige anbringt,
und dnrch die er — unbedacht — sich notwendig selbst denunzirt) nicht genügend
in den Bordergrund gerückt zu haben. Besonders ansprechend ist uns die Analyse
der Charaktere und der Handlung erschienen, beachtenswert auch der Exkurs über
die Theorie des Lächerlichen. Wenn übrigens Mangold auch für den moralischen
Wert des Stückes mit voller Entschiedenheit in die Schranken tritt, so ist er doch
unbefangen genug einzuräumen, daß die Art, wie Molisre manche Ausdrücke ge¬
weihten Charakters (in der ersten Bearbeitung mehr noch als in dem spätern Texte)
anwendet oder nachahmt, einen gewissen Anstoß zu erregen geeignet ist. Mit bestem
Gewissen können wir jedenfalls die Freunde von Mvlisres Meisterwerk einladen,
sich von so kundigen Führer hinein in die Tiefen desselben geleiten zu lasse».




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L, Herbist in Leipzig, — Druck von Carl Marqunrt in Nendnitz-Leipzig.
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[0232] Literatur. Molivres Tartüffe, Geschichte und Kritik, Von Wilhelm Mangold, Oppeln, Franck. Weit über zweihundert Jahre sind verstrichen, seit Molisre bei Gelegenheit jenes „Zauberfestes" (?Ja.iÄrs cis enelnMtss), das sein königlicher Gönner in Ver¬ sailles 1664 dem staunenden Hofe gab, und das mehr der La Balliere als der jungen Königin und der Königinmutter gegolten haben soll, sein neuestes Werk, den Tartüffe, wiewohl noch unvollendet, aufführen durfte. Bis in unsre Zeit herein aber flammt zuweilen der Streit, der über das Lustspiel bald nach jener ersten Aufführung entbrannte, wieder auf, so noch 1877 in einer Schrift des Ultramontanen Veuillot und einer Gegenschrift Lapommerayes; und der bei Lebzeiten des Dichters gegen den Tartüffe geführte Kampf, über dem es erst 1667 zu einer öffentlichen Aufführung des längst vollendeten Stückes und nur zu einer einzigen kam, und der endlich 1669 durch die Freigabe desselben einen gewissen Abschluß fand, erregt noch heute das Interesse der Literatur- und Geschichtsfreunde, Handelt es sich doch um ein gewaltig ernstes Geisteswerk, das sich hinter der komischen Maske birgt, um ein Lustspiel einzig in seiner Art, besonders (auch nach Goethes Meinung) in der Exposition unübertrefflich. Ein rühmlich bekannter Molisreforscher, Wilhelm Mangold, hat neuerlich diesem Stücke eine Monographie gewidmet, welche gründliche Gelehrsamkeit mit ansprechender Form vereinigt und — im wesentlichen auf den Ergebnissen der großen Despois- Mesnardschen Ausgabe Molisres fußend — die Tartüffefrage für das deutsche Pu¬ blikum allseitig und gewiß in den meisten Punkten abschließend erörtert und darstellt. Der Verfasser geht von der Betrachtung des Bildungsganges des Dichters und der religiösen Verhältnisse seiner Zeit aus, behandelt eingehend Stoff, Entwurf und Tendenz des Tartüffe, seine Geschichte, sowie seine dramatische Technik, und läßt endlich eine ethische und ästhetische Kritik folgen. Aus den vielen interessanten Einzelheiten des Buches heben wir nnr den Nachweis hervor, daß das Stück von 1664 in seinen drei Akten nicht die ganze Handlung in kürzerer Form enthalten haben kann, sondern unvollendet gewesen sein muß, die Beleuchtung des Ver¬ hältnisses, in welchem der Tartüffe zum Don Juan steht, ferner den glücklichen Versuch, die oft geschmähte Lösung des Knotens wo nicht zu rechtfertigen, so doch zu erklären, sodaß nur der Borwurf auf Molisre hafte» bleibt, einen Hauptpunkt (die Denunziation Orgons als Staatsverbrechers, die Tartüffe beim Könige anbringt, und dnrch die er — unbedacht — sich notwendig selbst denunzirt) nicht genügend in den Bordergrund gerückt zu haben. Besonders ansprechend ist uns die Analyse der Charaktere und der Handlung erschienen, beachtenswert auch der Exkurs über die Theorie des Lächerlichen. Wenn übrigens Mangold auch für den moralischen Wert des Stückes mit voller Entschiedenheit in die Schranken tritt, so ist er doch unbefangen genug einzuräumen, daß die Art, wie Molisre manche Ausdrücke ge¬ weihten Charakters (in der ersten Bearbeitung mehr noch als in dem spätern Texte) anwendet oder nachahmt, einen gewissen Anstoß zu erregen geeignet ist. Mit bestem Gewissen können wir jedenfalls die Freunde von Mvlisres Meisterwerk einladen, sich von so kundigen Führer hinein in die Tiefen desselben geleiten zu lasse». Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von F. L, Herbist in Leipzig, — Druck von Carl Marqunrt in Nendnitz-Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 42, 1883, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341837_151310/232>, abgerufen am 03.07.2024.