Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal.

Bild:
<< vorherige Seite
Literatur.

ich sowenig neugierig, wie er wahrscheinlich ans meine Bilder sein würde, falls
ich Freistunden hätte und die mit Malversuchen ausfüllen wollte. Allerdings kann
ich mir vorstellen, wie ich zu der Ehre eiues Angriffs von ihm komme. Es wird
sich wieder um die Thesis handeln: "Nur wer selbst Wein baut und keltert, kann
ein Weiukeuner sein, der aber versteht sich auch auf alle Sorten der Welt, gleich¬
viel, ob er sie mit Verstand gekostet hat oder uicht." Über diesen Satz denken
glücklicherweise viele Künstler gemalt so wie die übrige Menschheit, und denjenigen,
welche ihn verfechten, läßt man gern, wie den Frauen, das letzte Wort. Deshalb
bleibe ich bei dem Vorhaben, mir an der Kenntnis des Titelblattes der Hoffschen
Schrift genügen zu lasten.


Meyers Ncisebiicher. Der Orient. Erster Band: Aeqypten. Zweiter Band: Syrien,
Palästina. Griechenland und Türkei. Leipzig Bibliographisches Institut, 1882.
Arabischer Sprachführer für Reisende. Von l)r. M. Hartmann, Ebenda.

Unter der mehr und mehr anwachsenden Reiseliteratnr nehmen die Reisebücher
des Bibliographischen Instituts anerkanntermaßen eine hervorragende Stellung ein.
Während sie nu Fülle des Stoffes hinter andern Reisebüchern nicht zurückstehen,
zeichnen sie sich durch die Übersichtlichkeit der Anordnung und durch ihre durchaus
praktische Einrichtung vor andern ähnlichen Werken aus. Es sind aber nicht bloße
Materialiensammlungen, sondern wirkliche "Reisebücher," welche neben der Belehrung
durch die Vorführung des geschichtlich und künstlerisch Interessanten und Wertvollen
anch eine wirkliche Anweisung zu zweckmäßigem Reisen geben und durch eine Menge
kleiner Hinweisungen die Reise bequemer und genußreicher machen. Alles dies
gilt in besonderm Maße auch von den beiden Bänden, die den Orient zum Gegen¬
stande haben. Gerade im Orient ist es von großem Nutzen, die rechte Art des
Reifens zu verstehen, was schon um deswillen nicht so leicht ist, weil die ganzen
sozialen und politischen Verhältnisse andre sind als die unsrigen und darum das
Reisen auch eine ganz andre Praxis verlangt als in andern wohlzivilisirten Ländern.

Als ein nützliches, ja unentbehrliches Hilfsmittel für deu Orientreisenden em¬
pfehlen wir aber besonders auch den oben an zweiter Stelle genannten "Arabischen
Sprachführer." Derselbe enthält zuerst eine kurze Grammatik, die über die haupt-
sächlichsten Gesetze der Formenlehre Aufschluß giebt; dann folgt eine Sammlung
der gebräuchlichsten und nötigsten Redensarten, welche auf alle Verhältnisse des
Orients und alle Vorkommnisse der Reise Bezug nehmen. Zu weiterer Erleichterung
des praktischen Gebrauchs dient das deutsch-arabische Vocabular, dem sich noch ein
arabisch-deutsches Vocabular anschließt, welches die Möglichkeit zu weiterer An¬
eignung der arabischen Umgangssprache bietet. Übrigens hat dieser Sprachführer
auch wissenschaftlichen Wert. Er ist ein vortreffliches Hilfsmittel zur Kenntnis der
zwei wichtigsten der gegenwärtig lebenden Volksdialekte des Arabischen, des syrischen
und ägyptischen, von denen der erstere überhaupt noch nicht in einer europäischen
Schrift lautlich genau fixirt wordeu war. Schließlich möchten wir aber auch noch
die Historiker auf das hübsche Buch aufmerksam machen. Wie oft ist der Verfasser
dieser Anzeige schon von Historikern nach der Aussprache arabischer Wörter und
nach den Gründen der vielfachen Abweichung in der Aussprache gefragt worden-
Mit dem "Sprachführer" kann sich jeder in das Wesen der arabischen Sprache
und in die Gesetze des lautlicher Wandels, nach denen in den verschiedenen Volks¬
dialekten auch die Aussprache der einzelnen Wörter eine verschiedene ist, mit leichter
Mühe selbst einen Einblick verschaffen.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grnnow in Leipzig.
Verlag von F. L, Hervig in Leipzig. -- Druck von Carl Marquart in Reudni^Leipzig.
Literatur.

ich sowenig neugierig, wie er wahrscheinlich ans meine Bilder sein würde, falls
ich Freistunden hätte und die mit Malversuchen ausfüllen wollte. Allerdings kann
ich mir vorstellen, wie ich zu der Ehre eiues Angriffs von ihm komme. Es wird
sich wieder um die Thesis handeln: „Nur wer selbst Wein baut und keltert, kann
ein Weiukeuner sein, der aber versteht sich auch auf alle Sorten der Welt, gleich¬
viel, ob er sie mit Verstand gekostet hat oder uicht." Über diesen Satz denken
glücklicherweise viele Künstler gemalt so wie die übrige Menschheit, und denjenigen,
welche ihn verfechten, läßt man gern, wie den Frauen, das letzte Wort. Deshalb
bleibe ich bei dem Vorhaben, mir an der Kenntnis des Titelblattes der Hoffschen
Schrift genügen zu lasten.


Meyers Ncisebiicher. Der Orient. Erster Band: Aeqypten. Zweiter Band: Syrien,
Palästina. Griechenland und Türkei. Leipzig Bibliographisches Institut, 1882.
Arabischer Sprachführer für Reisende. Von l)r. M. Hartmann, Ebenda.

Unter der mehr und mehr anwachsenden Reiseliteratnr nehmen die Reisebücher
des Bibliographischen Instituts anerkanntermaßen eine hervorragende Stellung ein.
Während sie nu Fülle des Stoffes hinter andern Reisebüchern nicht zurückstehen,
zeichnen sie sich durch die Übersichtlichkeit der Anordnung und durch ihre durchaus
praktische Einrichtung vor andern ähnlichen Werken aus. Es sind aber nicht bloße
Materialiensammlungen, sondern wirkliche „Reisebücher," welche neben der Belehrung
durch die Vorführung des geschichtlich und künstlerisch Interessanten und Wertvollen
anch eine wirkliche Anweisung zu zweckmäßigem Reisen geben und durch eine Menge
kleiner Hinweisungen die Reise bequemer und genußreicher machen. Alles dies
gilt in besonderm Maße auch von den beiden Bänden, die den Orient zum Gegen¬
stande haben. Gerade im Orient ist es von großem Nutzen, die rechte Art des
Reifens zu verstehen, was schon um deswillen nicht so leicht ist, weil die ganzen
sozialen und politischen Verhältnisse andre sind als die unsrigen und darum das
Reisen auch eine ganz andre Praxis verlangt als in andern wohlzivilisirten Ländern.

Als ein nützliches, ja unentbehrliches Hilfsmittel für deu Orientreisenden em¬
pfehlen wir aber besonders auch den oben an zweiter Stelle genannten „Arabischen
Sprachführer." Derselbe enthält zuerst eine kurze Grammatik, die über die haupt-
sächlichsten Gesetze der Formenlehre Aufschluß giebt; dann folgt eine Sammlung
der gebräuchlichsten und nötigsten Redensarten, welche auf alle Verhältnisse des
Orients und alle Vorkommnisse der Reise Bezug nehmen. Zu weiterer Erleichterung
des praktischen Gebrauchs dient das deutsch-arabische Vocabular, dem sich noch ein
arabisch-deutsches Vocabular anschließt, welches die Möglichkeit zu weiterer An¬
eignung der arabischen Umgangssprache bietet. Übrigens hat dieser Sprachführer
auch wissenschaftlichen Wert. Er ist ein vortreffliches Hilfsmittel zur Kenntnis der
zwei wichtigsten der gegenwärtig lebenden Volksdialekte des Arabischen, des syrischen
und ägyptischen, von denen der erstere überhaupt noch nicht in einer europäischen
Schrift lautlich genau fixirt wordeu war. Schließlich möchten wir aber auch noch
die Historiker auf das hübsche Buch aufmerksam machen. Wie oft ist der Verfasser
dieser Anzeige schon von Historikern nach der Aussprache arabischer Wörter und
nach den Gründen der vielfachen Abweichung in der Aussprache gefragt worden-
Mit dem „Sprachführer" kann sich jeder in das Wesen der arabischen Sprache
und in die Gesetze des lautlicher Wandels, nach denen in den verschiedenen Volks¬
dialekten auch die Aussprache der einzelnen Wörter eine verschiedene ist, mit leichter
Mühe selbst einen Einblick verschaffen.




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grnnow in Leipzig.
Verlag von F. L, Hervig in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Reudni^Leipzig.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0636" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/194614"/>
            <fw type="header" place="top"> Literatur.</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_2263" prev="#ID_2262"> ich sowenig neugierig, wie er wahrscheinlich ans meine Bilder sein würde, falls<lb/>
ich Freistunden hätte und die mit Malversuchen ausfüllen wollte. Allerdings kann<lb/>
ich mir vorstellen, wie ich zu der Ehre eiues Angriffs von ihm komme. Es wird<lb/>
sich wieder um die Thesis handeln: &#x201E;Nur wer selbst Wein baut und keltert, kann<lb/>
ein Weiukeuner sein, der aber versteht sich auch auf alle Sorten der Welt, gleich¬<lb/>
viel, ob er sie mit Verstand gekostet hat oder uicht." Über diesen Satz denken<lb/>
glücklicherweise viele Künstler gemalt so wie die übrige Menschheit, und denjenigen,<lb/>
welche ihn verfechten, läßt man gern, wie den Frauen, das letzte Wort. Deshalb<lb/>
bleibe ich bei dem Vorhaben, mir an der Kenntnis des Titelblattes der Hoffschen<lb/>
Schrift genügen zu lasten.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Meyers Ncisebiicher. Der Orient. Erster Band: Aeqypten. Zweiter Band: Syrien,<lb/>
Palästina. Griechenland und Türkei. Leipzig Bibliographisches Institut, 1882.<lb/>
Arabischer Sprachführer für Reisende. Von l)r. M. Hartmann, Ebenda.</head><lb/>
            <p xml:id="ID_2264"> Unter der mehr und mehr anwachsenden Reiseliteratnr nehmen die Reisebücher<lb/>
des Bibliographischen Instituts anerkanntermaßen eine hervorragende Stellung ein.<lb/>
Während sie nu Fülle des Stoffes hinter andern Reisebüchern nicht zurückstehen,<lb/>
zeichnen sie sich durch die Übersichtlichkeit der Anordnung und durch ihre durchaus<lb/>
praktische Einrichtung vor andern ähnlichen Werken aus. Es sind aber nicht bloße<lb/>
Materialiensammlungen, sondern wirkliche &#x201E;Reisebücher," welche neben der Belehrung<lb/>
durch die Vorführung des geschichtlich und künstlerisch Interessanten und Wertvollen<lb/>
anch eine wirkliche Anweisung zu zweckmäßigem Reisen geben und durch eine Menge<lb/>
kleiner Hinweisungen die Reise bequemer und genußreicher machen. Alles dies<lb/>
gilt in besonderm Maße auch von den beiden Bänden, die den Orient zum Gegen¬<lb/>
stande haben. Gerade im Orient ist es von großem Nutzen, die rechte Art des<lb/>
Reifens zu verstehen, was schon um deswillen nicht so leicht ist, weil die ganzen<lb/>
sozialen und politischen Verhältnisse andre sind als die unsrigen und darum das<lb/>
Reisen auch eine ganz andre Praxis verlangt als in andern wohlzivilisirten Ländern.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_2265"> Als ein nützliches, ja unentbehrliches Hilfsmittel für deu Orientreisenden em¬<lb/>
pfehlen wir aber besonders auch den oben an zweiter Stelle genannten &#x201E;Arabischen<lb/>
Sprachführer." Derselbe enthält zuerst eine kurze Grammatik, die über die haupt-<lb/>
sächlichsten Gesetze der Formenlehre Aufschluß giebt; dann folgt eine Sammlung<lb/>
der gebräuchlichsten und nötigsten Redensarten, welche auf alle Verhältnisse des<lb/>
Orients und alle Vorkommnisse der Reise Bezug nehmen. Zu weiterer Erleichterung<lb/>
des praktischen Gebrauchs dient das deutsch-arabische Vocabular, dem sich noch ein<lb/>
arabisch-deutsches Vocabular anschließt, welches die Möglichkeit zu weiterer An¬<lb/>
eignung der arabischen Umgangssprache bietet. Übrigens hat dieser Sprachführer<lb/>
auch wissenschaftlichen Wert. Er ist ein vortreffliches Hilfsmittel zur Kenntnis der<lb/>
zwei wichtigsten der gegenwärtig lebenden Volksdialekte des Arabischen, des syrischen<lb/>
und ägyptischen, von denen der erstere überhaupt noch nicht in einer europäischen<lb/>
Schrift lautlich genau fixirt wordeu war. Schließlich möchten wir aber auch noch<lb/>
die Historiker auf das hübsche Buch aufmerksam machen. Wie oft ist der Verfasser<lb/>
dieser Anzeige schon von Historikern nach der Aussprache arabischer Wörter und<lb/>
nach den Gründen der vielfachen Abweichung in der Aussprache gefragt worden-<lb/>
Mit dem &#x201E;Sprachführer" kann sich jeder in das Wesen der arabischen Sprache<lb/>
und in die Gesetze des lautlicher Wandels, nach denen in den verschiedenen Volks¬<lb/>
dialekten auch die Aussprache der einzelnen Wörter eine verschiedene ist, mit leichter<lb/>
Mühe selbst einen Einblick verschaffen.</p><lb/>
            <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
            <note type="byline"> Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grnnow in Leipzig.<lb/>
Verlag von F. L, Hervig in Leipzig. &#x2014; Druck von Carl Marquart in Reudni^Leipzig.</note><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0636] Literatur. ich sowenig neugierig, wie er wahrscheinlich ans meine Bilder sein würde, falls ich Freistunden hätte und die mit Malversuchen ausfüllen wollte. Allerdings kann ich mir vorstellen, wie ich zu der Ehre eiues Angriffs von ihm komme. Es wird sich wieder um die Thesis handeln: „Nur wer selbst Wein baut und keltert, kann ein Weiukeuner sein, der aber versteht sich auch auf alle Sorten der Welt, gleich¬ viel, ob er sie mit Verstand gekostet hat oder uicht." Über diesen Satz denken glücklicherweise viele Künstler gemalt so wie die übrige Menschheit, und denjenigen, welche ihn verfechten, läßt man gern, wie den Frauen, das letzte Wort. Deshalb bleibe ich bei dem Vorhaben, mir an der Kenntnis des Titelblattes der Hoffschen Schrift genügen zu lasten. Meyers Ncisebiicher. Der Orient. Erster Band: Aeqypten. Zweiter Band: Syrien, Palästina. Griechenland und Türkei. Leipzig Bibliographisches Institut, 1882. Arabischer Sprachführer für Reisende. Von l)r. M. Hartmann, Ebenda. Unter der mehr und mehr anwachsenden Reiseliteratnr nehmen die Reisebücher des Bibliographischen Instituts anerkanntermaßen eine hervorragende Stellung ein. Während sie nu Fülle des Stoffes hinter andern Reisebüchern nicht zurückstehen, zeichnen sie sich durch die Übersichtlichkeit der Anordnung und durch ihre durchaus praktische Einrichtung vor andern ähnlichen Werken aus. Es sind aber nicht bloße Materialiensammlungen, sondern wirkliche „Reisebücher," welche neben der Belehrung durch die Vorführung des geschichtlich und künstlerisch Interessanten und Wertvollen anch eine wirkliche Anweisung zu zweckmäßigem Reisen geben und durch eine Menge kleiner Hinweisungen die Reise bequemer und genußreicher machen. Alles dies gilt in besonderm Maße auch von den beiden Bänden, die den Orient zum Gegen¬ stande haben. Gerade im Orient ist es von großem Nutzen, die rechte Art des Reifens zu verstehen, was schon um deswillen nicht so leicht ist, weil die ganzen sozialen und politischen Verhältnisse andre sind als die unsrigen und darum das Reisen auch eine ganz andre Praxis verlangt als in andern wohlzivilisirten Ländern. Als ein nützliches, ja unentbehrliches Hilfsmittel für deu Orientreisenden em¬ pfehlen wir aber besonders auch den oben an zweiter Stelle genannten „Arabischen Sprachführer." Derselbe enthält zuerst eine kurze Grammatik, die über die haupt- sächlichsten Gesetze der Formenlehre Aufschluß giebt; dann folgt eine Sammlung der gebräuchlichsten und nötigsten Redensarten, welche auf alle Verhältnisse des Orients und alle Vorkommnisse der Reise Bezug nehmen. Zu weiterer Erleichterung des praktischen Gebrauchs dient das deutsch-arabische Vocabular, dem sich noch ein arabisch-deutsches Vocabular anschließt, welches die Möglichkeit zu weiterer An¬ eignung der arabischen Umgangssprache bietet. Übrigens hat dieser Sprachführer auch wissenschaftlichen Wert. Er ist ein vortreffliches Hilfsmittel zur Kenntnis der zwei wichtigsten der gegenwärtig lebenden Volksdialekte des Arabischen, des syrischen und ägyptischen, von denen der erstere überhaupt noch nicht in einer europäischen Schrift lautlich genau fixirt wordeu war. Schließlich möchten wir aber auch noch die Historiker auf das hübsche Buch aufmerksam machen. Wie oft ist der Verfasser dieser Anzeige schon von Historikern nach der Aussprache arabischer Wörter und nach den Gründen der vielfachen Abweichung in der Aussprache gefragt worden- Mit dem „Sprachführer" kann sich jeder in das Wesen der arabischen Sprache und in die Gesetze des lautlicher Wandels, nach denen in den verschiedenen Volks¬ dialekten auch die Aussprache der einzelnen Wörter eine verschiedene ist, mit leichter Mühe selbst einen Einblick verschaffen. Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grnnow in Leipzig. Verlag von F. L, Hervig in Leipzig. — Druck von Carl Marquart in Reudni^Leipzig.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_359176
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_359176/636
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_359176/636>, abgerufen am 29.06.2024.