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Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Drittes Quartal.

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Der jüngste Tag,

Nachträglichkeit auf Schritt und Tritt, bloß weil sie ihn nicht lieben konnte.
Es war doch nicht ihre Schuld, daß sie ihn nicht liebte. Der arme Norman
hatte alle die Verfolgungen zu erdulden, die gewöhnlich solche unschuldige Ge¬
schöpfe treffen. Sie mußte ihn von Hause wegschicken, obwohl dies seiner Mutter
das Herz brach; denn, wein: Andrew ihn nicht einsperren ließ, so that es der
alte Dntchmcm, schon weil sein Sohn sich als Dieb und Einbrecher erwiesen
hatte. Sie sagte das Wort "Einbrecher" mit Betonung, indem sie Julien einen
Blick zuwarf.

Und so brachte Samuel Anderson seinen Sohn nach Louisville und ver¬
schaffte ihm hier eine Stelle in einem Kvmmissivns- und Produktengeschäfte am
Landungsplätze, wo er als Geschäftsfreund Einfluß hatte. Und Samuel warnte
ihn und stellte ihm vor, er müsse jetzt sein bestes thun; denn er könne nun¬
mehr nicht ohne Gefahr, eingesperrt zu werden, mich Hause zurückkehren, und
Norman versprach mit vielen schönen Worten Besserung und mich so vielen
Seiten hin, daß seine Zukunft ihm ganz leer und freudlos erschien. Und um
sich zu dem streng sittlichen Leben, in das er nnn einzutreten entschlossen war,
zu ermutigen und zu stärken, besuchte er in der ersten Nacht nach der Abreise
seines Vaters den verrufensten Vergnügungsort, der sich i" der großen Stadt
finden ließ.

In Clarks Tvwnship war die Aufregung, welche durch die Milleriten ins
Land gekommen war, jetzt bis zur Weißglühhitze gediehen. Einige Prediger in
andern Gegenden des Staates hatten diesen, andre einen andern Tag als den
bezeichnet, an welchem die Welt unterzugehen bestimmt war. Ich glaube, daß
Miller, der Gründer der Sekte, niemals so leichtsinnig war, einen bestimmten
Tag anzugeben. Aber seine Anhänger behandelten die Sache gründlicher, und
Eider Hankins gab der Angelegenheit eine schöne Zuspitzung. Er war für seinen
Teil überzeugt, daß die Zeit des Weltunterganges am elften August um die
Mitternachtsstunde anbrechen werde. Seine Anhänger wurden sehr eifrige Beter,
und die Natur solcher ansteckenden Geisteskrankheiten brachte es mit sich, daß
kaum jemand in der Nachbarschaft zu widerstehen imstande war. Frau Anderson
wurde, ihrem reizbaren Temperamente getreu, geradezu fanatisch, hatte Träume,
sah Visionen, hörte überirdische Stimmen und betete zwanzigmal des Tages.
Sie trug eine säuerlich fromme Miene zur Schau und machte alles um sich
herum unglücklicher als je vorher. Jouns erklärte, wenn die neue Erde und
der neue Himmel mit Leuten wie sie vollgepfropft wäre, so würde nach seiner
Denkart beinahe jeder andre Platz im Universum angenehmer sem. Er sagte,
sie bereute andrer Leute Sünden mehr als irgend jemnud, deu er in seinem
Leben zu Gesicht bekommen hätte. (Fortsetzung folgt.)






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig,
Verlag von F. L. Hcrbig in Leipzig. -- Druck von Carl Mnrqunrt in Reudnitz-Leipzig-

Zur Beachtung.
Mit dem nächsten beste beginnt diese Zeitschrift das 4. Quartal ihres 4z. Jahr¬
gangs, welches durch alle Buchhandlungen und postanstalten des In- und Auslandes zu
beziehen ist.
preis für das Quartal c> Mark. Wir bitten um schleunige Ausgabe des neuen
Abonnements.
Leipzig, im September z§52.Die Verlagshandlung.

Der jüngste Tag,

Nachträglichkeit auf Schritt und Tritt, bloß weil sie ihn nicht lieben konnte.
Es war doch nicht ihre Schuld, daß sie ihn nicht liebte. Der arme Norman
hatte alle die Verfolgungen zu erdulden, die gewöhnlich solche unschuldige Ge¬
schöpfe treffen. Sie mußte ihn von Hause wegschicken, obwohl dies seiner Mutter
das Herz brach; denn, wein: Andrew ihn nicht einsperren ließ, so that es der
alte Dntchmcm, schon weil sein Sohn sich als Dieb und Einbrecher erwiesen
hatte. Sie sagte das Wort „Einbrecher" mit Betonung, indem sie Julien einen
Blick zuwarf.

Und so brachte Samuel Anderson seinen Sohn nach Louisville und ver¬
schaffte ihm hier eine Stelle in einem Kvmmissivns- und Produktengeschäfte am
Landungsplätze, wo er als Geschäftsfreund Einfluß hatte. Und Samuel warnte
ihn und stellte ihm vor, er müsse jetzt sein bestes thun; denn er könne nun¬
mehr nicht ohne Gefahr, eingesperrt zu werden, mich Hause zurückkehren, und
Norman versprach mit vielen schönen Worten Besserung und mich so vielen
Seiten hin, daß seine Zukunft ihm ganz leer und freudlos erschien. Und um
sich zu dem streng sittlichen Leben, in das er nnn einzutreten entschlossen war,
zu ermutigen und zu stärken, besuchte er in der ersten Nacht nach der Abreise
seines Vaters den verrufensten Vergnügungsort, der sich i» der großen Stadt
finden ließ.

In Clarks Tvwnship war die Aufregung, welche durch die Milleriten ins
Land gekommen war, jetzt bis zur Weißglühhitze gediehen. Einige Prediger in
andern Gegenden des Staates hatten diesen, andre einen andern Tag als den
bezeichnet, an welchem die Welt unterzugehen bestimmt war. Ich glaube, daß
Miller, der Gründer der Sekte, niemals so leichtsinnig war, einen bestimmten
Tag anzugeben. Aber seine Anhänger behandelten die Sache gründlicher, und
Eider Hankins gab der Angelegenheit eine schöne Zuspitzung. Er war für seinen
Teil überzeugt, daß die Zeit des Weltunterganges am elften August um die
Mitternachtsstunde anbrechen werde. Seine Anhänger wurden sehr eifrige Beter,
und die Natur solcher ansteckenden Geisteskrankheiten brachte es mit sich, daß
kaum jemand in der Nachbarschaft zu widerstehen imstande war. Frau Anderson
wurde, ihrem reizbaren Temperamente getreu, geradezu fanatisch, hatte Träume,
sah Visionen, hörte überirdische Stimmen und betete zwanzigmal des Tages.
Sie trug eine säuerlich fromme Miene zur Schau und machte alles um sich
herum unglücklicher als je vorher. Jouns erklärte, wenn die neue Erde und
der neue Himmel mit Leuten wie sie vollgepfropft wäre, so würde nach seiner
Denkart beinahe jeder andre Platz im Universum angenehmer sem. Er sagte,
sie bereute andrer Leute Sünden mehr als irgend jemnud, deu er in seinem
Leben zu Gesicht bekommen hätte. (Fortsetzung folgt.)






Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig,
Verlag von F. L. Hcrbig in Leipzig. — Druck von Carl Mnrqunrt in Reudnitz-Leipzig-

Zur Beachtung.
Mit dem nächsten beste beginnt diese Zeitschrift das 4. Quartal ihres 4z. Jahr¬
gangs, welches durch alle Buchhandlungen und postanstalten des In- und Auslandes zu
beziehen ist.
preis für das Quartal c> Mark. Wir bitten um schleunige Ausgabe des neuen
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Leipzig, im September z§52.Die Verlagshandlung.

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[0636] Der jüngste Tag, Nachträglichkeit auf Schritt und Tritt, bloß weil sie ihn nicht lieben konnte. Es war doch nicht ihre Schuld, daß sie ihn nicht liebte. Der arme Norman hatte alle die Verfolgungen zu erdulden, die gewöhnlich solche unschuldige Ge¬ schöpfe treffen. Sie mußte ihn von Hause wegschicken, obwohl dies seiner Mutter das Herz brach; denn, wein: Andrew ihn nicht einsperren ließ, so that es der alte Dntchmcm, schon weil sein Sohn sich als Dieb und Einbrecher erwiesen hatte. Sie sagte das Wort „Einbrecher" mit Betonung, indem sie Julien einen Blick zuwarf. Und so brachte Samuel Anderson seinen Sohn nach Louisville und ver¬ schaffte ihm hier eine Stelle in einem Kvmmissivns- und Produktengeschäfte am Landungsplätze, wo er als Geschäftsfreund Einfluß hatte. Und Samuel warnte ihn und stellte ihm vor, er müsse jetzt sein bestes thun; denn er könne nun¬ mehr nicht ohne Gefahr, eingesperrt zu werden, mich Hause zurückkehren, und Norman versprach mit vielen schönen Worten Besserung und mich so vielen Seiten hin, daß seine Zukunft ihm ganz leer und freudlos erschien. Und um sich zu dem streng sittlichen Leben, in das er nnn einzutreten entschlossen war, zu ermutigen und zu stärken, besuchte er in der ersten Nacht nach der Abreise seines Vaters den verrufensten Vergnügungsort, der sich i» der großen Stadt finden ließ. In Clarks Tvwnship war die Aufregung, welche durch die Milleriten ins Land gekommen war, jetzt bis zur Weißglühhitze gediehen. Einige Prediger in andern Gegenden des Staates hatten diesen, andre einen andern Tag als den bezeichnet, an welchem die Welt unterzugehen bestimmt war. Ich glaube, daß Miller, der Gründer der Sekte, niemals so leichtsinnig war, einen bestimmten Tag anzugeben. Aber seine Anhänger behandelten die Sache gründlicher, und Eider Hankins gab der Angelegenheit eine schöne Zuspitzung. Er war für seinen Teil überzeugt, daß die Zeit des Weltunterganges am elften August um die Mitternachtsstunde anbrechen werde. Seine Anhänger wurden sehr eifrige Beter, und die Natur solcher ansteckenden Geisteskrankheiten brachte es mit sich, daß kaum jemand in der Nachbarschaft zu widerstehen imstande war. Frau Anderson wurde, ihrem reizbaren Temperamente getreu, geradezu fanatisch, hatte Träume, sah Visionen, hörte überirdische Stimmen und betete zwanzigmal des Tages. Sie trug eine säuerlich fromme Miene zur Schau und machte alles um sich herum unglücklicher als je vorher. Jouns erklärte, wenn die neue Erde und der neue Himmel mit Leuten wie sie vollgepfropft wäre, so würde nach seiner Denkart beinahe jeder andre Platz im Universum angenehmer sem. Er sagte, sie bereute andrer Leute Sünden mehr als irgend jemnud, deu er in seinem Leben zu Gesicht bekommen hätte. (Fortsetzung folgt.) Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig, Verlag von F. L. Hcrbig in Leipzig. — Druck von Carl Mnrqunrt in Reudnitz-Leipzig- Zur Beachtung. Mit dem nächsten beste beginnt diese Zeitschrift das 4. Quartal ihres 4z. Jahr¬ gangs, welches durch alle Buchhandlungen und postanstalten des In- und Auslandes zu beziehen ist. preis für das Quartal c> Mark. Wir bitten um schleunige Ausgabe des neuen Abonnements. Leipzig, im September z§52.Die Verlagshandlung.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 41, 1882, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341835_193340/636>, abgerufen am 29.06.2024.