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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal.

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Friedrich der Große. Von Joh. Gust, Droysen. Dritter Band. Leipzig,
Veit 6-Comp., 1331.

Friedrich der Große hat zwar in seinen Memoiren das Jahrzehnt nach dem
zweiten schlesischen Kriege Übergängen, "weil," wie er selbst sagt, "Politische In¬
triguen, wenn sie zu nichts führen, nicht mehr Beachtung verdienen als die Neckereien
in der Gesellschaft, und die Einzelheiten der innern Verwaltung nicht genügenden
Stoff für die Geschichte böten." Doch "wie man vom englischen, französischen,
österreichischen, wie ,'mein vom weltgeschichtlichen Standpunkte ans den Ursprung
und die Peripetien des für Preußen so furchtbaren wie ruhmreiche" Krieges der
sieben Jahre auffassen mag, für die Geschichte der preußischen Politik steht im Mittel¬
punkte die Frage, was Friedrich II. zu einem dritten schlesischen Kriege führte oder
zwang, um welche Alternativen es sich für ihn, für Preußen und Deutschland handelte,
welche materiellen und moralischen Kräfte sein Staat und sein Volk ihm bot, daß
er den Kampf wagen konnte." So hat denn mit Recht Drossen in dem jüngst
erschienenen neuen Bande seiner "Geschichte der Preußischen Politik" (5. Theil.
Friedrich der Große. Bd. 3) die Jahre vom Ende des zweiten schlesischen Krieges
bis znni Abschlüsse des Aachener Friedens im Jahre 1748 ausführlich behandeln
zu müssen geglaubt. Er beginnt mit einer Charakterisirung der innern Politik
Friedrichs II., schildert, wie dieser, damals in der vollen Blüthe seiner geistigen
Kraft, in der Sprudelfülle seiner überreichen Begabung, unermüdlich zu schaffen und
zu wirken, im wesentlichen hier dieselben Principien befolgte, die der Vater sich
zur Richtschnur genommen hatte, wie er ebenso rastlos wie dieser war, zu bessern
und zu regeln, Abgestorbenes zu beseitigen und neues Leben zu erwecken, aber
minder hastig und rücksichtslos verfuhr, wie er weitern Blickes, auch in den kleinsten
Dingen immer der großen Zusammenhänge eingedenk, unter ungleich verwickelteren
äußern Verhältnissen, die in Rechnung gezogen werden mußten, um so behutsamer
auftrat. Der Verfasser geht dann zu einer Schilderung der Lage der europäischen
Großmächte über und führt uns durch die verschlungenen Pfade ihrer damalige"
Politik. Mit seiner bekannten Schärfe der historischen Kritik und Kunst der Dar¬
stellung legt er dar, welche Stellung die preußische Politik zu den immer noch Krieg
führenden Machten in den einzelnen Phase" des Krieges einnahm, wie Friedrich
die strietcste Neutralität beobachtete und in seiner Armee wie in der in Ordnung
und Stetigkeit fortschreitenden Entwicklung seines Staates ein Machtelement schuf,
dessen wachsendes Gewicht i" der allgemeinen Politik deutlich empfunden wurde,
wie aber auch die Cabinette Europas eifersüchtiger und mißtrauischer gegen den Fürsten
wurden, der, wie sie einsahen, das alte Staatensystem unhaltbar gemacht hatte, und
Friedrich selbst hinter dem Aachener Friedenswerke unheimliche Wetter emporsteigen
sah, gegen die er, wenn sie ihn nicht unvorbereitet ereilen sollten, bei Zeiten seine
Vorsichtsmaßregeln treffen mußte.


Commentar zu Kants Kritik der reinen Vernunft. Zum hundertjährigen
Jubiläum derselben herausgegeben von Dr. C. Vaihinger, Privatdocent der
Philosophie an der Universität Straßbnrg. Erster Band, erste Hälfte. Stuttgart,
W. Spemann, 1831.

Auf Veranlassung des hundertjährigen Jubiläums des Erscheinens der "Kritik
der reinen Vernunft" ist bereits eine ganze kleine Literatur entstanden und vielleicht


Friedrich der Große. Von Joh. Gust, Droysen. Dritter Band. Leipzig,
Veit 6-Comp., 1331.

Friedrich der Große hat zwar in seinen Memoiren das Jahrzehnt nach dem
zweiten schlesischen Kriege Übergängen, „weil," wie er selbst sagt, „Politische In¬
triguen, wenn sie zu nichts führen, nicht mehr Beachtung verdienen als die Neckereien
in der Gesellschaft, und die Einzelheiten der innern Verwaltung nicht genügenden
Stoff für die Geschichte böten." Doch „wie man vom englischen, französischen,
österreichischen, wie ,'mein vom weltgeschichtlichen Standpunkte ans den Ursprung
und die Peripetien des für Preußen so furchtbaren wie ruhmreiche« Krieges der
sieben Jahre auffassen mag, für die Geschichte der preußischen Politik steht im Mittel¬
punkte die Frage, was Friedrich II. zu einem dritten schlesischen Kriege führte oder
zwang, um welche Alternativen es sich für ihn, für Preußen und Deutschland handelte,
welche materiellen und moralischen Kräfte sein Staat und sein Volk ihm bot, daß
er den Kampf wagen konnte." So hat denn mit Recht Drossen in dem jüngst
erschienenen neuen Bande seiner „Geschichte der Preußischen Politik" (5. Theil.
Friedrich der Große. Bd. 3) die Jahre vom Ende des zweiten schlesischen Krieges
bis znni Abschlüsse des Aachener Friedens im Jahre 1748 ausführlich behandeln
zu müssen geglaubt. Er beginnt mit einer Charakterisirung der innern Politik
Friedrichs II., schildert, wie dieser, damals in der vollen Blüthe seiner geistigen
Kraft, in der Sprudelfülle seiner überreichen Begabung, unermüdlich zu schaffen und
zu wirken, im wesentlichen hier dieselben Principien befolgte, die der Vater sich
zur Richtschnur genommen hatte, wie er ebenso rastlos wie dieser war, zu bessern
und zu regeln, Abgestorbenes zu beseitigen und neues Leben zu erwecken, aber
minder hastig und rücksichtslos verfuhr, wie er weitern Blickes, auch in den kleinsten
Dingen immer der großen Zusammenhänge eingedenk, unter ungleich verwickelteren
äußern Verhältnissen, die in Rechnung gezogen werden mußten, um so behutsamer
auftrat. Der Verfasser geht dann zu einer Schilderung der Lage der europäischen
Großmächte über und führt uns durch die verschlungenen Pfade ihrer damalige»
Politik. Mit seiner bekannten Schärfe der historischen Kritik und Kunst der Dar¬
stellung legt er dar, welche Stellung die preußische Politik zu den immer noch Krieg
führenden Machten in den einzelnen Phase» des Krieges einnahm, wie Friedrich
die strietcste Neutralität beobachtete und in seiner Armee wie in der in Ordnung
und Stetigkeit fortschreitenden Entwicklung seines Staates ein Machtelement schuf,
dessen wachsendes Gewicht i» der allgemeinen Politik deutlich empfunden wurde,
wie aber auch die Cabinette Europas eifersüchtiger und mißtrauischer gegen den Fürsten
wurden, der, wie sie einsahen, das alte Staatensystem unhaltbar gemacht hatte, und
Friedrich selbst hinter dem Aachener Friedenswerke unheimliche Wetter emporsteigen
sah, gegen die er, wenn sie ihn nicht unvorbereitet ereilen sollten, bei Zeiten seine
Vorsichtsmaßregeln treffen mußte.


Commentar zu Kants Kritik der reinen Vernunft. Zum hundertjährigen
Jubiläum derselben herausgegeben von Dr. C. Vaihinger, Privatdocent der
Philosophie an der Universität Straßbnrg. Erster Band, erste Hälfte. Stuttgart,
W. Spemann, 1831.

Auf Veranlassung des hundertjährigen Jubiläums des Erscheinens der „Kritik
der reinen Vernunft" ist bereits eine ganze kleine Literatur entstanden und vielleicht


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[0220] Friedrich der Große. Von Joh. Gust, Droysen. Dritter Band. Leipzig, Veit 6-Comp., 1331. Friedrich der Große hat zwar in seinen Memoiren das Jahrzehnt nach dem zweiten schlesischen Kriege Übergängen, „weil," wie er selbst sagt, „Politische In¬ triguen, wenn sie zu nichts führen, nicht mehr Beachtung verdienen als die Neckereien in der Gesellschaft, und die Einzelheiten der innern Verwaltung nicht genügenden Stoff für die Geschichte böten." Doch „wie man vom englischen, französischen, österreichischen, wie ,'mein vom weltgeschichtlichen Standpunkte ans den Ursprung und die Peripetien des für Preußen so furchtbaren wie ruhmreiche« Krieges der sieben Jahre auffassen mag, für die Geschichte der preußischen Politik steht im Mittel¬ punkte die Frage, was Friedrich II. zu einem dritten schlesischen Kriege führte oder zwang, um welche Alternativen es sich für ihn, für Preußen und Deutschland handelte, welche materiellen und moralischen Kräfte sein Staat und sein Volk ihm bot, daß er den Kampf wagen konnte." So hat denn mit Recht Drossen in dem jüngst erschienenen neuen Bande seiner „Geschichte der Preußischen Politik" (5. Theil. Friedrich der Große. Bd. 3) die Jahre vom Ende des zweiten schlesischen Krieges bis znni Abschlüsse des Aachener Friedens im Jahre 1748 ausführlich behandeln zu müssen geglaubt. Er beginnt mit einer Charakterisirung der innern Politik Friedrichs II., schildert, wie dieser, damals in der vollen Blüthe seiner geistigen Kraft, in der Sprudelfülle seiner überreichen Begabung, unermüdlich zu schaffen und zu wirken, im wesentlichen hier dieselben Principien befolgte, die der Vater sich zur Richtschnur genommen hatte, wie er ebenso rastlos wie dieser war, zu bessern und zu regeln, Abgestorbenes zu beseitigen und neues Leben zu erwecken, aber minder hastig und rücksichtslos verfuhr, wie er weitern Blickes, auch in den kleinsten Dingen immer der großen Zusammenhänge eingedenk, unter ungleich verwickelteren äußern Verhältnissen, die in Rechnung gezogen werden mußten, um so behutsamer auftrat. Der Verfasser geht dann zu einer Schilderung der Lage der europäischen Großmächte über und führt uns durch die verschlungenen Pfade ihrer damalige» Politik. Mit seiner bekannten Schärfe der historischen Kritik und Kunst der Dar¬ stellung legt er dar, welche Stellung die preußische Politik zu den immer noch Krieg führenden Machten in den einzelnen Phase» des Krieges einnahm, wie Friedrich die strietcste Neutralität beobachtete und in seiner Armee wie in der in Ordnung und Stetigkeit fortschreitenden Entwicklung seines Staates ein Machtelement schuf, dessen wachsendes Gewicht i» der allgemeinen Politik deutlich empfunden wurde, wie aber auch die Cabinette Europas eifersüchtiger und mißtrauischer gegen den Fürsten wurden, der, wie sie einsahen, das alte Staatensystem unhaltbar gemacht hatte, und Friedrich selbst hinter dem Aachener Friedenswerke unheimliche Wetter emporsteigen sah, gegen die er, wenn sie ihn nicht unvorbereitet ereilen sollten, bei Zeiten seine Vorsichtsmaßregeln treffen mußte. Commentar zu Kants Kritik der reinen Vernunft. Zum hundertjährigen Jubiläum derselben herausgegeben von Dr. C. Vaihinger, Privatdocent der Philosophie an der Universität Straßbnrg. Erster Band, erste Hälfte. Stuttgart, W. Spemann, 1831. Auf Veranlassung des hundertjährigen Jubiläums des Erscheinens der „Kritik der reinen Vernunft" ist bereits eine ganze kleine Literatur entstanden und vielleicht

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157968/220>, abgerufen am 01.09.2024.