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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal.

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Literatur.

liegenden die anziehende Aufgabe einer ununterbrochnem Darstellung der unvergleich¬
lich thatenreichen Geschichte Castiliens während des 12. und 13. Jahrhunderts zu
lösen versucht. Von den zwei Büchern, in welche seine Darstellung zerfällt, um¬
faßt das erste die Ereignisse von der Schlacht bei Uclös (1108), dem Höhepunkte
der Herrschaft der Almoraviden, bis zu dem Siege der Christen bei Nnvas de Tolosa
(1212), welcher dein Ansehen, und der Macht der Maurer in Spanien eine nie ver¬
schmerzte Wunde schlug, und dem Tode Alfonsos VIII. Im zweiten Buche be¬
ginnt die Darstellung mit der Geschichte der Regentschaft der Dona Berenguela und
der glänzenden Zeit ihres Sohnes Ferdinands III. Ausführlich behandelt der Ver¬
fasser sodann die Regierung Alfonsos X., der, gestützt auf die Macht, welche Castilien
durch die Eroberung Cordovas und Sevillas sich erworben hatte, den Moslims
Spanien auf immer verschließen und erobernd in Marocco auftreten wollte und
nicht einmal die andalusischen Tributcirstaateu im Zaume zu halten vermochte, der
darnach trachtete, der Welt Kaiser zu werden, und damit endete, daß er die Krone
seiner Vater an den Feind seines Glaubens verkaufte, um nur im eignen Lande
sich aufrecht erhallen zu können. Mit den Kämpfen um Tarifa und dem Tode
Sauchos IV. schließt das Werk ab.

Ein Vergleich mit ältern Darstellungen der behandelten Epoche zeigt, daß der
Verfasser die Kenntniß jener Zeit in vielen Punkten gefördert hat. Der Fleiß,
mit welchem er das umfangreiche Quellenmaterinl gesammelt, die Kritik, die er der
einschlägigen Literatur gewidmet hat, sichern dein Werke eine dauernde Bedeutung.
Leider entspricht diesen unleugbaren Vorzügen nicht immer die Fähigkeit des Ver¬
fassers, seineu Stoff übersichtlich und anziehend zu gestalten.


Memoiren des Freiherrn Dubislav Gneomar von Natzmer, Kgl. Preuß.
Feldmarschalls. Mit specieller Erlaubniß des Besitzers herausgegeben, bearbeitet
und mit Erläuterungen Versehen vou Eufemia Gräfin Ballestrem. Berlin,
Theobald Grieben, 1331.

Obwohl Natzmer in seinen Memoiren, die er als bejahrter Manu aus dem
Gedächtniß niederschrieb, nur seiner persönlichen Erlebnisse gedenkt und den politischen
und kriegerischen Ereignissen seiner Zeit, an denen er Antheil gehabt hat, wenig
Aufmerksamkeit widmet, so bieten sie doch als Berichte eines Mannes, der in be¬
deutungsvoller Zeit zum preußischen Feldmarschall emporstieg und uuter dem Prinzen
Eugen von Savoyen und dem Herzog von Marlborough mit Auszeichnung kämpfte,
vielerlei Interessantes dar.

Der alte Hnndegen hat am Ende seiner Denkwürdigkeiten den Wunsch aus¬
gesprochen, daß dieselben nicht veröffentlicht werden möchten, "weil es nur deu andern
zum Gespötte" dienen und seine Söhne "sich nur damit Mieris" machen möchten.
Für unsere Zeit fällt diese Befürchtung weg, sie begrüßt jede derartige Veröffent¬
lichung mit Dank. Beklagen müssen wir ihn aber, daß er keinen bessern Heraus¬
geber gefunden hat. Die dem Texte beigegebenen Anmerkungen enthalten meist
überflüssige Angaben und lassen uus gerade da, wo es sich um die nähere Be¬
stimmung oder richtige Bezeichnung von Ortschaften oder die Erklärung wichtiger
mit den Memoiren in Zusammenhang stehender Ereignisse handelt, in der Regel
im Stiche. Dazu sind die Anmerkungen oft so fragwürdiger Art, daß in einzelnen
Fällen schwer zu entscheiden ist, wein wir die Schuld zuschreiben sollen, der Ignoranz
der ssemnsgeberin oder ihrer Unfähigkeit, sich richtig auszudrücken. Mau sehe z. B.
folgende Proben. S. 17: "Die Aufhebung des Ediets von Nantes, ein Werk des


Literatur.

liegenden die anziehende Aufgabe einer ununterbrochnem Darstellung der unvergleich¬
lich thatenreichen Geschichte Castiliens während des 12. und 13. Jahrhunderts zu
lösen versucht. Von den zwei Büchern, in welche seine Darstellung zerfällt, um¬
faßt das erste die Ereignisse von der Schlacht bei Uclös (1108), dem Höhepunkte
der Herrschaft der Almoraviden, bis zu dem Siege der Christen bei Nnvas de Tolosa
(1212), welcher dein Ansehen, und der Macht der Maurer in Spanien eine nie ver¬
schmerzte Wunde schlug, und dem Tode Alfonsos VIII. Im zweiten Buche be¬
ginnt die Darstellung mit der Geschichte der Regentschaft der Dona Berenguela und
der glänzenden Zeit ihres Sohnes Ferdinands III. Ausführlich behandelt der Ver¬
fasser sodann die Regierung Alfonsos X., der, gestützt auf die Macht, welche Castilien
durch die Eroberung Cordovas und Sevillas sich erworben hatte, den Moslims
Spanien auf immer verschließen und erobernd in Marocco auftreten wollte und
nicht einmal die andalusischen Tributcirstaateu im Zaume zu halten vermochte, der
darnach trachtete, der Welt Kaiser zu werden, und damit endete, daß er die Krone
seiner Vater an den Feind seines Glaubens verkaufte, um nur im eignen Lande
sich aufrecht erhallen zu können. Mit den Kämpfen um Tarifa und dem Tode
Sauchos IV. schließt das Werk ab.

Ein Vergleich mit ältern Darstellungen der behandelten Epoche zeigt, daß der
Verfasser die Kenntniß jener Zeit in vielen Punkten gefördert hat. Der Fleiß,
mit welchem er das umfangreiche Quellenmaterinl gesammelt, die Kritik, die er der
einschlägigen Literatur gewidmet hat, sichern dein Werke eine dauernde Bedeutung.
Leider entspricht diesen unleugbaren Vorzügen nicht immer die Fähigkeit des Ver¬
fassers, seineu Stoff übersichtlich und anziehend zu gestalten.


Memoiren des Freiherrn Dubislav Gneomar von Natzmer, Kgl. Preuß.
Feldmarschalls. Mit specieller Erlaubniß des Besitzers herausgegeben, bearbeitet
und mit Erläuterungen Versehen vou Eufemia Gräfin Ballestrem. Berlin,
Theobald Grieben, 1331.

Obwohl Natzmer in seinen Memoiren, die er als bejahrter Manu aus dem
Gedächtniß niederschrieb, nur seiner persönlichen Erlebnisse gedenkt und den politischen
und kriegerischen Ereignissen seiner Zeit, an denen er Antheil gehabt hat, wenig
Aufmerksamkeit widmet, so bieten sie doch als Berichte eines Mannes, der in be¬
deutungsvoller Zeit zum preußischen Feldmarschall emporstieg und uuter dem Prinzen
Eugen von Savoyen und dem Herzog von Marlborough mit Auszeichnung kämpfte,
vielerlei Interessantes dar.

Der alte Hnndegen hat am Ende seiner Denkwürdigkeiten den Wunsch aus¬
gesprochen, daß dieselben nicht veröffentlicht werden möchten, „weil es nur deu andern
zum Gespötte" dienen und seine Söhne „sich nur damit Mieris" machen möchten.
Für unsere Zeit fällt diese Befürchtung weg, sie begrüßt jede derartige Veröffent¬
lichung mit Dank. Beklagen müssen wir ihn aber, daß er keinen bessern Heraus¬
geber gefunden hat. Die dem Texte beigegebenen Anmerkungen enthalten meist
überflüssige Angaben und lassen uus gerade da, wo es sich um die nähere Be¬
stimmung oder richtige Bezeichnung von Ortschaften oder die Erklärung wichtiger
mit den Memoiren in Zusammenhang stehender Ereignisse handelt, in der Regel
im Stiche. Dazu sind die Anmerkungen oft so fragwürdiger Art, daß in einzelnen
Fällen schwer zu entscheiden ist, wein wir die Schuld zuschreiben sollen, der Ignoranz
der ssemnsgeberin oder ihrer Unfähigkeit, sich richtig auszudrücken. Mau sehe z. B.
folgende Proben. S. 17: „Die Aufhebung des Ediets von Nantes, ein Werk des


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Drittes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157968/183>, abgerufen am 01.09.2024.