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Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal.

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Briefe des Grafen Friedrich Leopold Stolberg an Zohann Heinrich voß.

Also kommen Sie! kommen Sie! Nicht nnr Kätchcn, auch Agnes u, ich wollen
diesmal wie Brutus wiewohl in solchen Dingen Wendens Brntuswille der un-
anfhaltsamste ist den ich kenne.

Wem: Seilers Gebetbuch heimliche Absicht hat so wiedcrrufe ich Joas ich darüber
sagte. Aber für Lcivater, den ich nicht ans Berlinischen Schmähschriften, sondern
als Freund kenne, stehe ich ein daß er über Jesuitismus u, dergl, deuckt wie ich.
Nicolai hingegen ist ein Jllnminat, Nichts mehr u. nichts weniger, loin Halem
mir sagt. Er scheint mir auch durch Bode Jlluminat gclvorden zu seyn. Gute
Leute können also in diesem Orden sein wenn Halem darin ist, aber er ist mir
verhaßt wie die Jesuiten, Die heimliche Aufsicht eines Mitglieds über das andre,
die heimlichen Berichte, ersticken die menschliche Freiheit mehr als alles. Ich habe
Halem sehr angerathen den Hammer niederzulegen. Er will aber die Loge zur
Eklectischen Parthey hinleiten, welche nur die 3 Grade kennen. Wohl bekomms
ihm! Aber ivas sagen Sie zu Nicolai dem Illuminaten? Auf mich wird er schimpfen
wie ein Rohrsperling. Mag er doch. Ich habe Koth angerührt u. muß besudelt
werden. Ich war mir u. Lavater aber diese Erklärung schuldig.

Adieu leben Sie wohl. Ich werde heute wegen Gericht n. Besuchen keinen
freien Augenblick haben. Agnes ist noch wohl. Wir umarmen Sie n Ernestine
.
F. L. Stolberg. von ganzem Herzen.

(Am Rande der 4. Seite.) Ich habe vielleicht von Halem zu übereilt ge¬
schrieben, aber er hängt zum wenigsten zu den Illuminaten.

N. S. Eben erhalte ich Nicolais Nachricht. Sehr glimpflich! Sie würde
mir wehe thun wie Lhknrgus Großmut dem Auganswerfcr, wenn er Lykurgus u.
ich ein mutwilliger Knabe wäre.

Der gute Boie hat mir geschrieben. Sein Brief thut mir wehe. Er scheint
immer zu glauben daß ich etwas gegen ihn habe. Ach wer möchte nnn etwas
gegen ihn haben! Ich habe ihm sehr freundschaftlich und freimütig geschrieben daß
einige sehr giftige Aufsätze gegen die Religion die er ins Museum aufgenommen
hat, mich von ihm entfernt hätten. Ihm böse zu seyn hatte ich nicht die geringste
Ursache. Gott tröste thu. Er dauert mich unaussprechlich. Es thut ihm so leid
daß er auf seiner Reise Sie nicht hat besuchen können.


10.

Neuenburg d. 20sten Febr. 1787.

Viel Glück u. Heil zu Ihrem Geburtstage, deu das Tagcwählende Kätchen
uns schon lange vorher verkündet hat!

Mit welchem Herzen ich Ihnen und der lieben Ernestine n. den ki. Füchslein
allen Alles Gute was Gott seineu Lieblingen giebt, anwünsche, das wissen Sie
besser, liebster Boß, als mein Gänsekiel Ihnen sagen kann. Unter andern wünsche
ich von Herzen daß Sie beide recht gesund werden, seyn u. bleiben mögen! Stumm
wie die Fische seid Ihr übrigens!

Wir sind wohl u. vergnügt, ausser daß der Gichtteufel mich weidlich gekniffen,
n. der Raubvogel uns einige unsrer schönsten Tauben genommen hat. Tauben
sollen Sie auch haben, die lieben Thierchen machen einem mehr Frende als man
singen und sagen kann.

vocem singen. Liebster Boß, der M. A. dieses Jahres ist, deucht mich, sehr
klatrig. Doch wolte ich ihm eher seine Klatrigkeit als Haschkas wildes, brüllendes
Schimpfgcdicht und Göckings dumme Autwort, verzeihen. Ritt der Teufel den
Göcking? Wie kann er so unkundig der Dinge u. der Menschen seyn? Ich hoffe


Briefe des Grafen Friedrich Leopold Stolberg an Zohann Heinrich voß.

Also kommen Sie! kommen Sie! Nicht nnr Kätchcn, auch Agnes u, ich wollen
diesmal wie Brutus wiewohl in solchen Dingen Wendens Brntuswille der un-
anfhaltsamste ist den ich kenne.

Wem: Seilers Gebetbuch heimliche Absicht hat so wiedcrrufe ich Joas ich darüber
sagte. Aber für Lcivater, den ich nicht ans Berlinischen Schmähschriften, sondern
als Freund kenne, stehe ich ein daß er über Jesuitismus u, dergl, deuckt wie ich.
Nicolai hingegen ist ein Jllnminat, Nichts mehr u. nichts weniger, loin Halem
mir sagt. Er scheint mir auch durch Bode Jlluminat gclvorden zu seyn. Gute
Leute können also in diesem Orden sein wenn Halem darin ist, aber er ist mir
verhaßt wie die Jesuiten, Die heimliche Aufsicht eines Mitglieds über das andre,
die heimlichen Berichte, ersticken die menschliche Freiheit mehr als alles. Ich habe
Halem sehr angerathen den Hammer niederzulegen. Er will aber die Loge zur
Eklectischen Parthey hinleiten, welche nur die 3 Grade kennen. Wohl bekomms
ihm! Aber ivas sagen Sie zu Nicolai dem Illuminaten? Auf mich wird er schimpfen
wie ein Rohrsperling. Mag er doch. Ich habe Koth angerührt u. muß besudelt
werden. Ich war mir u. Lavater aber diese Erklärung schuldig.

Adieu leben Sie wohl. Ich werde heute wegen Gericht n. Besuchen keinen
freien Augenblick haben. Agnes ist noch wohl. Wir umarmen Sie n Ernestine
.
F. L. Stolberg. von ganzem Herzen.

(Am Rande der 4. Seite.) Ich habe vielleicht von Halem zu übereilt ge¬
schrieben, aber er hängt zum wenigsten zu den Illuminaten.

N. S. Eben erhalte ich Nicolais Nachricht. Sehr glimpflich! Sie würde
mir wehe thun wie Lhknrgus Großmut dem Auganswerfcr, wenn er Lykurgus u.
ich ein mutwilliger Knabe wäre.

Der gute Boie hat mir geschrieben. Sein Brief thut mir wehe. Er scheint
immer zu glauben daß ich etwas gegen ihn habe. Ach wer möchte nnn etwas
gegen ihn haben! Ich habe ihm sehr freundschaftlich und freimütig geschrieben daß
einige sehr giftige Aufsätze gegen die Religion die er ins Museum aufgenommen
hat, mich von ihm entfernt hätten. Ihm böse zu seyn hatte ich nicht die geringste
Ursache. Gott tröste thu. Er dauert mich unaussprechlich. Es thut ihm so leid
daß er auf seiner Reise Sie nicht hat besuchen können.


10.

Neuenburg d. 20sten Febr. 1787.

Viel Glück u. Heil zu Ihrem Geburtstage, deu das Tagcwählende Kätchen
uns schon lange vorher verkündet hat!

Mit welchem Herzen ich Ihnen und der lieben Ernestine n. den ki. Füchslein
allen Alles Gute was Gott seineu Lieblingen giebt, anwünsche, das wissen Sie
besser, liebster Boß, als mein Gänsekiel Ihnen sagen kann. Unter andern wünsche
ich von Herzen daß Sie beide recht gesund werden, seyn u. bleiben mögen! Stumm
wie die Fische seid Ihr übrigens!

Wir sind wohl u. vergnügt, ausser daß der Gichtteufel mich weidlich gekniffen,
n. der Raubvogel uns einige unsrer schönsten Tauben genommen hat. Tauben
sollen Sie auch haben, die lieben Thierchen machen einem mehr Frende als man
singen und sagen kann.

vocem singen. Liebster Boß, der M. A. dieses Jahres ist, deucht mich, sehr
klatrig. Doch wolte ich ihm eher seine Klatrigkeit als Haschkas wildes, brüllendes
Schimpfgcdicht und Göckings dumme Autwort, verzeihen. Ritt der Teufel den
Göcking? Wie kann er so unkundig der Dinge u. der Menschen seyn? Ich hoffe


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[0105] Briefe des Grafen Friedrich Leopold Stolberg an Zohann Heinrich voß. Also kommen Sie! kommen Sie! Nicht nnr Kätchcn, auch Agnes u, ich wollen diesmal wie Brutus wiewohl in solchen Dingen Wendens Brntuswille der un- anfhaltsamste ist den ich kenne. Wem: Seilers Gebetbuch heimliche Absicht hat so wiedcrrufe ich Joas ich darüber sagte. Aber für Lcivater, den ich nicht ans Berlinischen Schmähschriften, sondern als Freund kenne, stehe ich ein daß er über Jesuitismus u, dergl, deuckt wie ich. Nicolai hingegen ist ein Jllnminat, Nichts mehr u. nichts weniger, loin Halem mir sagt. Er scheint mir auch durch Bode Jlluminat gclvorden zu seyn. Gute Leute können also in diesem Orden sein wenn Halem darin ist, aber er ist mir verhaßt wie die Jesuiten, Die heimliche Aufsicht eines Mitglieds über das andre, die heimlichen Berichte, ersticken die menschliche Freiheit mehr als alles. Ich habe Halem sehr angerathen den Hammer niederzulegen. Er will aber die Loge zur Eklectischen Parthey hinleiten, welche nur die 3 Grade kennen. Wohl bekomms ihm! Aber ivas sagen Sie zu Nicolai dem Illuminaten? Auf mich wird er schimpfen wie ein Rohrsperling. Mag er doch. Ich habe Koth angerührt u. muß besudelt werden. Ich war mir u. Lavater aber diese Erklärung schuldig. Adieu leben Sie wohl. Ich werde heute wegen Gericht n. Besuchen keinen freien Augenblick haben. Agnes ist noch wohl. Wir umarmen Sie n Ernestine . F. L. Stolberg. von ganzem Herzen. (Am Rande der 4. Seite.) Ich habe vielleicht von Halem zu übereilt ge¬ schrieben, aber er hängt zum wenigsten zu den Illuminaten. N. S. Eben erhalte ich Nicolais Nachricht. Sehr glimpflich! Sie würde mir wehe thun wie Lhknrgus Großmut dem Auganswerfcr, wenn er Lykurgus u. ich ein mutwilliger Knabe wäre. Der gute Boie hat mir geschrieben. Sein Brief thut mir wehe. Er scheint immer zu glauben daß ich etwas gegen ihn habe. Ach wer möchte nnn etwas gegen ihn haben! Ich habe ihm sehr freundschaftlich und freimütig geschrieben daß einige sehr giftige Aufsätze gegen die Religion die er ins Museum aufgenommen hat, mich von ihm entfernt hätten. Ihm böse zu seyn hatte ich nicht die geringste Ursache. Gott tröste thu. Er dauert mich unaussprechlich. Es thut ihm so leid daß er auf seiner Reise Sie nicht hat besuchen können. 10. Neuenburg d. 20sten Febr. 1787. Viel Glück u. Heil zu Ihrem Geburtstage, deu das Tagcwählende Kätchen uns schon lange vorher verkündet hat! Mit welchem Herzen ich Ihnen und der lieben Ernestine n. den ki. Füchslein allen Alles Gute was Gott seineu Lieblingen giebt, anwünsche, das wissen Sie besser, liebster Boß, als mein Gänsekiel Ihnen sagen kann. Unter andern wünsche ich von Herzen daß Sie beide recht gesund werden, seyn u. bleiben mögen! Stumm wie die Fische seid Ihr übrigens! Wir sind wohl u. vergnügt, ausser daß der Gichtteufel mich weidlich gekniffen, n. der Raubvogel uns einige unsrer schönsten Tauben genommen hat. Tauben sollen Sie auch haben, die lieben Thierchen machen einem mehr Frende als man singen und sagen kann. vocem singen. Liebster Boß, der M. A. dieses Jahres ist, deucht mich, sehr klatrig. Doch wolte ich ihm eher seine Klatrigkeit als Haschkas wildes, brüllendes Schimpfgcdicht und Göckings dumme Autwort, verzeihen. Ritt der Teufel den Göcking? Wie kann er so unkundig der Dinge u. der Menschen seyn? Ich hoffe

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 40, 1881, Zweites Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341833_157699/105>, abgerufen am 29.06.2024.