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Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Erstes Quartal.

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die Person oder Sache zu treffen, der sie gelten, sondern nur eben um den Kalauer
anbringen zu können; aber auch bei deu übrigen hat man selten das Gefühl, daß
es dem Verfasser wirklich ernst sei, und daß er einer ehrlichen Entrüstung über die
faulen Größen oder Zustände, die er bespöttelt, fähig sei, wohl aber öfter das
andere Gefühl, daß es ihm vorläufig noch an Selbstkritik fehlt, da er sonst eine
Anzahl seiner Epigramme namentlich aus der ersten und letzten Abtheilung, die gar zu
sehr an die Späße der seligen Stax und Thrax erinnern, ausgeschieden haben würde.
Indessen: das Bändchen enthält auch eine Reihe gelungener Wortspäße, an denen
man sich wirklich erheitern kann, umsomehr, da diejenigen, gegen die sie gerichtet
sind, ihre Schläge redlich verdient haben, und so lassen wir's uns gern gefallen.

So, wie gesagt, würden wir urtheilen, wenn wir das Erstlingswerk eines
bisher unbekannten Verfassers vor uns hätten. Leider ist aber nun der Verfasser
-- Oscar Blumenthal, derselbe Blumenthal, der, in jeder Beziehung eine schwäch¬
liche Imitation von Paul Lindau, bisher eine Reihe der absolutesten literarischen
Nichtigkeiten veröffentlicht hat, die er von Zeit zu Zeit mit einer einzig dastehenden
und selbst das edle Muster noch überbietendem Autoreneitelkeit in Bändchen zusam¬
mendrucken läßt, als da sind: "Gemischte Gesellschaft", "Allerlei Ungezogenheiten",
"Zum Dessert". Und da können wir allerdings nur fragen: Woher nimmt Blumen-
thal das Recht, sich zum Xeniendichter der Gegenwart aufzuwerfen? -- Daß doch
gerade diejenigen heutzutage am liebsten die Lessinge spielen, die Lessing selbst, wenn
er wiederkommen könnte, zu allererst aus dem Tempel hinauspeitschen würde. Das
gilt von der Kritik wie -- von der Toleranz.




Neue Vücher.

Die Aufnahme in dieses Verzeichnis! gilt als Empfehlung, Ausführlichere Anzeige mit Auswahl vorbehalten.


[Beginn Spaltensatz]
Systematik und Geschichte der Archäologie
der Kmist. Von Dr. Carl Bernhard Stark,
Professor zu Heidelberg. Leipzig, W. Engel-
mann, 1880.
Kleine Historische Schriften von Heinrich von
Sohel. Erster Band. Dritte Auflage.
Stuttgart, Cotta, 1880.
Geschichte der Pariser Commune vom Jahre
1871. Bon F. von Meerheimb. Mit einem
farbigen Plan von Paris. Berlin, Mittler K
Sohn, 1830.
Archiv für Geschichte des Deutschen Buch¬
handels. Herausgegeben von der Histori¬
schen Commission des Börsenvercins der
Deutschen Buchhändler. V. Heft. Leipzig,
Verlag des Börsenvereins der deutschen
Buchhändler, 1880.
Briefwechsel des Freiherr" Carl Hartwig
Gregor von Meusebach mit Jacob und
[Spaltenumbruch]
Wilhelm Grimm. Herausgegeben von vo.
Camillus Wendler. Mit einem Bildniß
in Lichtdruck. Heilbronn, Gebr. Henninger,
1880.
Carl Georg von Wächter. Bon Bernhard
Windscheid. Leipzig, Duncker 6r Humblot,
1380.
Kaiser Wilhelm. Fünf Festreden von Dr.
Joseph Schlüter. Gotha, F. A. Perthes,
1880.
Caroline von Linsingen, die Gattin eines
englischen Prinzen. Ungcdruckte Briefe und
Abhandlungen aus dem Nachlasse des Frei¬
herrn K. v. Reichenbach herausgegeben von
5*5, Leipzig, Duncker K Humblot, 1880.
Charles Kingslcy. Briefe und Gedenkblättcr
herausgegeben von seiner Gattin. Autori-
sirte deutsche Uebersetzung von M. Sell.
Erster Band. Gotha, F. A. Perthes, 1379.
[Ende Spaltensatz]


Für die Redaction verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Hering in Leipzig. -- Druck von Hu-thet ^ Herrmcnin in Leipzig.

die Person oder Sache zu treffen, der sie gelten, sondern nur eben um den Kalauer
anbringen zu können; aber auch bei deu übrigen hat man selten das Gefühl, daß
es dem Verfasser wirklich ernst sei, und daß er einer ehrlichen Entrüstung über die
faulen Größen oder Zustände, die er bespöttelt, fähig sei, wohl aber öfter das
andere Gefühl, daß es ihm vorläufig noch an Selbstkritik fehlt, da er sonst eine
Anzahl seiner Epigramme namentlich aus der ersten und letzten Abtheilung, die gar zu
sehr an die Späße der seligen Stax und Thrax erinnern, ausgeschieden haben würde.
Indessen: das Bändchen enthält auch eine Reihe gelungener Wortspäße, an denen
man sich wirklich erheitern kann, umsomehr, da diejenigen, gegen die sie gerichtet
sind, ihre Schläge redlich verdient haben, und so lassen wir's uns gern gefallen.

So, wie gesagt, würden wir urtheilen, wenn wir das Erstlingswerk eines
bisher unbekannten Verfassers vor uns hätten. Leider ist aber nun der Verfasser
— Oscar Blumenthal, derselbe Blumenthal, der, in jeder Beziehung eine schwäch¬
liche Imitation von Paul Lindau, bisher eine Reihe der absolutesten literarischen
Nichtigkeiten veröffentlicht hat, die er von Zeit zu Zeit mit einer einzig dastehenden
und selbst das edle Muster noch überbietendem Autoreneitelkeit in Bändchen zusam¬
mendrucken läßt, als da sind: „Gemischte Gesellschaft", „Allerlei Ungezogenheiten",
„Zum Dessert". Und da können wir allerdings nur fragen: Woher nimmt Blumen-
thal das Recht, sich zum Xeniendichter der Gegenwart aufzuwerfen? — Daß doch
gerade diejenigen heutzutage am liebsten die Lessinge spielen, die Lessing selbst, wenn
er wiederkommen könnte, zu allererst aus dem Tempel hinauspeitschen würde. Das
gilt von der Kritik wie — von der Toleranz.




Neue Vücher.

Die Aufnahme in dieses Verzeichnis! gilt als Empfehlung, Ausführlichere Anzeige mit Auswahl vorbehalten.


[Beginn Spaltensatz]
Systematik und Geschichte der Archäologie
der Kmist. Von Dr. Carl Bernhard Stark,
Professor zu Heidelberg. Leipzig, W. Engel-
mann, 1880.
Kleine Historische Schriften von Heinrich von
Sohel. Erster Band. Dritte Auflage.
Stuttgart, Cotta, 1880.
Geschichte der Pariser Commune vom Jahre
1871. Bon F. von Meerheimb. Mit einem
farbigen Plan von Paris. Berlin, Mittler K
Sohn, 1830.
Archiv für Geschichte des Deutschen Buch¬
handels. Herausgegeben von der Histori¬
schen Commission des Börsenvercins der
Deutschen Buchhändler. V. Heft. Leipzig,
Verlag des Börsenvereins der deutschen
Buchhändler, 1880.
Briefwechsel des Freiherr» Carl Hartwig
Gregor von Meusebach mit Jacob und
[Spaltenumbruch]
Wilhelm Grimm. Herausgegeben von vo.
Camillus Wendler. Mit einem Bildniß
in Lichtdruck. Heilbronn, Gebr. Henninger,
1880.
Carl Georg von Wächter. Bon Bernhard
Windscheid. Leipzig, Duncker 6r Humblot,
1380.
Kaiser Wilhelm. Fünf Festreden von Dr.
Joseph Schlüter. Gotha, F. A. Perthes,
1880.
Caroline von Linsingen, die Gattin eines
englischen Prinzen. Ungcdruckte Briefe und
Abhandlungen aus dem Nachlasse des Frei¬
herrn K. v. Reichenbach herausgegeben von
5*5, Leipzig, Duncker K Humblot, 1880.
Charles Kingslcy. Briefe und Gedenkblättcr
herausgegeben von seiner Gattin. Autori-
sirte deutsche Uebersetzung von M. Sell.
Erster Band. Gotha, F. A. Perthes, 1379.
[Ende Spaltensatz]


Für die Redaction verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig.
Verlag von F. L. Hering in Leipzig. — Druck von Hu-thet ^ Herrmcnin in Leipzig.
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[0536] die Person oder Sache zu treffen, der sie gelten, sondern nur eben um den Kalauer anbringen zu können; aber auch bei deu übrigen hat man selten das Gefühl, daß es dem Verfasser wirklich ernst sei, und daß er einer ehrlichen Entrüstung über die faulen Größen oder Zustände, die er bespöttelt, fähig sei, wohl aber öfter das andere Gefühl, daß es ihm vorläufig noch an Selbstkritik fehlt, da er sonst eine Anzahl seiner Epigramme namentlich aus der ersten und letzten Abtheilung, die gar zu sehr an die Späße der seligen Stax und Thrax erinnern, ausgeschieden haben würde. Indessen: das Bändchen enthält auch eine Reihe gelungener Wortspäße, an denen man sich wirklich erheitern kann, umsomehr, da diejenigen, gegen die sie gerichtet sind, ihre Schläge redlich verdient haben, und so lassen wir's uns gern gefallen. So, wie gesagt, würden wir urtheilen, wenn wir das Erstlingswerk eines bisher unbekannten Verfassers vor uns hätten. Leider ist aber nun der Verfasser — Oscar Blumenthal, derselbe Blumenthal, der, in jeder Beziehung eine schwäch¬ liche Imitation von Paul Lindau, bisher eine Reihe der absolutesten literarischen Nichtigkeiten veröffentlicht hat, die er von Zeit zu Zeit mit einer einzig dastehenden und selbst das edle Muster noch überbietendem Autoreneitelkeit in Bändchen zusam¬ mendrucken läßt, als da sind: „Gemischte Gesellschaft", „Allerlei Ungezogenheiten", „Zum Dessert". Und da können wir allerdings nur fragen: Woher nimmt Blumen- thal das Recht, sich zum Xeniendichter der Gegenwart aufzuwerfen? — Daß doch gerade diejenigen heutzutage am liebsten die Lessinge spielen, die Lessing selbst, wenn er wiederkommen könnte, zu allererst aus dem Tempel hinauspeitschen würde. Das gilt von der Kritik wie — von der Toleranz. Neue Vücher. Die Aufnahme in dieses Verzeichnis! gilt als Empfehlung, Ausführlichere Anzeige mit Auswahl vorbehalten. Systematik und Geschichte der Archäologie der Kmist. Von Dr. Carl Bernhard Stark, Professor zu Heidelberg. Leipzig, W. Engel- mann, 1880. Kleine Historische Schriften von Heinrich von Sohel. Erster Band. Dritte Auflage. Stuttgart, Cotta, 1880. Geschichte der Pariser Commune vom Jahre 1871. Bon F. von Meerheimb. Mit einem farbigen Plan von Paris. Berlin, Mittler K Sohn, 1830. Archiv für Geschichte des Deutschen Buch¬ handels. Herausgegeben von der Histori¬ schen Commission des Börsenvercins der Deutschen Buchhändler. V. Heft. Leipzig, Verlag des Börsenvereins der deutschen Buchhändler, 1880. Briefwechsel des Freiherr» Carl Hartwig Gregor von Meusebach mit Jacob und Wilhelm Grimm. Herausgegeben von vo. Camillus Wendler. Mit einem Bildniß in Lichtdruck. Heilbronn, Gebr. Henninger, 1880. Carl Georg von Wächter. Bon Bernhard Windscheid. Leipzig, Duncker 6r Humblot, 1380. Kaiser Wilhelm. Fünf Festreden von Dr. Joseph Schlüter. Gotha, F. A. Perthes, 1880. Caroline von Linsingen, die Gattin eines englischen Prinzen. Ungcdruckte Briefe und Abhandlungen aus dem Nachlasse des Frei¬ herrn K. v. Reichenbach herausgegeben von 5*5, Leipzig, Duncker K Humblot, 1880. Charles Kingslcy. Briefe und Gedenkblättcr herausgegeben von seiner Gattin. Autori- sirte deutsche Uebersetzung von M. Sell. Erster Band. Gotha, F. A. Perthes, 1379. Für die Redaction verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig. Verlag von F. L. Hering in Leipzig. — Druck von Hu-thet ^ Herrmcnin in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 39, 1880, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341831_157681/536>, abgerufen am 03.07.2024.