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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Viertes Quartal.

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Ms Louis Schneiders Memoiren:
Zur Charakteristik des Kaisers Nikolaus.

Vor einigen Monaten starb in Potsdam der Geheime Hofrath Schneider,
bekannt als Lustspieldichter, Vorleser des Kaisers und vieljähriger Redakteur
des "Soldatenfreundes", der früher Schauspieler gewesen und unter den Ber¬
linern eine vielgenannte und bei Vielen beliebte Persönlichkeit war. Bald
nachher erfuhr man, der alte Herr habe Aufzeichnungen über seine Erlebnisse
hinterlassen, und da er zu den Leuten gehört hatte, die etwas zu erzählen
haben und zu erzählen verstehen, war man begierig, seine Mittheilungen zu
Gesicht zu bekommen. Diesem Verlangen hat die Buchhandlung von Mittler
Sohn jetzt zu entsprechen begonnen. Vor uns liegt der erste Band eines Buches
"Aus meinem Leben" von Louis Schneider, dem in kurzem die beiden
andern Bände des Werkes folgen sollen. Wir begegnen darin einer frischen,
offenherzigen, anspruchslosen, vielfach thätigen und durchaus liebenswürdigen
Natur, einem preußischen Patrioten von altem Schrot und Korn, und seine
Denkwürdigkeiten dürfen namentlich in den Stücken, die seinen Verkehr mit
dem Vater und dem russischen Schwager unseres Kaisers behandeln, dem Besten
beigezählt werden, was die Memoirenliteratur des letzten Jahrzehnts zur Kunde
gewisser Partien der Geschichte beigetragen hat. Bisweilen wird sein Bericht
breiter als billig, ja weitschweifig, auch ist er keine eigentliche Selbstbiographie,
und die häufigen Hinweise auf andere Schriften des Verfassers, durch die der
Leser gebeten wird, sich die hier gebotenen Erlebnisse zu ergänzen, wirken störend.
Immer aber haben wir den Eindruck der Ehrlichkeit und des Freimuthes, die
Erzählung und Schilderung ist anschaulich und lebendig, und über gelegentliche
Breiten hilft uns das Behagen hinweg, mit dem der Verfasser seine Erinne¬
rungen vorträgt, und das sich unwillkürlich dem Leser selbst mittheilt.

Wie Schneider seine Kinderjahre, seine Reisen mit den Eltern, die als
Schauspieler und Musiker eine Zeit lang viel umherzogen, seine Jünglingszeit,
sein Arbeiten für den "Soldatenfreund", seine Beobachtungen und Bekannt¬
schaften in London und dessen Theatern und seinen Verkehr mit König Friedrich
Wilhelm III. beschreibt, mögen unsere Leser in dem Buche selbst nachsehen.
Wir wollen hier nur aus verschiedenen Kapiteln die Stellen an denen er auf den
verstorbenen Kaiser Nikolaus zu sprechen kommt, zu einer Ergänzung des
Bildes zusammenstellen, welches dieser Fürst in der Geschichte darbietet/ Die
meisten derselben zeigen uns den Menschen, einige auch den Politiker. Alle
sind bezeichnend, fast alle werfen ein vortheilhaftes Licht auf den Dargestellten.
Doch dürfen wir dabei nicht außer Acht lassen, daß Schneider streng monarchisch
denkt, und daß er, vom Zaren gern gesehen und vielfach bevorzugt, diese Gunst
und Neigung erwiedert, und daß er daher mit Liebe hie und da wohl mit zu¬
viel Liebe malt. "Ueberselig" fühlt er sich, als der Kaiser, der Hierüberhaupt
fast nirgends als der starre Despot, der er war, wohl aber oft menschlich, ge¬
müthlich und für komische Situationen empfänglich erscheint, ihn einmal mit
dem einen Arme umfaßt, "sodaß es fast wie eine Umarmung aussah". Der
Verfasser erblickt in dem gewaltigen Autokraten nicht blos "das Bild der voll¬
endetsten Männerschönheit", sondern auch "das Ideal wahrer Fürstlichkeit".


Ms Louis Schneiders Memoiren:
Zur Charakteristik des Kaisers Nikolaus.

Vor einigen Monaten starb in Potsdam der Geheime Hofrath Schneider,
bekannt als Lustspieldichter, Vorleser des Kaisers und vieljähriger Redakteur
des „Soldatenfreundes", der früher Schauspieler gewesen und unter den Ber¬
linern eine vielgenannte und bei Vielen beliebte Persönlichkeit war. Bald
nachher erfuhr man, der alte Herr habe Aufzeichnungen über seine Erlebnisse
hinterlassen, und da er zu den Leuten gehört hatte, die etwas zu erzählen
haben und zu erzählen verstehen, war man begierig, seine Mittheilungen zu
Gesicht zu bekommen. Diesem Verlangen hat die Buchhandlung von Mittler
Sohn jetzt zu entsprechen begonnen. Vor uns liegt der erste Band eines Buches
„Aus meinem Leben" von Louis Schneider, dem in kurzem die beiden
andern Bände des Werkes folgen sollen. Wir begegnen darin einer frischen,
offenherzigen, anspruchslosen, vielfach thätigen und durchaus liebenswürdigen
Natur, einem preußischen Patrioten von altem Schrot und Korn, und seine
Denkwürdigkeiten dürfen namentlich in den Stücken, die seinen Verkehr mit
dem Vater und dem russischen Schwager unseres Kaisers behandeln, dem Besten
beigezählt werden, was die Memoirenliteratur des letzten Jahrzehnts zur Kunde
gewisser Partien der Geschichte beigetragen hat. Bisweilen wird sein Bericht
breiter als billig, ja weitschweifig, auch ist er keine eigentliche Selbstbiographie,
und die häufigen Hinweise auf andere Schriften des Verfassers, durch die der
Leser gebeten wird, sich die hier gebotenen Erlebnisse zu ergänzen, wirken störend.
Immer aber haben wir den Eindruck der Ehrlichkeit und des Freimuthes, die
Erzählung und Schilderung ist anschaulich und lebendig, und über gelegentliche
Breiten hilft uns das Behagen hinweg, mit dem der Verfasser seine Erinne¬
rungen vorträgt, und das sich unwillkürlich dem Leser selbst mittheilt.

Wie Schneider seine Kinderjahre, seine Reisen mit den Eltern, die als
Schauspieler und Musiker eine Zeit lang viel umherzogen, seine Jünglingszeit,
sein Arbeiten für den „Soldatenfreund", seine Beobachtungen und Bekannt¬
schaften in London und dessen Theatern und seinen Verkehr mit König Friedrich
Wilhelm III. beschreibt, mögen unsere Leser in dem Buche selbst nachsehen.
Wir wollen hier nur aus verschiedenen Kapiteln die Stellen an denen er auf den
verstorbenen Kaiser Nikolaus zu sprechen kommt, zu einer Ergänzung des
Bildes zusammenstellen, welches dieser Fürst in der Geschichte darbietet/ Die
meisten derselben zeigen uns den Menschen, einige auch den Politiker. Alle
sind bezeichnend, fast alle werfen ein vortheilhaftes Licht auf den Dargestellten.
Doch dürfen wir dabei nicht außer Acht lassen, daß Schneider streng monarchisch
denkt, und daß er, vom Zaren gern gesehen und vielfach bevorzugt, diese Gunst
und Neigung erwiedert, und daß er daher mit Liebe hie und da wohl mit zu¬
viel Liebe malt. „Ueberselig" fühlt er sich, als der Kaiser, der Hierüberhaupt
fast nirgends als der starre Despot, der er war, wohl aber oft menschlich, ge¬
müthlich und für komische Situationen empfänglich erscheint, ihn einmal mit
dem einen Arme umfaßt, „sodaß es fast wie eine Umarmung aussah". Der
Verfasser erblickt in dem gewaltigen Autokraten nicht blos „das Bild der voll¬
endetsten Männerschönheit", sondern auch „das Ideal wahrer Fürstlichkeit".


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[0378] Ms Louis Schneiders Memoiren: Zur Charakteristik des Kaisers Nikolaus. Vor einigen Monaten starb in Potsdam der Geheime Hofrath Schneider, bekannt als Lustspieldichter, Vorleser des Kaisers und vieljähriger Redakteur des „Soldatenfreundes", der früher Schauspieler gewesen und unter den Ber¬ linern eine vielgenannte und bei Vielen beliebte Persönlichkeit war. Bald nachher erfuhr man, der alte Herr habe Aufzeichnungen über seine Erlebnisse hinterlassen, und da er zu den Leuten gehört hatte, die etwas zu erzählen haben und zu erzählen verstehen, war man begierig, seine Mittheilungen zu Gesicht zu bekommen. Diesem Verlangen hat die Buchhandlung von Mittler Sohn jetzt zu entsprechen begonnen. Vor uns liegt der erste Band eines Buches „Aus meinem Leben" von Louis Schneider, dem in kurzem die beiden andern Bände des Werkes folgen sollen. Wir begegnen darin einer frischen, offenherzigen, anspruchslosen, vielfach thätigen und durchaus liebenswürdigen Natur, einem preußischen Patrioten von altem Schrot und Korn, und seine Denkwürdigkeiten dürfen namentlich in den Stücken, die seinen Verkehr mit dem Vater und dem russischen Schwager unseres Kaisers behandeln, dem Besten beigezählt werden, was die Memoirenliteratur des letzten Jahrzehnts zur Kunde gewisser Partien der Geschichte beigetragen hat. Bisweilen wird sein Bericht breiter als billig, ja weitschweifig, auch ist er keine eigentliche Selbstbiographie, und die häufigen Hinweise auf andere Schriften des Verfassers, durch die der Leser gebeten wird, sich die hier gebotenen Erlebnisse zu ergänzen, wirken störend. Immer aber haben wir den Eindruck der Ehrlichkeit und des Freimuthes, die Erzählung und Schilderung ist anschaulich und lebendig, und über gelegentliche Breiten hilft uns das Behagen hinweg, mit dem der Verfasser seine Erinne¬ rungen vorträgt, und das sich unwillkürlich dem Leser selbst mittheilt. Wie Schneider seine Kinderjahre, seine Reisen mit den Eltern, die als Schauspieler und Musiker eine Zeit lang viel umherzogen, seine Jünglingszeit, sein Arbeiten für den „Soldatenfreund", seine Beobachtungen und Bekannt¬ schaften in London und dessen Theatern und seinen Verkehr mit König Friedrich Wilhelm III. beschreibt, mögen unsere Leser in dem Buche selbst nachsehen. Wir wollen hier nur aus verschiedenen Kapiteln die Stellen an denen er auf den verstorbenen Kaiser Nikolaus zu sprechen kommt, zu einer Ergänzung des Bildes zusammenstellen, welches dieser Fürst in der Geschichte darbietet/ Die meisten derselben zeigen uns den Menschen, einige auch den Politiker. Alle sind bezeichnend, fast alle werfen ein vortheilhaftes Licht auf den Dargestellten. Doch dürfen wir dabei nicht außer Acht lassen, daß Schneider streng monarchisch denkt, und daß er, vom Zaren gern gesehen und vielfach bevorzugt, diese Gunst und Neigung erwiedert, und daß er daher mit Liebe hie und da wohl mit zu¬ viel Liebe malt. „Ueberselig" fühlt er sich, als der Kaiser, der Hierüberhaupt fast nirgends als der starre Despot, der er war, wohl aber oft menschlich, ge¬ müthlich und für komische Situationen empfänglich erscheint, ihn einmal mit dem einen Arme umfaßt, „sodaß es fast wie eine Umarmung aussah". Der Verfasser erblickt in dem gewaltigen Autokraten nicht blos „das Bild der voll¬ endetsten Männerschönheit", sondern auch „das Ideal wahrer Fürstlichkeit".

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Viertes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_157675/378>, abgerufen am 03.07.2024.