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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Erstes Quartal.

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Spaniern sehr geschätzten Hahnenrümpfe oder die Damen bei ihren Tänzen
beschreiben, immer ebenso lebendig als lehrreich, sodaß wir sein Buch mit vielem
Vergnügen gelesen haben und es als das beste in seiner Art den Lesern dieser
Blätter empfehlen können. Die in den Text gedruckten Abbildungen (Holz¬
schnitte) sind nicht zahlreich, aber gut ausgeführt.


Die jüdischen Frauen in der Geschichte, Literatur und Kunst. Von M. Kayser-
ling. Leipzig, F. A. Brockhaus, 1879.

Um "auf die Bildung und Veredelung des weiblichen Geschlechts einzu¬
wirken" und "den Kreis der Gebildeten Mit den hervorragenden Frauen des
jüdischen Stammes, ihrem Lebensgange, ihrem Wirken und ihrem Dulden be¬
kannt zu machen", um "das Selbstbewußtsein zu wecken und die Liebe zu dem
Glauben zu stärken und anzufachen", greift der Verfasser, von den Frauen der
Bibel absehend, in die Geschichte des Judenthums und zeichnet uns eine An¬
zahl mehr oder minder interessanter Jüdinnen mit mehr oder minder Geschick.
Dabei verschmäht er auch halbgeschichtliche Persönlichkeiten und seltsamer Weise
auch solche nicht, deren Wesen und Leben dem pädagogischen Zwecke seiner
Arbeit unmöglich dienen kann. Was soll z. B. in einem Buche mit solcher
Tendenz die Berliner Hofjüdin Liebmann (S. 102)? Wie wird "die Veredelung
des weiblichen Geschlechts" durch die, beiläufig dürftige, Skizze des Lebens von
Eva Frank, der Tochter und Gehilfin des kabbalistischen Schwindlers Jakob
Frank, "die (S. 107) gerade kein Muster von Keuschheit und Sittenreinheit
war", gefördert werden? Oder hatte dies Herr Kayserling etwa im Auge, als
er das Bild von "Sarah der Messiasbraut" in seine Galerie tugendsamer
Töchter Israel's ausnahm, dieses Frauenzimmer, von dem wir nicht viel mehr
erfahren, als daß es schön und hochfahrend war, daß es als Kind schon durch
Lügen sich interessant zu machen suchte (S. 102), und daß es später zu den
Weibern zählte, die den Harem des Erzlügners Sabbatai Zewi bildeten, wobei
der Berichterstatter die Dreistigkeit hat, den Stifter des Christenthums neben
diesen kläglichen Patron zu stellen, der, nachdem er allerdings einen großen
Theil der Judenheit des 17. Jahrhunderts in der lächerlichsten Weise bethört
und zu den ärgsten Verrücktheiten getrieben, vor Todesfurcht den Islam an¬
nahm? Auch sonst nimmt der Verfasser vielfach, was er gerade findet, um sein
Buch zu füllen, und was er uns von den Jüdinnen der Berliner Salons,
Dorothea Mendelssohn, Henriette Herz und Rachel Levin mittheilt, ist, abgesehen
davon, daß es großentheils ebenfalls nicht erziehend wirken kann, weder neu
noch allenthalben richtig dargestellt. Irgend welchen wissenschastlichen Werth
besitzt dieses Sammelsurium nicht, es kennzeichnet sich nach Form wie nach
Inhalt durchweg als ein Werk literarischer Betriebsamkeit mit Ansprüchen, zu
denen es bei einigermaßen genauerer Besichtigung der Berechtigung entbehrt.




NW- Alle für die Grenzboten bestimmten Zuschriften, Manuskripte :c. wolle
man in Zukunft an die Verlagsbuchhandlung richten.
(Adresse: Leipzig, Königsstraße 18.)




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig,
Verlag von F. L, Herbig in Leipzig. -- Druck von Hüthel K Herrmann in Leipzig.

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beschreiben, immer ebenso lebendig als lehrreich, sodaß wir sein Buch mit vielem
Vergnügen gelesen haben und es als das beste in seiner Art den Lesern dieser
Blätter empfehlen können. Die in den Text gedruckten Abbildungen (Holz¬
schnitte) sind nicht zahlreich, aber gut ausgeführt.


Die jüdischen Frauen in der Geschichte, Literatur und Kunst. Von M. Kayser-
ling. Leipzig, F. A. Brockhaus, 1879.

Um „auf die Bildung und Veredelung des weiblichen Geschlechts einzu¬
wirken" und „den Kreis der Gebildeten Mit den hervorragenden Frauen des
jüdischen Stammes, ihrem Lebensgange, ihrem Wirken und ihrem Dulden be¬
kannt zu machen", um „das Selbstbewußtsein zu wecken und die Liebe zu dem
Glauben zu stärken und anzufachen", greift der Verfasser, von den Frauen der
Bibel absehend, in die Geschichte des Judenthums und zeichnet uns eine An¬
zahl mehr oder minder interessanter Jüdinnen mit mehr oder minder Geschick.
Dabei verschmäht er auch halbgeschichtliche Persönlichkeiten und seltsamer Weise
auch solche nicht, deren Wesen und Leben dem pädagogischen Zwecke seiner
Arbeit unmöglich dienen kann. Was soll z. B. in einem Buche mit solcher
Tendenz die Berliner Hofjüdin Liebmann (S. 102)? Wie wird „die Veredelung
des weiblichen Geschlechts" durch die, beiläufig dürftige, Skizze des Lebens von
Eva Frank, der Tochter und Gehilfin des kabbalistischen Schwindlers Jakob
Frank, „die (S. 107) gerade kein Muster von Keuschheit und Sittenreinheit
war", gefördert werden? Oder hatte dies Herr Kayserling etwa im Auge, als
er das Bild von „Sarah der Messiasbraut" in seine Galerie tugendsamer
Töchter Israel's ausnahm, dieses Frauenzimmer, von dem wir nicht viel mehr
erfahren, als daß es schön und hochfahrend war, daß es als Kind schon durch
Lügen sich interessant zu machen suchte (S. 102), und daß es später zu den
Weibern zählte, die den Harem des Erzlügners Sabbatai Zewi bildeten, wobei
der Berichterstatter die Dreistigkeit hat, den Stifter des Christenthums neben
diesen kläglichen Patron zu stellen, der, nachdem er allerdings einen großen
Theil der Judenheit des 17. Jahrhunderts in der lächerlichsten Weise bethört
und zu den ärgsten Verrücktheiten getrieben, vor Todesfurcht den Islam an¬
nahm? Auch sonst nimmt der Verfasser vielfach, was er gerade findet, um sein
Buch zu füllen, und was er uns von den Jüdinnen der Berliner Salons,
Dorothea Mendelssohn, Henriette Herz und Rachel Levin mittheilt, ist, abgesehen
davon, daß es großentheils ebenfalls nicht erziehend wirken kann, weder neu
noch allenthalben richtig dargestellt. Irgend welchen wissenschastlichen Werth
besitzt dieses Sammelsurium nicht, es kennzeichnet sich nach Form wie nach
Inhalt durchweg als ein Werk literarischer Betriebsamkeit mit Ansprüchen, zu
denen es bei einigermaßen genauerer Besichtigung der Berechtigung entbehrt.




NW- Alle für die Grenzboten bestimmten Zuschriften, Manuskripte :c. wolle
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(Adresse: Leipzig, Königsstraße 18.)




Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig,
Verlag von F. L, Herbig in Leipzig. — Druck von Hüthel K Herrmann in Leipzig.
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[0088] Spaniern sehr geschätzten Hahnenrümpfe oder die Damen bei ihren Tänzen beschreiben, immer ebenso lebendig als lehrreich, sodaß wir sein Buch mit vielem Vergnügen gelesen haben und es als das beste in seiner Art den Lesern dieser Blätter empfehlen können. Die in den Text gedruckten Abbildungen (Holz¬ schnitte) sind nicht zahlreich, aber gut ausgeführt. Die jüdischen Frauen in der Geschichte, Literatur und Kunst. Von M. Kayser- ling. Leipzig, F. A. Brockhaus, 1879. Um „auf die Bildung und Veredelung des weiblichen Geschlechts einzu¬ wirken" und „den Kreis der Gebildeten Mit den hervorragenden Frauen des jüdischen Stammes, ihrem Lebensgange, ihrem Wirken und ihrem Dulden be¬ kannt zu machen", um „das Selbstbewußtsein zu wecken und die Liebe zu dem Glauben zu stärken und anzufachen", greift der Verfasser, von den Frauen der Bibel absehend, in die Geschichte des Judenthums und zeichnet uns eine An¬ zahl mehr oder minder interessanter Jüdinnen mit mehr oder minder Geschick. Dabei verschmäht er auch halbgeschichtliche Persönlichkeiten und seltsamer Weise auch solche nicht, deren Wesen und Leben dem pädagogischen Zwecke seiner Arbeit unmöglich dienen kann. Was soll z. B. in einem Buche mit solcher Tendenz die Berliner Hofjüdin Liebmann (S. 102)? Wie wird „die Veredelung des weiblichen Geschlechts" durch die, beiläufig dürftige, Skizze des Lebens von Eva Frank, der Tochter und Gehilfin des kabbalistischen Schwindlers Jakob Frank, „die (S. 107) gerade kein Muster von Keuschheit und Sittenreinheit war", gefördert werden? Oder hatte dies Herr Kayserling etwa im Auge, als er das Bild von „Sarah der Messiasbraut" in seine Galerie tugendsamer Töchter Israel's ausnahm, dieses Frauenzimmer, von dem wir nicht viel mehr erfahren, als daß es schön und hochfahrend war, daß es als Kind schon durch Lügen sich interessant zu machen suchte (S. 102), und daß es später zu den Weibern zählte, die den Harem des Erzlügners Sabbatai Zewi bildeten, wobei der Berichterstatter die Dreistigkeit hat, den Stifter des Christenthums neben diesen kläglichen Patron zu stellen, der, nachdem er allerdings einen großen Theil der Judenheit des 17. Jahrhunderts in der lächerlichsten Weise bethört und zu den ärgsten Verrücktheiten getrieben, vor Todesfurcht den Islam an¬ nahm? Auch sonst nimmt der Verfasser vielfach, was er gerade findet, um sein Buch zu füllen, und was er uns von den Jüdinnen der Berliner Salons, Dorothea Mendelssohn, Henriette Herz und Rachel Levin mittheilt, ist, abgesehen davon, daß es großentheils ebenfalls nicht erziehend wirken kann, weder neu noch allenthalben richtig dargestellt. Irgend welchen wissenschastlichen Werth besitzt dieses Sammelsurium nicht, es kennzeichnet sich nach Form wie nach Inhalt durchweg als ein Werk literarischer Betriebsamkeit mit Ansprüchen, zu denen es bei einigermaßen genauerer Besichtigung der Berechtigung entbehrt. NW- Alle für die Grenzboten bestimmten Zuschriften, Manuskripte :c. wolle man in Zukunft an die Verlagsbuchhandlung richten. (Adresse: Leipzig, Königsstraße 18.) Für die Redaktion verantwortlich: Johannes Grunow in Leipzig, Verlag von F. L, Herbig in Leipzig. — Druck von Hüthel K Herrmann in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_141412/88>, abgerufen am 29.06.2024.