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Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Erstes Quartal.

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in der Gegend von Mossul und Mardin im südlichen Kurdistan, dessen Dialekt
sie wiedergeben. Dieser Dialekt ist noch wenig bekannt, und so hat die Samm¬
lung Werth sür Erforscher der semitischen Sprachen; sie trägt aber auch zur
Erkenntniß der Denkart des Volkes in jenen Landstrichen bei, so daß auch
Ethnographen sie mit Nutzen studiren werden, zumal da Südkurdistan ein höchst
interessantes Land ist, welches von dem Einfluß Europas auf Charakter und
Anschauungsweise seiner Bewohner viel weniger zu leiden gehabt hat> als Syrien
und Aegypten, und deshalb in seiner Bevölkerung ursprünglicher, kräftiger, ja
man kann fast sagen, edler geblieben ist als jene. Die Muslime stehen hier
auf gutem Fuße mit den Christen, und die letzteren machen durch geistige Reg¬
samkeit und einfaches, bescheidenes Wesen einen angenehmen Eindruck auf den
Fremden. Ist nun die Sprache ein Mittel, den spezifischen Charakter einer
Bevölkerung näher zu untersuchen, so sind nach einem arabischem Diktmn, das
wir uns aneignen können, "die Sprichwörter die Leuchten der Reden". Der
Verfasser macht diesen Spruch aber noch in einem tieferen Sinne geltend.
"Gesetzt," sagt er in der einleitenden Charakteristik seiner Sammlung, "man dürste
das orientalische Christenthum so unbedingt dem Islam gleichstellen oder letztere
Religion sogar als der ersteren überlegen erklären, wie es gerade jetzt wieder viel¬
fach beliebt ist, so geschieht dies, weil man beide Religionen nach ihrer dogmatischen
Seite sür gleichmäßig erstarrt, nach ihrer ethischen Seite für auf derselben niedrigen
Stufe stehend ansieht. Den Mangel an ethischem Gehalt hat Dittmann neulich
dem Islam in treffender Weise vorgeworfen. Wie aber viele Völker des
Orients ihre Regierung nicht verdienen, so sind sie auch, was das Ethos be¬
trifft, nach meiner Meinung besser als ihre Religion. Und daß jene Völker,
seien es Muslime oder Christen, in ethischer Beziehung nicht stumpf find, son¬
dern, trotzdem daß manche Verirrungen Nebenherlaufen, nicht Unbedeutendes
geleistet haben, zeigen ihre die verschiedenartigsten Lebensverhältnisse in scharfes
Licht setzenden Sprichwörter." Wir haben die Sammlung daraufhin angesehen
und pflichten der Behauptung des Herausgebers durchaus bei.


Jllustrirte Kriegschro mit. Gedenkbuch an den russisch-türkischen Feldzug voll
1876 bis 1878, zusammengestellt von Victor v. Strnutz. Mit 300 Illustrationen,
Leipzig, I. I. Weber. 1879.

Die Hauptsache bei dieser Publikation ist die reiche artistische Ausstattung.
Achtbare Künstler haben dazu beigetragen (einen Beck, wie er die Kriegschronik
von 1870 und 1871 schmückte, finden wir freilich nicht darunter), den Text
bildlich zu erläutern, und so begegnet man acht wenigen Schlachtdarstellungen
und Genrebildern, die recht lebendig und ansprechend sind. Auch sonst ist reichlich
eingefügt, was die Berichte über die kriegerischen Ereignisse jener Zeit verständ¬
licher und anschaulicher zu machen geeignet ist. Ja diese sauber ausgeführten
Karten, Pläne, Städte- und Trachtenbilder, Porträts und Landschaften erscheinen
uns für diesen Zweck wichtiger als die Darstellungen von Stürmen und Ge¬
fechten, von denen der nüchtern Urtheilende in diesem Falle doch mit Bestimmt¬
heit annimmt, daß der Zeichner sie nicht als Augenzeuge, also nicht nach ihrem
wirklichen Verlauf entworfen hat, sondern entweder seiner Phantasie oder, und
zwar häufiger, einer hergebrachten Schablone gefolgt ist, die einmal mit diesen,
das andere Mal mit jenen Physiognomiker, Uniformen und sonstigen Requisiten
ausgefüllt wurde. Der Text, der diese Illustrationen begleitet, ist eine nicht
ungeschickte Kompilation der besseren Zeitungsberichte über den Krieg und die
in demselben hervorragenden Oertlichkeiten und Persönlichkeiten, die dadurch be-


in der Gegend von Mossul und Mardin im südlichen Kurdistan, dessen Dialekt
sie wiedergeben. Dieser Dialekt ist noch wenig bekannt, und so hat die Samm¬
lung Werth sür Erforscher der semitischen Sprachen; sie trägt aber auch zur
Erkenntniß der Denkart des Volkes in jenen Landstrichen bei, so daß auch
Ethnographen sie mit Nutzen studiren werden, zumal da Südkurdistan ein höchst
interessantes Land ist, welches von dem Einfluß Europas auf Charakter und
Anschauungsweise seiner Bewohner viel weniger zu leiden gehabt hat> als Syrien
und Aegypten, und deshalb in seiner Bevölkerung ursprünglicher, kräftiger, ja
man kann fast sagen, edler geblieben ist als jene. Die Muslime stehen hier
auf gutem Fuße mit den Christen, und die letzteren machen durch geistige Reg¬
samkeit und einfaches, bescheidenes Wesen einen angenehmen Eindruck auf den
Fremden. Ist nun die Sprache ein Mittel, den spezifischen Charakter einer
Bevölkerung näher zu untersuchen, so sind nach einem arabischem Diktmn, das
wir uns aneignen können, „die Sprichwörter die Leuchten der Reden". Der
Verfasser macht diesen Spruch aber noch in einem tieferen Sinne geltend.
„Gesetzt," sagt er in der einleitenden Charakteristik seiner Sammlung, „man dürste
das orientalische Christenthum so unbedingt dem Islam gleichstellen oder letztere
Religion sogar als der ersteren überlegen erklären, wie es gerade jetzt wieder viel¬
fach beliebt ist, so geschieht dies, weil man beide Religionen nach ihrer dogmatischen
Seite sür gleichmäßig erstarrt, nach ihrer ethischen Seite für auf derselben niedrigen
Stufe stehend ansieht. Den Mangel an ethischem Gehalt hat Dittmann neulich
dem Islam in treffender Weise vorgeworfen. Wie aber viele Völker des
Orients ihre Regierung nicht verdienen, so sind sie auch, was das Ethos be¬
trifft, nach meiner Meinung besser als ihre Religion. Und daß jene Völker,
seien es Muslime oder Christen, in ethischer Beziehung nicht stumpf find, son¬
dern, trotzdem daß manche Verirrungen Nebenherlaufen, nicht Unbedeutendes
geleistet haben, zeigen ihre die verschiedenartigsten Lebensverhältnisse in scharfes
Licht setzenden Sprichwörter." Wir haben die Sammlung daraufhin angesehen
und pflichten der Behauptung des Herausgebers durchaus bei.


Jllustrirte Kriegschro mit. Gedenkbuch an den russisch-türkischen Feldzug voll
1876 bis 1878, zusammengestellt von Victor v. Strnutz. Mit 300 Illustrationen,
Leipzig, I. I. Weber. 1879.

Die Hauptsache bei dieser Publikation ist die reiche artistische Ausstattung.
Achtbare Künstler haben dazu beigetragen (einen Beck, wie er die Kriegschronik
von 1870 und 1871 schmückte, finden wir freilich nicht darunter), den Text
bildlich zu erläutern, und so begegnet man acht wenigen Schlachtdarstellungen
und Genrebildern, die recht lebendig und ansprechend sind. Auch sonst ist reichlich
eingefügt, was die Berichte über die kriegerischen Ereignisse jener Zeit verständ¬
licher und anschaulicher zu machen geeignet ist. Ja diese sauber ausgeführten
Karten, Pläne, Städte- und Trachtenbilder, Porträts und Landschaften erscheinen
uns für diesen Zweck wichtiger als die Darstellungen von Stürmen und Ge¬
fechten, von denen der nüchtern Urtheilende in diesem Falle doch mit Bestimmt¬
heit annimmt, daß der Zeichner sie nicht als Augenzeuge, also nicht nach ihrem
wirklichen Verlauf entworfen hat, sondern entweder seiner Phantasie oder, und
zwar häufiger, einer hergebrachten Schablone gefolgt ist, die einmal mit diesen,
das andere Mal mit jenen Physiognomiker, Uniformen und sonstigen Requisiten
ausgefüllt wurde. Der Text, der diese Illustrationen begleitet, ist eine nicht
ungeschickte Kompilation der besseren Zeitungsberichte über den Krieg und die
in demselben hervorragenden Oertlichkeiten und Persönlichkeiten, die dadurch be-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 38, 1879, Erstes Quartal, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341829_141412/371>, abgerufen am 29.06.2024.