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Die Grenzboten. Jg. 36, 1877, II. Semester. II. Band.

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konnte. Er sollte die Schweiz landschaftlich tren schildern, außerdem ihre Geschichte
und Kulturgeschichte, ihr geselliges und soziales Leben von der Ebene bis zur
höchsten Alphütte, ihre Industrie, ihre Viehzucht, ihre Verfassung und ihr
Heerwesen u. s. w. kurz das Land im Ganzen dein Leser vorführen. Diese
Aufgabe kann ein Einzelner nicht gründlich losen; je genauer er die Schweiz
kennt, um so mehr wird er vor der Riesenarbeit zurückschrecken. Woldemar
Kaden griff daher aus der Unmasse des zu bewältigenden Stoffes einzelne,
dem Leser besonders interessante Partien heraus und behandelte sie mehr
feuilletonistisch. Wo er nicht Sachkenner ist, überlüßt er unbedenklich und mit
Recht einem Spezialisten das Wort. Ganz frei und selbständig, und immer
nur auf ihren eigenthümlichen Wirkungskreis angewiesen, konnte sich dagegen
die Kunst bei diesem Werke entfalten. Die Bilder, welche dieses Werk enthält,
bilden seinen schönsten Schmuck. Kein Wert, welches früher oder gleichzeitig
mit diesem erschien, kann sich in Bezug auf die Schönheit, die Anzahl und die
Mannigfaltigkeit der Illustrationen mit diesem vergleichen. Namentlich braucht
man nur die Namen der Künstler, die zu diesem Werke Beiträge geliefert,
durchzugehen, um zu erkennen, daß in allen Beziehungen, in denen die Kunst
deS Zeichners das Land darstellen konnte, die besten Vertreter gewählt sind,
in Bezug auf Landschaft und Architektur ebenso wie im Genrebild, im Thier-
und Jngdstück. Einen besondern Reiz dich' dem Kenner die Erschließung des
Nachlasses von Alexander Calame, den dieses Werk euw vLinztivi" inventarü
angetreten hat. Schließlich ist auch anzuerkennen, daß die deutsche Xylographie
im Holzschnitt dieser Bilder wahrhaft künstlerische Leistungen aufzuweisen hat-
Mit einem Worte: allen Besuchern und Bewunderern der Schweiz wird man
kaum durch etwas Anderes eine schönere Festfreude bieten können, als durch
dieses gediegene Werk. --

In einem anderen Verhältnisse stehen in einem zweiten, noch im Erscheinen
begriffenen illustrirten Werke, Elsaß-Lothringen, mit Originalzeichnungen
von Robert Aßmus, Schilderungen von Karl Stieler, Verlag von P.
Reff in Stuttgart, Text und Bild in ihrem Werthe zueinander. Stieler hat
ein höchst lesensmerthes, durchaus nach einem festen Plane gearbeitetes Buch
geschaffen, welches in schwungvoller, formgewandter Darstellung Sage und
Geschichte, Land und Leute und Landschaft der wiedergewonnenen Reichslande
dem Leser vorführt. Hier scheinen im Gegentheil die Illustrationen das Bei¬
werk zu sein, und manchmal und zwar nicht selten, ein recht schwaches. Neben
vorzüglichen, in der Zeichnung wie im Schnitt vollendeten Blättern, begegnen
wir hier einer Anzahl von Illustrationen, die schlechterdings nur als eine Ent¬
stellung des ganzen Werkes bezeichnet werben können.

Ein drittes, sehr viel versprechendes gleichartiges illustrirtes Lieferuugs-
werk, "Unser Vaterland I. Serie die deutschen Alpen, unter Mitwirkung
von L. v, Hörmann, Pichler, Nauschenfels, Rosegger, Seyffertitz, Steub,
Stieler, Zingerle herausgegeben von Herman von Schmid, illustrirt von
Cloß, Defregger, Diez, Engelhardt, Gahl, Obermüllner, Pausinger, Püttner,
Matth. Schmid, Seelos, Voltz, Walter, Wvpfner, Stuttgart, Verlag vou Gebr.
Kröner, das wir gleichfalls bereits, lobend erwähnt haben, ist noch in den
ersten Ansängen begriffen, scheint sich aber nach dem bisher Gebotenen dem
früher in demselben Verlage erschienenen Prachtwerke "Aus deutschen Bergen"
würdig anreihen zu wollen.




Verantwortlicher Redakteur: Dr. Haus Blum in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbi^ >" Leipzig. -- Druck von Hüthel Herrmann in Leipzig.
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konnte. Er sollte die Schweiz landschaftlich tren schildern, außerdem ihre Geschichte
und Kulturgeschichte, ihr geselliges und soziales Leben von der Ebene bis zur
höchsten Alphütte, ihre Industrie, ihre Viehzucht, ihre Verfassung und ihr
Heerwesen u. s. w. kurz das Land im Ganzen dein Leser vorführen. Diese
Aufgabe kann ein Einzelner nicht gründlich losen; je genauer er die Schweiz
kennt, um so mehr wird er vor der Riesenarbeit zurückschrecken. Woldemar
Kaden griff daher aus der Unmasse des zu bewältigenden Stoffes einzelne,
dem Leser besonders interessante Partien heraus und behandelte sie mehr
feuilletonistisch. Wo er nicht Sachkenner ist, überlüßt er unbedenklich und mit
Recht einem Spezialisten das Wort. Ganz frei und selbständig, und immer
nur auf ihren eigenthümlichen Wirkungskreis angewiesen, konnte sich dagegen
die Kunst bei diesem Werke entfalten. Die Bilder, welche dieses Werk enthält,
bilden seinen schönsten Schmuck. Kein Wert, welches früher oder gleichzeitig
mit diesem erschien, kann sich in Bezug auf die Schönheit, die Anzahl und die
Mannigfaltigkeit der Illustrationen mit diesem vergleichen. Namentlich braucht
man nur die Namen der Künstler, die zu diesem Werke Beiträge geliefert,
durchzugehen, um zu erkennen, daß in allen Beziehungen, in denen die Kunst
deS Zeichners das Land darstellen konnte, die besten Vertreter gewählt sind,
in Bezug auf Landschaft und Architektur ebenso wie im Genrebild, im Thier-
und Jngdstück. Einen besondern Reiz dich' dem Kenner die Erschließung des
Nachlasses von Alexander Calame, den dieses Werk euw vLinztivi» inventarü
angetreten hat. Schließlich ist auch anzuerkennen, daß die deutsche Xylographie
im Holzschnitt dieser Bilder wahrhaft künstlerische Leistungen aufzuweisen hat-
Mit einem Worte: allen Besuchern und Bewunderern der Schweiz wird man
kaum durch etwas Anderes eine schönere Festfreude bieten können, als durch
dieses gediegene Werk. —

In einem anderen Verhältnisse stehen in einem zweiten, noch im Erscheinen
begriffenen illustrirten Werke, Elsaß-Lothringen, mit Originalzeichnungen
von Robert Aßmus, Schilderungen von Karl Stieler, Verlag von P.
Reff in Stuttgart, Text und Bild in ihrem Werthe zueinander. Stieler hat
ein höchst lesensmerthes, durchaus nach einem festen Plane gearbeitetes Buch
geschaffen, welches in schwungvoller, formgewandter Darstellung Sage und
Geschichte, Land und Leute und Landschaft der wiedergewonnenen Reichslande
dem Leser vorführt. Hier scheinen im Gegentheil die Illustrationen das Bei¬
werk zu sein, und manchmal und zwar nicht selten, ein recht schwaches. Neben
vorzüglichen, in der Zeichnung wie im Schnitt vollendeten Blättern, begegnen
wir hier einer Anzahl von Illustrationen, die schlechterdings nur als eine Ent¬
stellung des ganzen Werkes bezeichnet werben können.

Ein drittes, sehr viel versprechendes gleichartiges illustrirtes Lieferuugs-
werk, „Unser Vaterland I. Serie die deutschen Alpen, unter Mitwirkung
von L. v, Hörmann, Pichler, Nauschenfels, Rosegger, Seyffertitz, Steub,
Stieler, Zingerle herausgegeben von Herman von Schmid, illustrirt von
Cloß, Defregger, Diez, Engelhardt, Gahl, Obermüllner, Pausinger, Püttner,
Matth. Schmid, Seelos, Voltz, Walter, Wvpfner, Stuttgart, Verlag vou Gebr.
Kröner, das wir gleichfalls bereits, lobend erwähnt haben, ist noch in den
ersten Ansängen begriffen, scheint sich aber nach dem bisher Gebotenen dem
früher in demselben Verlage erschienenen Prachtwerke „Aus deutschen Bergen"
würdig anreihen zu wollen.




Verantwortlicher Redakteur: Dr. Haus Blum in Leipzig.
Verlag von F. L. Herbi^ >» Leipzig. — Druck von Hüthel Herrmann in Leipzig.
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[0364] konnte. Er sollte die Schweiz landschaftlich tren schildern, außerdem ihre Geschichte und Kulturgeschichte, ihr geselliges und soziales Leben von der Ebene bis zur höchsten Alphütte, ihre Industrie, ihre Viehzucht, ihre Verfassung und ihr Heerwesen u. s. w. kurz das Land im Ganzen dein Leser vorführen. Diese Aufgabe kann ein Einzelner nicht gründlich losen; je genauer er die Schweiz kennt, um so mehr wird er vor der Riesenarbeit zurückschrecken. Woldemar Kaden griff daher aus der Unmasse des zu bewältigenden Stoffes einzelne, dem Leser besonders interessante Partien heraus und behandelte sie mehr feuilletonistisch. Wo er nicht Sachkenner ist, überlüßt er unbedenklich und mit Recht einem Spezialisten das Wort. Ganz frei und selbständig, und immer nur auf ihren eigenthümlichen Wirkungskreis angewiesen, konnte sich dagegen die Kunst bei diesem Werke entfalten. Die Bilder, welche dieses Werk enthält, bilden seinen schönsten Schmuck. Kein Wert, welches früher oder gleichzeitig mit diesem erschien, kann sich in Bezug auf die Schönheit, die Anzahl und die Mannigfaltigkeit der Illustrationen mit diesem vergleichen. Namentlich braucht man nur die Namen der Künstler, die zu diesem Werke Beiträge geliefert, durchzugehen, um zu erkennen, daß in allen Beziehungen, in denen die Kunst deS Zeichners das Land darstellen konnte, die besten Vertreter gewählt sind, in Bezug auf Landschaft und Architektur ebenso wie im Genrebild, im Thier- und Jngdstück. Einen besondern Reiz dich' dem Kenner die Erschließung des Nachlasses von Alexander Calame, den dieses Werk euw vLinztivi» inventarü angetreten hat. Schließlich ist auch anzuerkennen, daß die deutsche Xylographie im Holzschnitt dieser Bilder wahrhaft künstlerische Leistungen aufzuweisen hat- Mit einem Worte: allen Besuchern und Bewunderern der Schweiz wird man kaum durch etwas Anderes eine schönere Festfreude bieten können, als durch dieses gediegene Werk. — In einem anderen Verhältnisse stehen in einem zweiten, noch im Erscheinen begriffenen illustrirten Werke, Elsaß-Lothringen, mit Originalzeichnungen von Robert Aßmus, Schilderungen von Karl Stieler, Verlag von P. Reff in Stuttgart, Text und Bild in ihrem Werthe zueinander. Stieler hat ein höchst lesensmerthes, durchaus nach einem festen Plane gearbeitetes Buch geschaffen, welches in schwungvoller, formgewandter Darstellung Sage und Geschichte, Land und Leute und Landschaft der wiedergewonnenen Reichslande dem Leser vorführt. Hier scheinen im Gegentheil die Illustrationen das Bei¬ werk zu sein, und manchmal und zwar nicht selten, ein recht schwaches. Neben vorzüglichen, in der Zeichnung wie im Schnitt vollendeten Blättern, begegnen wir hier einer Anzahl von Illustrationen, die schlechterdings nur als eine Ent¬ stellung des ganzen Werkes bezeichnet werben können. Ein drittes, sehr viel versprechendes gleichartiges illustrirtes Lieferuugs- werk, „Unser Vaterland I. Serie die deutschen Alpen, unter Mitwirkung von L. v, Hörmann, Pichler, Nauschenfels, Rosegger, Seyffertitz, Steub, Stieler, Zingerle herausgegeben von Herman von Schmid, illustrirt von Cloß, Defregger, Diez, Engelhardt, Gahl, Obermüllner, Pausinger, Püttner, Matth. Schmid, Seelos, Voltz, Walter, Wvpfner, Stuttgart, Verlag vou Gebr. Kröner, das wir gleichfalls bereits, lobend erwähnt haben, ist noch in den ersten Ansängen begriffen, scheint sich aber nach dem bisher Gebotenen dem früher in demselben Verlage erschienenen Prachtwerke „Aus deutschen Bergen" würdig anreihen zu wollen. Verantwortlicher Redakteur: Dr. Haus Blum in Leipzig. Verlag von F. L. Herbi^ >» Leipzig. — Druck von Hüthel Herrmann in Leipzig. I

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 36, 1877, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341825_157645/364>, abgerufen am 22.07.2024.