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Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, II. Semester, I. Band.

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andern europäischen Staaten 66. Eine dieser Abendschulen (das O'Fallou
Polytechnische Institut) weist höhere Arithmetik, Algebra, Geometrie, Linear-
Zeichnen. Chemie. Physik "und Aehnliches" in ihrem Lehrplan auf und wird
als eine Abend-Hochschule betrachtet. Die Districtschulen sind meist in
eigens für dieselben erbauten Häusern. gewöhnlich je für 700 Schüler
eingerichtet, einige, von je 230 Schülern, sind auch in gemietheten Ge¬
bäuden; der Bericht sagt: "In Se. Louis ist es nöthig, jedes Jahr drei
neue große (zwölf Zimmer haltende) Schulhäuser zu bauen. Nur in einer
einzigen Stadt, in Chicago, ist die Zunahme größer." -- Die neuen Schul¬
häuser werden alle nach einem einheitlichen Plane, in einem Stile und für
je 700 Schüler berechnet, so gebaut, daß jedes der zwölf Zimmer Licht
von zwei Seiten -- im Rücken und auf einer Seite des Schülers -- erhält.
"Wie das Einströmen von frischer erhitzter und das Ausströmen von ver¬
dorbener Luft regulirt werden kann, ist ein Problem, das bis jetzt nur an¬
nähernd gelöst wurde." Bemerkenswerth ist noch folgende Stelle des Berichtes:
"In den häufigeren Anstellungen von Frauenzimmern als Lehrerinnen in
unseren Schulen ist die Tendenz ersichtlich, Höflichkeit als ein Verwaltungs¬
element einzuführen, und viel vom monarchischen Wesen in unseren Schulen
aufzugeben". Besucht wurden diese Schulen von 1-1,060 Knaben und 13,841
Mädchen. Wie weit sich bei dem letzten Census (l870) die Grundlagen aller
Kenntnisse unter der Bevölkerung verbreitet hatten, gibt die Zahl der "Jlli-
terates" an; es konnten damals in Se. Louis nicht lesen Is.231 und nicht
schreiben 19,776; unter letzteren waren 1l,773 Eingeborene. "Der Schulbesuch
während eines einzigen Jahres nach dem Alter von 7 Jahren genügt um so
gut schreiben und lesen zu können, daß der Vorwurf der Unwissenheit, wie
wir ihn im Census finden, abgewendet werden kann." Die Schulzeit beträgt,
wie in allen Schulen der >stadt, 200 Tage, durchschnittlich jedoch besucht
jeder Schüler den Unterricht nur 134 Tage; diejenigen, welche während der
200 Tage nie gefehlt haben, führt der Bericht namentlich an. Die Kosten
für jeden Schüler in den Districtsschulen betragen 18 Doll. 53 C. -- Die
Normalschule, sagt der Bericht, ist "dem 1833 von Preußen gegebenen und
seitdem von allen anderen größeren Staaten Europas nachgeahmten Beispiele"
gemäß gegründet worden und "ist ausschließlich zur Erziehung junger Damen
bestimmt, welche in den öffentlichen Schulen von Se. Louis zu lehren beab¬
sichtigen, doch steht sie allen aus dem ganzen Lande offen. Der Schulbesuch
ist frei, und alle Lehrbücher werden unentgeltlich geliefert." Die Schülerinnen,
welche nach dem zweijährigen Cursus ein Zeugniß erhalten, sind dadurch "in
den öffentlichen Schulen von Se. Louis angestellt." >sie lieferte der Stadt
bis jetzt 40 Proc. der Lehrkräfte. Interessant für uns Deutsche ist die Be¬
stimmung, daß in jeder Districisschule Unterricht im Deutschen ertheilt werden
kann, in welcher mindestens hundert deutschredende Schüler vorhanden sind,
deren Eltern jenen Unterricht wünschen; in einigen Schulen des südlichen
Stadttheiles erhalten daher über 80 Proc. aller Schüler diesen Unterricht;
überhaupt ertheilen 4l Districtsschulen denselben, da auch viele Kinder Ein-
geborner Antheil daran nehmen und überhaupt 45 Proc. der die Schulen
Clsskr. Besuchenden Deutsch-Amerikaner sind.





Ur. 33, S. 250 , Z. v v. u. ist statt Staats ein ficht zu lesen: Staatsaufsicht.




Verantwortlicher Redakteur: Dr. Haus Blum.
Verlag non A. L. Hcrdin. -- Druck von HiithclK Lks>ter w Leipzig.

andern europäischen Staaten 66. Eine dieser Abendschulen (das O'Fallou
Polytechnische Institut) weist höhere Arithmetik, Algebra, Geometrie, Linear-
Zeichnen. Chemie. Physik „und Aehnliches" in ihrem Lehrplan auf und wird
als eine Abend-Hochschule betrachtet. Die Districtschulen sind meist in
eigens für dieselben erbauten Häusern. gewöhnlich je für 700 Schüler
eingerichtet, einige, von je 230 Schülern, sind auch in gemietheten Ge¬
bäuden; der Bericht sagt: „In Se. Louis ist es nöthig, jedes Jahr drei
neue große (zwölf Zimmer haltende) Schulhäuser zu bauen. Nur in einer
einzigen Stadt, in Chicago, ist die Zunahme größer." — Die neuen Schul¬
häuser werden alle nach einem einheitlichen Plane, in einem Stile und für
je 700 Schüler berechnet, so gebaut, daß jedes der zwölf Zimmer Licht
von zwei Seiten — im Rücken und auf einer Seite des Schülers — erhält.
„Wie das Einströmen von frischer erhitzter und das Ausströmen von ver¬
dorbener Luft regulirt werden kann, ist ein Problem, das bis jetzt nur an¬
nähernd gelöst wurde." Bemerkenswerth ist noch folgende Stelle des Berichtes:
„In den häufigeren Anstellungen von Frauenzimmern als Lehrerinnen in
unseren Schulen ist die Tendenz ersichtlich, Höflichkeit als ein Verwaltungs¬
element einzuführen, und viel vom monarchischen Wesen in unseren Schulen
aufzugeben". Besucht wurden diese Schulen von 1-1,060 Knaben und 13,841
Mädchen. Wie weit sich bei dem letzten Census (l870) die Grundlagen aller
Kenntnisse unter der Bevölkerung verbreitet hatten, gibt die Zahl der „Jlli-
terates" an; es konnten damals in Se. Louis nicht lesen Is.231 und nicht
schreiben 19,776; unter letzteren waren 1l,773 Eingeborene. „Der Schulbesuch
während eines einzigen Jahres nach dem Alter von 7 Jahren genügt um so
gut schreiben und lesen zu können, daß der Vorwurf der Unwissenheit, wie
wir ihn im Census finden, abgewendet werden kann." Die Schulzeit beträgt,
wie in allen Schulen der >stadt, 200 Tage, durchschnittlich jedoch besucht
jeder Schüler den Unterricht nur 134 Tage; diejenigen, welche während der
200 Tage nie gefehlt haben, führt der Bericht namentlich an. Die Kosten
für jeden Schüler in den Districtsschulen betragen 18 Doll. 53 C. — Die
Normalschule, sagt der Bericht, ist „dem 1833 von Preußen gegebenen und
seitdem von allen anderen größeren Staaten Europas nachgeahmten Beispiele"
gemäß gegründet worden und „ist ausschließlich zur Erziehung junger Damen
bestimmt, welche in den öffentlichen Schulen von Se. Louis zu lehren beab¬
sichtigen, doch steht sie allen aus dem ganzen Lande offen. Der Schulbesuch
ist frei, und alle Lehrbücher werden unentgeltlich geliefert." Die Schülerinnen,
welche nach dem zweijährigen Cursus ein Zeugniß erhalten, sind dadurch „in
den öffentlichen Schulen von Se. Louis angestellt." >sie lieferte der Stadt
bis jetzt 40 Proc. der Lehrkräfte. Interessant für uns Deutsche ist die Be¬
stimmung, daß in jeder Districisschule Unterricht im Deutschen ertheilt werden
kann, in welcher mindestens hundert deutschredende Schüler vorhanden sind,
deren Eltern jenen Unterricht wünschen; in einigen Schulen des südlichen
Stadttheiles erhalten daher über 80 Proc. aller Schüler diesen Unterricht;
überhaupt ertheilen 4l Districtsschulen denselben, da auch viele Kinder Ein-
geborner Antheil daran nehmen und überhaupt 45 Proc. der die Schulen
Clsskr. Besuchenden Deutsch-Amerikaner sind.





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[0328] andern europäischen Staaten 66. Eine dieser Abendschulen (das O'Fallou Polytechnische Institut) weist höhere Arithmetik, Algebra, Geometrie, Linear- Zeichnen. Chemie. Physik „und Aehnliches" in ihrem Lehrplan auf und wird als eine Abend-Hochschule betrachtet. Die Districtschulen sind meist in eigens für dieselben erbauten Häusern. gewöhnlich je für 700 Schüler eingerichtet, einige, von je 230 Schülern, sind auch in gemietheten Ge¬ bäuden; der Bericht sagt: „In Se. Louis ist es nöthig, jedes Jahr drei neue große (zwölf Zimmer haltende) Schulhäuser zu bauen. Nur in einer einzigen Stadt, in Chicago, ist die Zunahme größer." — Die neuen Schul¬ häuser werden alle nach einem einheitlichen Plane, in einem Stile und für je 700 Schüler berechnet, so gebaut, daß jedes der zwölf Zimmer Licht von zwei Seiten — im Rücken und auf einer Seite des Schülers — erhält. „Wie das Einströmen von frischer erhitzter und das Ausströmen von ver¬ dorbener Luft regulirt werden kann, ist ein Problem, das bis jetzt nur an¬ nähernd gelöst wurde." Bemerkenswerth ist noch folgende Stelle des Berichtes: „In den häufigeren Anstellungen von Frauenzimmern als Lehrerinnen in unseren Schulen ist die Tendenz ersichtlich, Höflichkeit als ein Verwaltungs¬ element einzuführen, und viel vom monarchischen Wesen in unseren Schulen aufzugeben". Besucht wurden diese Schulen von 1-1,060 Knaben und 13,841 Mädchen. Wie weit sich bei dem letzten Census (l870) die Grundlagen aller Kenntnisse unter der Bevölkerung verbreitet hatten, gibt die Zahl der „Jlli- terates" an; es konnten damals in Se. Louis nicht lesen Is.231 und nicht schreiben 19,776; unter letzteren waren 1l,773 Eingeborene. „Der Schulbesuch während eines einzigen Jahres nach dem Alter von 7 Jahren genügt um so gut schreiben und lesen zu können, daß der Vorwurf der Unwissenheit, wie wir ihn im Census finden, abgewendet werden kann." Die Schulzeit beträgt, wie in allen Schulen der >stadt, 200 Tage, durchschnittlich jedoch besucht jeder Schüler den Unterricht nur 134 Tage; diejenigen, welche während der 200 Tage nie gefehlt haben, führt der Bericht namentlich an. Die Kosten für jeden Schüler in den Districtsschulen betragen 18 Doll. 53 C. — Die Normalschule, sagt der Bericht, ist „dem 1833 von Preußen gegebenen und seitdem von allen anderen größeren Staaten Europas nachgeahmten Beispiele" gemäß gegründet worden und „ist ausschließlich zur Erziehung junger Damen bestimmt, welche in den öffentlichen Schulen von Se. Louis zu lehren beab¬ sichtigen, doch steht sie allen aus dem ganzen Lande offen. Der Schulbesuch ist frei, und alle Lehrbücher werden unentgeltlich geliefert." Die Schülerinnen, welche nach dem zweijährigen Cursus ein Zeugniß erhalten, sind dadurch „in den öffentlichen Schulen von Se. Louis angestellt." >sie lieferte der Stadt bis jetzt 40 Proc. der Lehrkräfte. Interessant für uns Deutsche ist die Be¬ stimmung, daß in jeder Districisschule Unterricht im Deutschen ertheilt werden kann, in welcher mindestens hundert deutschredende Schüler vorhanden sind, deren Eltern jenen Unterricht wünschen; in einigen Schulen des südlichen Stadttheiles erhalten daher über 80 Proc. aller Schüler diesen Unterricht; überhaupt ertheilen 4l Districtsschulen denselben, da auch viele Kinder Ein- geborner Antheil daran nehmen und überhaupt 45 Proc. der die Schulen Clsskr. Besuchenden Deutsch-Amerikaner sind. Ur. 33, S. 250 , Z. v v. u. ist statt Staats ein ficht zu lesen: Staatsaufsicht. Verantwortlicher Redakteur: Dr. Haus Blum. Verlag non A. L. Hcrdin. — Druck von HiithclK Lks>ter w Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 33, 1874, II. Semester, I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341819_359152/328>, abgerufen am 03.07.2024.