Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 32, 1873, II. Semester. I. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

b) Das attributive Adjectiv erscheint stets in der schwachen Declination,
wenn vor demselben entweder der bestimmte Artikel oder ein besonderes Be¬
stimmungswort mit vollständiger starker Biegung vorangeht, insbesondere
1) die Pronomina: dieser, jener, derselbe, derjenige, welcher, solcher; 2) die
allgemeinen Zahlwörter: aller, einiger, mancher, vieler, weniger, jeder, meh¬
rer; ferner auch die Wörter: verschiedener, anderer, folgender, erwähnter. Es
muß ferner heißen: "welche unendlichen Mißstände",'"welche unschätzbaren
Vortheile", "im Interesse einiger großen Rhedereigesellschaften" und nicht
"welche unendliche Mißstände, welche unschätzbare Vortheile, im Interesse
einiger großer Rhedereigesellschaften", wie ich es hier gedruckt vor mir sehe.

6) Die fehlerhafte Uebertragung der Comparationsform von Adjectiven
auf das mit ihnen verbundene Adverbium "möglich", dessen Begriff ein be¬
stimmt begrenzter ist und keine Steigerung (möglicher?) zuläßt, wird von den
meisten Zeitungen mitgemacht. Sie'schreiben stets: "der möglichst große (oder
auch möglichst größte) Nutzen, eine möglichst rasche Beförderung" anstatt
"der möglich größte Nutzen, eine möglich rascheste Beförderung."
'

7) Des Wortes Maß, bei dem man so häufig vergißt, daß seine
Ableitungen im Adjectiv "mäßig", im Adverbio "dermaßen, gewissermaßen,
einigermaßen" find, und dann "Maaß" schreibt, will ich nur 'beiläufig noch
erwähnen.

Man kann leicht noch mehrere fortwährend in der Tagespresse vorkom¬
menden Verstöße gegen die Grammatik und Logik aufzählen , z. B. die auf
einer Begriffsverwirrung beruhenden Wortbildungen, wie "Ausländische
Wechselcourse" anstatt "Curse der Wechsel aufs Ausland". Aber es mag mit
dem Gesagten genügen. Jedenfalls erscheinen die vorhandenen Schwankungen
in der Schreibart einzelner Wörter von geringerem Belange für die große
Menge des Volkes als die oben gerügten Verstöße gegen die Grammatik,
d ^, a die Sprache dadurch so zu sagen systematisch corrumpirt wird.




Kleine Jesprechmgen.

Deutscher Universitätskalender, von Dr. Ferd. Ascherson.
2. Theil. Berlin, Leonhard Simion 1873. -- Zum dritten Male, für das
Sommersemester 1873. ist Ascherson's Deutscher, Universitätskalender erschie¬
nen. Das erste Mal trat er vor das Publikum zur Eröffnungsfeier der
Straßburger Hochschule. Wenn diese Blätter erst beim Scheiden des Se¬
mesters seiner rühmend gedenken, so geschieht dies hauptsächlich in der Absicht,
dem vierten Bändchen des Universita'tskalenders, welches das Wintersemester
1873 behandeln wird, im Voraus die freundliche Aufmerksamkeit des akade¬
mischen Publikums zuzuwenden. Der Universitätskalender wird wohl von allen
Kommilitonen, Lernenden und Lehrenden mit gleichem Vortheil benützt wer¬
den. Er führt uns in alphabetarischer Reihenfolge die einzelnen Univer¬
sitäten des deutschen Reiches vor, dann diejenigen der "deutschen Lande des
Kaiserthums Oesterreich", der "Schweiz und der russischen Ostseeprovinzen. Bei
Zeder einzelnen Hochschule wieder wird uns zunächst der laufende Lectionska-
^og nach den vier Facultäten geordnet -- und unter sehr übersichtlicher
Scheidung der Docenten, in ordentliche, außerordentliche, Honorar-Professoren
und Privatdocenten -- vorgeführt, dann folgen die Preisaufgaben, dann die
academischen Vereinigungen 'mit Angabe ihrer Farben und Abzeichen und der
Zeit ihres Bestehens, jedoch nicht mehr, wie in dem ersten Bändchen des
Kalenders, mit Angabe der Stärkeziffern der einzelnen Verbindungen. In
dieser Hinsicht ist doch der Couleurgeist ein bedenklicher Mitarbeiter bei


b) Das attributive Adjectiv erscheint stets in der schwachen Declination,
wenn vor demselben entweder der bestimmte Artikel oder ein besonderes Be¬
stimmungswort mit vollständiger starker Biegung vorangeht, insbesondere
1) die Pronomina: dieser, jener, derselbe, derjenige, welcher, solcher; 2) die
allgemeinen Zahlwörter: aller, einiger, mancher, vieler, weniger, jeder, meh¬
rer; ferner auch die Wörter: verschiedener, anderer, folgender, erwähnter. Es
muß ferner heißen: „welche unendlichen Mißstände",'„welche unschätzbaren
Vortheile", „im Interesse einiger großen Rhedereigesellschaften" und nicht
„welche unendliche Mißstände, welche unschätzbare Vortheile, im Interesse
einiger großer Rhedereigesellschaften", wie ich es hier gedruckt vor mir sehe.

6) Die fehlerhafte Uebertragung der Comparationsform von Adjectiven
auf das mit ihnen verbundene Adverbium „möglich", dessen Begriff ein be¬
stimmt begrenzter ist und keine Steigerung (möglicher?) zuläßt, wird von den
meisten Zeitungen mitgemacht. Sie'schreiben stets: „der möglichst große (oder
auch möglichst größte) Nutzen, eine möglichst rasche Beförderung" anstatt
„der möglich größte Nutzen, eine möglich rascheste Beförderung."
'

7) Des Wortes Maß, bei dem man so häufig vergißt, daß seine
Ableitungen im Adjectiv „mäßig", im Adverbio „dermaßen, gewissermaßen,
einigermaßen" find, und dann „Maaß" schreibt, will ich nur 'beiläufig noch
erwähnen.

Man kann leicht noch mehrere fortwährend in der Tagespresse vorkom¬
menden Verstöße gegen die Grammatik und Logik aufzählen , z. B. die auf
einer Begriffsverwirrung beruhenden Wortbildungen, wie „Ausländische
Wechselcourse" anstatt „Curse der Wechsel aufs Ausland". Aber es mag mit
dem Gesagten genügen. Jedenfalls erscheinen die vorhandenen Schwankungen
in der Schreibart einzelner Wörter von geringerem Belange für die große
Menge des Volkes als die oben gerügten Verstöße gegen die Grammatik,
d ^, a die Sprache dadurch so zu sagen systematisch corrumpirt wird.




Kleine Jesprechmgen.

Deutscher Universitätskalender, von Dr. Ferd. Ascherson.
2. Theil. Berlin, Leonhard Simion 1873. — Zum dritten Male, für das
Sommersemester 1873. ist Ascherson's Deutscher, Universitätskalender erschie¬
nen. Das erste Mal trat er vor das Publikum zur Eröffnungsfeier der
Straßburger Hochschule. Wenn diese Blätter erst beim Scheiden des Se¬
mesters seiner rühmend gedenken, so geschieht dies hauptsächlich in der Absicht,
dem vierten Bändchen des Universita'tskalenders, welches das Wintersemester
1873 behandeln wird, im Voraus die freundliche Aufmerksamkeit des akade¬
mischen Publikums zuzuwenden. Der Universitätskalender wird wohl von allen
Kommilitonen, Lernenden und Lehrenden mit gleichem Vortheil benützt wer¬
den. Er führt uns in alphabetarischer Reihenfolge die einzelnen Univer¬
sitäten des deutschen Reiches vor, dann diejenigen der „deutschen Lande des
Kaiserthums Oesterreich", der "Schweiz und der russischen Ostseeprovinzen. Bei
Zeder einzelnen Hochschule wieder wird uns zunächst der laufende Lectionska-
^og nach den vier Facultäten geordnet — und unter sehr übersichtlicher
Scheidung der Docenten, in ordentliche, außerordentliche, Honorar-Professoren
und Privatdocenten — vorgeführt, dann folgen die Preisaufgaben, dann die
academischen Vereinigungen 'mit Angabe ihrer Farben und Abzeichen und der
Zeit ihres Bestehens, jedoch nicht mehr, wie in dem ersten Bändchen des
Kalenders, mit Angabe der Stärkeziffern der einzelnen Verbindungen. In
dieser Hinsicht ist doch der Couleurgeist ein bedenklicher Mitarbeiter bei


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0247" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/193050"/>
          <p xml:id="ID_798"> b) Das attributive Adjectiv erscheint stets in der schwachen Declination,<lb/>
wenn vor demselben entweder der bestimmte Artikel oder ein besonderes Be¬<lb/>
stimmungswort mit vollständiger starker Biegung vorangeht, insbesondere<lb/>
1) die Pronomina: dieser, jener, derselbe, derjenige, welcher, solcher; 2) die<lb/>
allgemeinen Zahlwörter: aller, einiger, mancher, vieler, weniger, jeder, meh¬<lb/>
rer; ferner auch die Wörter: verschiedener, anderer, folgender, erwähnter. Es<lb/>
muß ferner heißen: &#x201E;welche unendlichen Mißstände",'&#x201E;welche unschätzbaren<lb/>
Vortheile", &#x201E;im Interesse einiger großen Rhedereigesellschaften" und nicht<lb/>
&#x201E;welche unendliche Mißstände, welche unschätzbare Vortheile, im Interesse<lb/>
einiger großer Rhedereigesellschaften", wie ich es hier gedruckt vor mir sehe.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_799"> 6) Die fehlerhafte Uebertragung der Comparationsform von Adjectiven<lb/>
auf das mit ihnen verbundene Adverbium &#x201E;möglich", dessen Begriff ein be¬<lb/>
stimmt begrenzter ist und keine Steigerung (möglicher?) zuläßt, wird von den<lb/>
meisten Zeitungen mitgemacht. Sie'schreiben stets: &#x201E;der möglichst große (oder<lb/>
auch möglichst größte) Nutzen, eine möglichst rasche Beförderung" anstatt<lb/>
&#x201E;der möglich größte Nutzen, eine möglich rascheste Beförderung."<lb/>
'</p><lb/>
          <p xml:id="ID_800"> 7) Des Wortes Maß, bei dem man so häufig vergißt, daß seine<lb/>
Ableitungen im Adjectiv &#x201E;mäßig", im Adverbio &#x201E;dermaßen, gewissermaßen,<lb/>
einigermaßen" find, und dann &#x201E;Maaß" schreibt, will ich nur 'beiläufig noch<lb/>
erwähnen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_801"> Man kann leicht noch mehrere fortwährend in der Tagespresse vorkom¬<lb/>
menden Verstöße gegen die Grammatik und Logik aufzählen , z. B. die auf<lb/>
einer Begriffsverwirrung beruhenden Wortbildungen, wie &#x201E;Ausländische<lb/>
Wechselcourse" anstatt &#x201E;Curse der Wechsel aufs Ausland". Aber es mag mit<lb/>
dem Gesagten genügen. Jedenfalls erscheinen die vorhandenen Schwankungen<lb/>
in der Schreibart einzelner Wörter von geringerem Belange für die große<lb/>
Menge des Volkes als die oben gerügten Verstöße gegen die Grammatik,<lb/>
d<note type="byline"> ^,</note> a die Sprache dadurch so zu sagen systematisch corrumpirt wird. </p><lb/>
          <milestone rendition="#hr" unit="section"/><lb/>
        </div>
        <div n="1">
          <head> Kleine Jesprechmgen.</head><lb/>
          <p xml:id="ID_802" next="#ID_803"> Deutscher Universitätskalender, von Dr. Ferd. Ascherson.<lb/>
2. Theil. Berlin, Leonhard Simion 1873. &#x2014; Zum dritten Male, für das<lb/>
Sommersemester 1873. ist Ascherson's Deutscher, Universitätskalender erschie¬<lb/>
nen. Das erste Mal trat er vor das Publikum zur Eröffnungsfeier der<lb/>
Straßburger Hochschule. Wenn diese Blätter erst beim Scheiden des Se¬<lb/>
mesters seiner rühmend gedenken, so geschieht dies hauptsächlich in der Absicht,<lb/>
dem vierten Bändchen des Universita'tskalenders, welches das Wintersemester<lb/>
1873 behandeln wird, im Voraus die freundliche Aufmerksamkeit des akade¬<lb/>
mischen Publikums zuzuwenden. Der Universitätskalender wird wohl von allen<lb/>
Kommilitonen, Lernenden und Lehrenden mit gleichem Vortheil benützt wer¬<lb/>
den. Er führt uns in alphabetarischer Reihenfolge die einzelnen Univer¬<lb/>
sitäten des deutschen Reiches vor, dann diejenigen der &#x201E;deutschen Lande des<lb/>
Kaiserthums Oesterreich", der "Schweiz und der russischen Ostseeprovinzen. Bei<lb/>
Zeder einzelnen Hochschule wieder wird uns zunächst der laufende Lectionska-<lb/>
^og nach den vier Facultäten geordnet &#x2014; und unter sehr übersichtlicher<lb/>
Scheidung der Docenten, in ordentliche, außerordentliche, Honorar-Professoren<lb/>
und Privatdocenten &#x2014; vorgeführt, dann folgen die Preisaufgaben, dann die<lb/>
academischen Vereinigungen 'mit Angabe ihrer Farben und Abzeichen und der<lb/>
Zeit ihres Bestehens, jedoch nicht mehr, wie in dem ersten Bändchen des<lb/>
Kalenders, mit Angabe der Stärkeziffern der einzelnen Verbindungen. In<lb/>
dieser Hinsicht ist doch der Couleurgeist ein bedenklicher Mitarbeiter bei</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0247] b) Das attributive Adjectiv erscheint stets in der schwachen Declination, wenn vor demselben entweder der bestimmte Artikel oder ein besonderes Be¬ stimmungswort mit vollständiger starker Biegung vorangeht, insbesondere 1) die Pronomina: dieser, jener, derselbe, derjenige, welcher, solcher; 2) die allgemeinen Zahlwörter: aller, einiger, mancher, vieler, weniger, jeder, meh¬ rer; ferner auch die Wörter: verschiedener, anderer, folgender, erwähnter. Es muß ferner heißen: „welche unendlichen Mißstände",'„welche unschätzbaren Vortheile", „im Interesse einiger großen Rhedereigesellschaften" und nicht „welche unendliche Mißstände, welche unschätzbare Vortheile, im Interesse einiger großer Rhedereigesellschaften", wie ich es hier gedruckt vor mir sehe. 6) Die fehlerhafte Uebertragung der Comparationsform von Adjectiven auf das mit ihnen verbundene Adverbium „möglich", dessen Begriff ein be¬ stimmt begrenzter ist und keine Steigerung (möglicher?) zuläßt, wird von den meisten Zeitungen mitgemacht. Sie'schreiben stets: „der möglichst große (oder auch möglichst größte) Nutzen, eine möglichst rasche Beförderung" anstatt „der möglich größte Nutzen, eine möglich rascheste Beförderung." ' 7) Des Wortes Maß, bei dem man so häufig vergißt, daß seine Ableitungen im Adjectiv „mäßig", im Adverbio „dermaßen, gewissermaßen, einigermaßen" find, und dann „Maaß" schreibt, will ich nur 'beiläufig noch erwähnen. Man kann leicht noch mehrere fortwährend in der Tagespresse vorkom¬ menden Verstöße gegen die Grammatik und Logik aufzählen , z. B. die auf einer Begriffsverwirrung beruhenden Wortbildungen, wie „Ausländische Wechselcourse" anstatt „Curse der Wechsel aufs Ausland". Aber es mag mit dem Gesagten genügen. Jedenfalls erscheinen die vorhandenen Schwankungen in der Schreibart einzelner Wörter von geringerem Belange für die große Menge des Volkes als die oben gerügten Verstöße gegen die Grammatik, d ^, a die Sprache dadurch so zu sagen systematisch corrumpirt wird. Kleine Jesprechmgen. Deutscher Universitätskalender, von Dr. Ferd. Ascherson. 2. Theil. Berlin, Leonhard Simion 1873. — Zum dritten Male, für das Sommersemester 1873. ist Ascherson's Deutscher, Universitätskalender erschie¬ nen. Das erste Mal trat er vor das Publikum zur Eröffnungsfeier der Straßburger Hochschule. Wenn diese Blätter erst beim Scheiden des Se¬ mesters seiner rühmend gedenken, so geschieht dies hauptsächlich in der Absicht, dem vierten Bändchen des Universita'tskalenders, welches das Wintersemester 1873 behandeln wird, im Voraus die freundliche Aufmerksamkeit des akade¬ mischen Publikums zuzuwenden. Der Universitätskalender wird wohl von allen Kommilitonen, Lernenden und Lehrenden mit gleichem Vortheil benützt wer¬ den. Er führt uns in alphabetarischer Reihenfolge die einzelnen Univer¬ sitäten des deutschen Reiches vor, dann diejenigen der „deutschen Lande des Kaiserthums Oesterreich", der "Schweiz und der russischen Ostseeprovinzen. Bei Zeder einzelnen Hochschule wieder wird uns zunächst der laufende Lectionska- ^og nach den vier Facultäten geordnet — und unter sehr übersichtlicher Scheidung der Docenten, in ordentliche, außerordentliche, Honorar-Professoren und Privatdocenten — vorgeführt, dann folgen die Preisaufgaben, dann die academischen Vereinigungen 'mit Angabe ihrer Farben und Abzeichen und der Zeit ihres Bestehens, jedoch nicht mehr, wie in dem ersten Bändchen des Kalenders, mit Angabe der Stärkeziffern der einzelnen Verbindungen. In dieser Hinsicht ist doch der Couleurgeist ein bedenklicher Mitarbeiter bei

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341817_192802
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341817_192802/247
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 32, 1873, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341817_192802/247>, abgerufen am 05.02.2025.