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Die Grenzboten. Jg. 32, 1873, I. Semester. I. Band.

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Die deutschen Werlujie im Kriege gegen IranKreich.

Der unermüdliche, geistvolle Leiter des Preuß. statistischen Bureau's, Dr.
Engel, hat in diesen Tagen eines jener Werke veröffentlicht, welche selbst
dem Laien in statistischer Wissenschaft imponiren müssen durch die wunder¬
bare Bewältigung eines scheinbar chaotischen Stoffs, durch die großartige
Deutlichkeit der Resultate und die vielseitigste Ausnutzung der Zahl als des
einfachsten Ausdrucks für die gewaltigen Anstrengungen, die ein hochgebil¬
detes Volk für seine höchsten Güter nur einsetzen kann. Wenn I)r. Engel
gar keinen andern Antheil an dem großen Kriege genommen hätte, als den¬
jenigen, den sein Werk "die Verluste der Deutschen Armeen an Offi-
zieren und Mannschaften im Kriege gegen Frankreich 1870
und 1871 (Berlin, Verlag des k. statist. Bureaus)" bekundet, so würden wir
diesen einen Antheil doch so hoch zu schätzen haben, als irgend eine patriotische
Leistung eines andern einzelnen Deutschen in den zwei großen Jahren. Aber diese
Arbeit ist mehr als die Leistung eines Einzelnen, sei er auch noch so gelehrt
und thätig. Sie ist ein bedeutsames Zeugniß für die Zuverlässigkeit, Voll¬
ständigkeit und allseitige Gerechtigkeit unsrer amtlichen Quellen, selbst in den
aufregendsten Zeitläuften, und zugleich für die Unbefangenheit der Kritik
deutscher Wissenschaft. Wir behaupten wohl nicht zu viel, wenn wir hinzu¬
setzen: nicht bloß unsern geschlagenen Feinden wird ein gleichartiges Werk
niemals möglich werden, sondern kaum eine andere Nation wäre einer solchen
Leistung so kurze Zeit nach einem mit Anspannung aller nationalen Kräfte,
der geistigen wie der materiellen, geführten Kriege fähig gewesen. Es frommt
nicht, hier in das unendliche und doch so klar geordnete Zahlenwerk dieses
großen Werkes einzutreten, da doch nur Einzelheiten herausgehoben werden
könnten. Aber wie vielseitig und großartig Engel die Aufgabe seiner Wissen¬
schaft gegenüber dem Deutschen Kriege gegen Frankreich auffaßt, erfahren wir
schon aus dem "allgemeinen Theil" dieser Arbeit, in welchem das ganze
kolossale Material, welches im vorliegenden Werke behandelt wird, nur als
ein kleiner Bruchtheil erscheint jn der Lösung der von Engel selbst gesetzten
Gesammtausgabe oder, statistisch ausgedrückt', nur als eines von den 23
Kapiteln der Gesammtdarstellung dieses Krieges. --

Engel selbst verweist große Abschnitte dieser Gesammtausgabe an andere
Wissenschaften, ja er erklärt dieselben mit vollem Rechte bereits in vollen¬
deter Weise gelöst, besonders die strategisch-taktischen Abschnitte, welche das
große Generalstabswerk behandelt. Ja, er gesteht sogar einen großen Antheil
an der tüchtigen Vollendung des vorliegenden Werkes dem Calculator des
statist. Bureau's Herrn Kreuzer zu. während er für sich nur die Invention
der leitenden Ideen, die mühsame Beschaffung des Materials und die
Anleitung zur Benutzung der Quellen in Anspruch nimmt. Damit ist das
Werk nicht weniger sein eigenes. Aber auch der unendliche Fleiß, die nimmer¬
rastende Mühe Kreuzer's, welcher jeder der hier veröffentlichten Angabe über
Namen und Daten, jeder Zahl eine sorgfältige und intelligente Kontrole wid¬
mete, verdient die höchste Anerkennung. Ihm verdanken wir die Klarheit
und Vollständigkeit der Tabellen des "speziellen Theils". Nur ganz übersichts¬
weise zählen wir die Disposition des Werkes und den Inhalt der einzelnen
Tabellen auf Die ersten 6 Tabellen widmen sich einer Darstellung der Ge¬
fechtsverluste, und zwar enthält Täh. 1, die Verluste der einzelnen Truppen¬
theile innerhalb der verschiedenen Grenzen; Täh. 2. in den verschiedenen Affairen
(Schlachten, Gefechten, Belagerungen, Cernirungen :c., Verunglückungen hierbei


Die deutschen Werlujie im Kriege gegen IranKreich.

Der unermüdliche, geistvolle Leiter des Preuß. statistischen Bureau's, Dr.
Engel, hat in diesen Tagen eines jener Werke veröffentlicht, welche selbst
dem Laien in statistischer Wissenschaft imponiren müssen durch die wunder¬
bare Bewältigung eines scheinbar chaotischen Stoffs, durch die großartige
Deutlichkeit der Resultate und die vielseitigste Ausnutzung der Zahl als des
einfachsten Ausdrucks für die gewaltigen Anstrengungen, die ein hochgebil¬
detes Volk für seine höchsten Güter nur einsetzen kann. Wenn I)r. Engel
gar keinen andern Antheil an dem großen Kriege genommen hätte, als den¬
jenigen, den sein Werk „die Verluste der Deutschen Armeen an Offi-
zieren und Mannschaften im Kriege gegen Frankreich 1870
und 1871 (Berlin, Verlag des k. statist. Bureaus)" bekundet, so würden wir
diesen einen Antheil doch so hoch zu schätzen haben, als irgend eine patriotische
Leistung eines andern einzelnen Deutschen in den zwei großen Jahren. Aber diese
Arbeit ist mehr als die Leistung eines Einzelnen, sei er auch noch so gelehrt
und thätig. Sie ist ein bedeutsames Zeugniß für die Zuverlässigkeit, Voll¬
ständigkeit und allseitige Gerechtigkeit unsrer amtlichen Quellen, selbst in den
aufregendsten Zeitläuften, und zugleich für die Unbefangenheit der Kritik
deutscher Wissenschaft. Wir behaupten wohl nicht zu viel, wenn wir hinzu¬
setzen: nicht bloß unsern geschlagenen Feinden wird ein gleichartiges Werk
niemals möglich werden, sondern kaum eine andere Nation wäre einer solchen
Leistung so kurze Zeit nach einem mit Anspannung aller nationalen Kräfte,
der geistigen wie der materiellen, geführten Kriege fähig gewesen. Es frommt
nicht, hier in das unendliche und doch so klar geordnete Zahlenwerk dieses
großen Werkes einzutreten, da doch nur Einzelheiten herausgehoben werden
könnten. Aber wie vielseitig und großartig Engel die Aufgabe seiner Wissen¬
schaft gegenüber dem Deutschen Kriege gegen Frankreich auffaßt, erfahren wir
schon aus dem „allgemeinen Theil" dieser Arbeit, in welchem das ganze
kolossale Material, welches im vorliegenden Werke behandelt wird, nur als
ein kleiner Bruchtheil erscheint jn der Lösung der von Engel selbst gesetzten
Gesammtausgabe oder, statistisch ausgedrückt', nur als eines von den 23
Kapiteln der Gesammtdarstellung dieses Krieges. —

Engel selbst verweist große Abschnitte dieser Gesammtausgabe an andere
Wissenschaften, ja er erklärt dieselben mit vollem Rechte bereits in vollen¬
deter Weise gelöst, besonders die strategisch-taktischen Abschnitte, welche das
große Generalstabswerk behandelt. Ja, er gesteht sogar einen großen Antheil
an der tüchtigen Vollendung des vorliegenden Werkes dem Calculator des
statist. Bureau's Herrn Kreuzer zu. während er für sich nur die Invention
der leitenden Ideen, die mühsame Beschaffung des Materials und die
Anleitung zur Benutzung der Quellen in Anspruch nimmt. Damit ist das
Werk nicht weniger sein eigenes. Aber auch der unendliche Fleiß, die nimmer¬
rastende Mühe Kreuzer's, welcher jeder der hier veröffentlichten Angabe über
Namen und Daten, jeder Zahl eine sorgfältige und intelligente Kontrole wid¬
mete, verdient die höchste Anerkennung. Ihm verdanken wir die Klarheit
und Vollständigkeit der Tabellen des „speziellen Theils". Nur ganz übersichts¬
weise zählen wir die Disposition des Werkes und den Inhalt der einzelnen
Tabellen auf Die ersten 6 Tabellen widmen sich einer Darstellung der Ge¬
fechtsverluste, und zwar enthält Täh. 1, die Verluste der einzelnen Truppen¬
theile innerhalb der verschiedenen Grenzen; Täh. 2. in den verschiedenen Affairen
(Schlachten, Gefechten, Belagerungen, Cernirungen :c., Verunglückungen hierbei


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 32, 1873, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341817_128991/485>, abgerufen am 24.08.2024.