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Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, II. Semester. I. Band.

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fehlt, -- wenn sie auch glücklicherweise nicht von dem Helden von Capua ausgingen
mit dem gesunden Gemüth -- und wo sich, wie im Waadtlande, die Behörden
aus guter Meinung eigenmächtig einmischten, da wurde vom Generalstab aus
über "die gestiftete Unordnung recht bitter geklagt.
'

So leicht macht sichs also Herr Rüstow, wenn es gilt. Deutschland zu
tadeln und schmähen. Man sieht, er thut es ec>n ainoro. Das abgeschmackte
Vaterland und sein großer Sohn, die wollen nicht mehr zusammenpassen.

Vietrix eausg, I)Ü8 plaeuit, sha viela Küstovm.


"?.


Berliner Iriefe.

Die Berliner haben sich ein Jahr lang
so sehr daran gewöhnt. Zuschauer an Ereignissen zu sein, die sich fern von
ihnen begeben, daß sie allmälig den Unterschied zwischen activer und passiver
Theilnahme ganz vergessen und Mancher mit lebhafter Phantasie schließlich
glaubt, "dabei gewesen zu sein". Daraus läßt sich die eigenthümliche Auf¬
nahme erklären, welche hier die Vorgänge auf östreichischen Boden finden,
welche seit einem Monat die Welt beschäftigen. Die Diplomatie hat sich das
Recht gewahrt, selbstständig vorzugehen und erst nachträglich Rechenschaft von
ihrem Thun abzulegen. Fürst Bismarck ist von dem Augenblicke an, wo er
die Geschäfte des auswärtigen Amts übernahm, bemüht gewesen, diesem
Grundsatze unbedingte Geltung zu verschaffen und er hat damit so glänzende
Erfolge erreicht, daß sich Jedermann davor beugt, auch wenn er uns wun¬
derbar verschlungene und manchmal dunkle Pfade führt. So ist es jetzt wie¬
der. Kaum erinnert man sich noch der mannichfachen Phasen, welche das
Verhältniß zwischen Preußen und Oestreich seit sieben Jahren durchlaufen
hat: der Spannung im Herbste 1863. der Allianz im Kriege gegen Dänemark,
der folgenden Spannung, die zum Kriege zwischen den Alliirten des Tages
vorher führte, der verhaltenen Feindseligkeit, die im Sommer 1870 wahrschein¬
lich offen ausgebrochen wären, wenn das Glück die deutschen Waffen weniger
begünstigt hätte. Oder, wenn man sich alles dessen erinnert, so spricht man
nicht davon, sucht nicht den Faden der Ereignisse zu finden, nimmt das Ge¬
schehende ruhig hin, in vollem Vertrauen, daß Alles gut ist. Ich sage nicht,
daß dieses Vertrauen nicht gerechtfertigt ist. Ich theile es vielmehr. Aber
es ist ein eigenthümliches Gefühl zu bedenken, wie wenig die Völker aus sich
selbst jemals thun können, um auf ihre Geschicke zu wirken und wie sie auf
die providentiellen Männer angewiesen sind, welche ihre "ungeäußerten" Jn-
stincte (nach einem beliebten 'Ausdruck Carlysle's) vertreten und zugleich
sättigen.

Mit so großem Prunk die Zusammenkunft in Salzburg umgeben wor¬
den ist, so scheint dieselbe doch keinen andern Zweck gehabt zu haben, als
dem, was schon in dem stillen Gastein berathen worden war, ein feierliches
Siegel aufzudrücken. Das Losungswort ist dasselbe geblieben: Liga des Frie¬
dens, eine Liga gegen das auf Rache sinnende Frankreich, denn daß Frank¬
reich auf Rache sinnt, ist, trotz mancher freundlicheren Form der Regierung
des Herrn Thiers gegen den Sieger, offenbar mehr und mehr die allgemeine
Ueberzeugung geworden, welche auch vollkommen mit den Befürchtungen über¬
einstimmt, welche der jetzige Reichskanzler in der Zeit zwischen dem Siege


fehlt, — wenn sie auch glücklicherweise nicht von dem Helden von Capua ausgingen
mit dem gesunden Gemüth — und wo sich, wie im Waadtlande, die Behörden
aus guter Meinung eigenmächtig einmischten, da wurde vom Generalstab aus
über "die gestiftete Unordnung recht bitter geklagt.
'

So leicht macht sichs also Herr Rüstow, wenn es gilt. Deutschland zu
tadeln und schmähen. Man sieht, er thut es ec>n ainoro. Das abgeschmackte
Vaterland und sein großer Sohn, die wollen nicht mehr zusammenpassen.

Vietrix eausg, I)Ü8 plaeuit, sha viela Küstovm.


«?.


Berliner Iriefe.

Die Berliner haben sich ein Jahr lang
so sehr daran gewöhnt. Zuschauer an Ereignissen zu sein, die sich fern von
ihnen begeben, daß sie allmälig den Unterschied zwischen activer und passiver
Theilnahme ganz vergessen und Mancher mit lebhafter Phantasie schließlich
glaubt, „dabei gewesen zu sein". Daraus läßt sich die eigenthümliche Auf¬
nahme erklären, welche hier die Vorgänge auf östreichischen Boden finden,
welche seit einem Monat die Welt beschäftigen. Die Diplomatie hat sich das
Recht gewahrt, selbstständig vorzugehen und erst nachträglich Rechenschaft von
ihrem Thun abzulegen. Fürst Bismarck ist von dem Augenblicke an, wo er
die Geschäfte des auswärtigen Amts übernahm, bemüht gewesen, diesem
Grundsatze unbedingte Geltung zu verschaffen und er hat damit so glänzende
Erfolge erreicht, daß sich Jedermann davor beugt, auch wenn er uns wun¬
derbar verschlungene und manchmal dunkle Pfade führt. So ist es jetzt wie¬
der. Kaum erinnert man sich noch der mannichfachen Phasen, welche das
Verhältniß zwischen Preußen und Oestreich seit sieben Jahren durchlaufen
hat: der Spannung im Herbste 1863. der Allianz im Kriege gegen Dänemark,
der folgenden Spannung, die zum Kriege zwischen den Alliirten des Tages
vorher führte, der verhaltenen Feindseligkeit, die im Sommer 1870 wahrschein¬
lich offen ausgebrochen wären, wenn das Glück die deutschen Waffen weniger
begünstigt hätte. Oder, wenn man sich alles dessen erinnert, so spricht man
nicht davon, sucht nicht den Faden der Ereignisse zu finden, nimmt das Ge¬
schehende ruhig hin, in vollem Vertrauen, daß Alles gut ist. Ich sage nicht,
daß dieses Vertrauen nicht gerechtfertigt ist. Ich theile es vielmehr. Aber
es ist ein eigenthümliches Gefühl zu bedenken, wie wenig die Völker aus sich
selbst jemals thun können, um auf ihre Geschicke zu wirken und wie sie auf
die providentiellen Männer angewiesen sind, welche ihre „ungeäußerten" Jn-
stincte (nach einem beliebten 'Ausdruck Carlysle's) vertreten und zugleich
sättigen.

Mit so großem Prunk die Zusammenkunft in Salzburg umgeben wor¬
den ist, so scheint dieselbe doch keinen andern Zweck gehabt zu haben, als
dem, was schon in dem stillen Gastein berathen worden war, ein feierliches
Siegel aufzudrücken. Das Losungswort ist dasselbe geblieben: Liga des Frie¬
dens, eine Liga gegen das auf Rache sinnende Frankreich, denn daß Frank¬
reich auf Rache sinnt, ist, trotz mancher freundlicheren Form der Regierung
des Herrn Thiers gegen den Sieger, offenbar mehr und mehr die allgemeine
Ueberzeugung geworden, welche auch vollkommen mit den Befürchtungen über¬
einstimmt, welche der jetzige Reichskanzler in der Zeit zwischen dem Siege


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[0487] fehlt, — wenn sie auch glücklicherweise nicht von dem Helden von Capua ausgingen mit dem gesunden Gemüth — und wo sich, wie im Waadtlande, die Behörden aus guter Meinung eigenmächtig einmischten, da wurde vom Generalstab aus über "die gestiftete Unordnung recht bitter geklagt. ' So leicht macht sichs also Herr Rüstow, wenn es gilt. Deutschland zu tadeln und schmähen. Man sieht, er thut es ec>n ainoro. Das abgeschmackte Vaterland und sein großer Sohn, die wollen nicht mehr zusammenpassen. Vietrix eausg, I)Ü8 plaeuit, sha viela Küstovm. «?. Berliner Iriefe. Die Berliner haben sich ein Jahr lang so sehr daran gewöhnt. Zuschauer an Ereignissen zu sein, die sich fern von ihnen begeben, daß sie allmälig den Unterschied zwischen activer und passiver Theilnahme ganz vergessen und Mancher mit lebhafter Phantasie schließlich glaubt, „dabei gewesen zu sein". Daraus läßt sich die eigenthümliche Auf¬ nahme erklären, welche hier die Vorgänge auf östreichischen Boden finden, welche seit einem Monat die Welt beschäftigen. Die Diplomatie hat sich das Recht gewahrt, selbstständig vorzugehen und erst nachträglich Rechenschaft von ihrem Thun abzulegen. Fürst Bismarck ist von dem Augenblicke an, wo er die Geschäfte des auswärtigen Amts übernahm, bemüht gewesen, diesem Grundsatze unbedingte Geltung zu verschaffen und er hat damit so glänzende Erfolge erreicht, daß sich Jedermann davor beugt, auch wenn er uns wun¬ derbar verschlungene und manchmal dunkle Pfade führt. So ist es jetzt wie¬ der. Kaum erinnert man sich noch der mannichfachen Phasen, welche das Verhältniß zwischen Preußen und Oestreich seit sieben Jahren durchlaufen hat: der Spannung im Herbste 1863. der Allianz im Kriege gegen Dänemark, der folgenden Spannung, die zum Kriege zwischen den Alliirten des Tages vorher führte, der verhaltenen Feindseligkeit, die im Sommer 1870 wahrschein¬ lich offen ausgebrochen wären, wenn das Glück die deutschen Waffen weniger begünstigt hätte. Oder, wenn man sich alles dessen erinnert, so spricht man nicht davon, sucht nicht den Faden der Ereignisse zu finden, nimmt das Ge¬ schehende ruhig hin, in vollem Vertrauen, daß Alles gut ist. Ich sage nicht, daß dieses Vertrauen nicht gerechtfertigt ist. Ich theile es vielmehr. Aber es ist ein eigenthümliches Gefühl zu bedenken, wie wenig die Völker aus sich selbst jemals thun können, um auf ihre Geschicke zu wirken und wie sie auf die providentiellen Männer angewiesen sind, welche ihre „ungeäußerten" Jn- stincte (nach einem beliebten 'Ausdruck Carlysle's) vertreten und zugleich sättigen. Mit so großem Prunk die Zusammenkunft in Salzburg umgeben wor¬ den ist, so scheint dieselbe doch keinen andern Zweck gehabt zu haben, als dem, was schon in dem stillen Gastein berathen worden war, ein feierliches Siegel aufzudrücken. Das Losungswort ist dasselbe geblieben: Liga des Frie¬ dens, eine Liga gegen das auf Rache sinnende Frankreich, denn daß Frank¬ reich auf Rache sinnt, ist, trotz mancher freundlicheren Form der Regierung des Herrn Thiers gegen den Sieger, offenbar mehr und mehr die allgemeine Ueberzeugung geworden, welche auch vollkommen mit den Befürchtungen über¬ einstimmt, welche der jetzige Reichskanzler in der Zeit zwischen dem Siege

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 30, 1871, II. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341813_126315/487>, abgerufen am 24.07.2024.