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Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, I. Semester. II. Band.

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lung einigen Lehrgeldes erworben werden. Der Verfasser hätte neben den Au¬
toren und Verlegern noch eine dritte Kategorie von Lesern namhaft machen können,
und zwar diejenige, welche vielleicht am meisten bei ihm zu lernen hat: die
der Journalisten, denen die correcte "Herstellung von Druckwerken" die meiste Noth
macht und die mit den Schwierigkeiten derselben täglich zu kämpfen haben.

Das 154 S. umfassende Buch zerfällt in drei Theile. 1) Zur Orientirung
in der Technik der Buchdruckerei. 2) Die Herstellung von Druckwerken. 3) Typen¬
schau nebst Proben aus der Praxis. Ist es für Buchhändler und Autoren schon
von Wichtigkeit, eine genaue Darstellung von der Technik der Kunst Gutenberg's
zu gewinnen und nach den vorhandenen Mitteln das Maß ihrer Ansprüche ein¬
zurichten, so führt der umfangreichere zweite Abschnitt uns direct in die Praxis, in
alle die Stadien ein, welche ein Druckwerk durchzumachen hat, ehe es aus dem
Manuscript zum fertigen Verlagsartikel geworden. "Das Manuscript", "Format
und Schrift", "die Correctur nebst Anleitung zum Correcturlesen" lauten die bedeu¬
tungsvollen Ueberschriften der drei ersten Abschnitte, auf welche wir ein besonderes
Gewicht legen möchten, zumal auf das verhängnißvolle, mit anerkennenswerther
Gründlichkeit behandelte Capitel von der Correctur, jener Kunst, die nur selten ganz
ausgelernt wird. Als Gutenberg die Buchdruckerkunst erfand, verdroß das bekannt¬
lich den Teufel und er erfand die Druckfehler, "die Kleinen unter den Seinen, die
dem Arglosen, der die Straße der Logik wandelt, zwischen die Beine schlüpfen und
ihn zu Fall bringen." Diese Plagegeister zu beschwören, hat der Verfasser eine
lange Reihe kräftiger Bannsprüche und Recepte angegeben, die von einer ausführ¬
lichen Liste der üblichen Correcturzeichen begleitet sind. Faßlichkeit der Darstellung,
Gründlichkeit und Fachkenntniß bei Behandlung der einzelnen Materien geben dem
Büchlein einen Werth, der ihm sicher in die Kreise aller Betheiligten Eingang ver¬
schaffen wird, weil dasselbe in der That einem praktischen Bedürfniß entgegenkommt.

Wenn diese Schrift etwas zu wünschen übrig läßt, so ist es, daß neben der
Technik bei Herstellung von Büchern nicht auch die Zeitungs- und Journaltechnik
besonders behandelt worden ist. Angaben über diese wären, unserer Meinung nach,
noch mehr am Platz gewesen, wie die an und für sich schätzbaren, aber mit der
Hauptmaterie nur indirect zusammenhängenden Aufschlüsse über den buchhändleri¬
schen Betrieb.




Archiv des norddeutschen Bundes und des Zollvereins. Jahrbuch für Staats-
Verwaltungsrecht und Diplomatie des norddeutschen Bundes. Redigirt von
Dr. Mr. A. Koller. (Berlin bei Fr. Kortenkampf.)

Mit der uns gegenwärtig vorliegenden achten Lieferung schließt sich der erste
Band dieses verdienstvollen Werks, dessen erste Hefte wir bereits besprochen haben,
so vollständig ab, daß wir die Möglichkeit einer vollständigen Orientirung über den
Inhalt desselben haben.

Die erste Abtheilung giebt eine Uebersicht über sämmtliche legislative Leistungen
des norddeutschen Bundes aus der Legislaturperiode des Jahres 1867, sowie der
auf dieselbe bezüglichen Thronreden vom 10. September und 26. October, der
Reichstagsadresse und dem stenographischen Bericht über die Adreßdebatte. Ange¬
hängt sind den fünfzehn mit dem Reichstage vereinbarten Gesetzen, die Anhangs-


lung einigen Lehrgeldes erworben werden. Der Verfasser hätte neben den Au¬
toren und Verlegern noch eine dritte Kategorie von Lesern namhaft machen können,
und zwar diejenige, welche vielleicht am meisten bei ihm zu lernen hat: die
der Journalisten, denen die correcte „Herstellung von Druckwerken" die meiste Noth
macht und die mit den Schwierigkeiten derselben täglich zu kämpfen haben.

Das 154 S. umfassende Buch zerfällt in drei Theile. 1) Zur Orientirung
in der Technik der Buchdruckerei. 2) Die Herstellung von Druckwerken. 3) Typen¬
schau nebst Proben aus der Praxis. Ist es für Buchhändler und Autoren schon
von Wichtigkeit, eine genaue Darstellung von der Technik der Kunst Gutenberg's
zu gewinnen und nach den vorhandenen Mitteln das Maß ihrer Ansprüche ein¬
zurichten, so führt der umfangreichere zweite Abschnitt uns direct in die Praxis, in
alle die Stadien ein, welche ein Druckwerk durchzumachen hat, ehe es aus dem
Manuscript zum fertigen Verlagsartikel geworden. „Das Manuscript", „Format
und Schrift", „die Correctur nebst Anleitung zum Correcturlesen" lauten die bedeu¬
tungsvollen Ueberschriften der drei ersten Abschnitte, auf welche wir ein besonderes
Gewicht legen möchten, zumal auf das verhängnißvolle, mit anerkennenswerther
Gründlichkeit behandelte Capitel von der Correctur, jener Kunst, die nur selten ganz
ausgelernt wird. Als Gutenberg die Buchdruckerkunst erfand, verdroß das bekannt¬
lich den Teufel und er erfand die Druckfehler, „die Kleinen unter den Seinen, die
dem Arglosen, der die Straße der Logik wandelt, zwischen die Beine schlüpfen und
ihn zu Fall bringen." Diese Plagegeister zu beschwören, hat der Verfasser eine
lange Reihe kräftiger Bannsprüche und Recepte angegeben, die von einer ausführ¬
lichen Liste der üblichen Correcturzeichen begleitet sind. Faßlichkeit der Darstellung,
Gründlichkeit und Fachkenntniß bei Behandlung der einzelnen Materien geben dem
Büchlein einen Werth, der ihm sicher in die Kreise aller Betheiligten Eingang ver¬
schaffen wird, weil dasselbe in der That einem praktischen Bedürfniß entgegenkommt.

Wenn diese Schrift etwas zu wünschen übrig läßt, so ist es, daß neben der
Technik bei Herstellung von Büchern nicht auch die Zeitungs- und Journaltechnik
besonders behandelt worden ist. Angaben über diese wären, unserer Meinung nach,
noch mehr am Platz gewesen, wie die an und für sich schätzbaren, aber mit der
Hauptmaterie nur indirect zusammenhängenden Aufschlüsse über den buchhändleri¬
schen Betrieb.




Archiv des norddeutschen Bundes und des Zollvereins. Jahrbuch für Staats-
Verwaltungsrecht und Diplomatie des norddeutschen Bundes. Redigirt von
Dr. Mr. A. Koller. (Berlin bei Fr. Kortenkampf.)

Mit der uns gegenwärtig vorliegenden achten Lieferung schließt sich der erste
Band dieses verdienstvollen Werks, dessen erste Hefte wir bereits besprochen haben,
so vollständig ab, daß wir die Möglichkeit einer vollständigen Orientirung über den
Inhalt desselben haben.

Die erste Abtheilung giebt eine Uebersicht über sämmtliche legislative Leistungen
des norddeutschen Bundes aus der Legislaturperiode des Jahres 1867, sowie der
auf dieselbe bezüglichen Thronreden vom 10. September und 26. October, der
Reichstagsadresse und dem stenographischen Bericht über die Adreßdebatte. Ange¬
hängt sind den fünfzehn mit dem Reichstage vereinbarten Gesetzen, die Anhangs-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_120686/126>, abgerufen am 04.07.2024.