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Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, I. Semester. I. Band.

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in gewissen Grenzen selbst der Staat, muß eine regelmäßige und erschöpfende
Beachtung der in Betracht kommenden, über jeden Zweifel erhabenen Vor¬
schriften der Gesundheitspflege erzwingen. Schulkinder sind Unmündige, die
sich nicht selbst helfen können; die öffentliche Vormundschaft muß für sie ein¬
treten. Zumal wo und soweit der Schulbesuch wie in Deutschland zwangs¬
weise auferlegt wird, ist es offenbar die gegenüberstehende Verpflichtung des
Staates, das Seinige dafür zu thun, daß nicht der Besuch schlecht gelüsteter
und mangelhaft beleuchteter Classenzimmer der heranwachsenden Generation
einen Theil der Gesundheit, Kraft und Frische kosten, auf denen die Zu¬
kunft der Nation nicht zum wenigsten beruht.




Literatur.

Musicalische Charakterbilder von Otto Gumprecht. Leipzig, Adolph
Gumprecht. 1869. V u. 341 S.

Seit Jahren verfolgt der Herr Verf. als Musikkritiker der Nationalzeitung das
musicalische Leben Berlins mit künstlerischem Sinne und feinem Verständniß und
Referent kennt keinen Kritiker, außer etwa Hanslik in Wien, der mit gleichem Er¬
folge dieser schwierigen Aufgabe gerecht zu werden verstanden hätte. Selten leider begeg¬
net man in der deutschen Musikkritik den edlen Eigenschaften, welche Otto Gumprecht
auszeichnen: gediegener musicalischer Bildung, dem Vermögen, verschiedene künstlerische
Individualitäten zu erfassen und zu schildern, seien es productive oder ausübende
Künstler, und einer unbestechlichen Wahrheitsliebe, die von unbilligen Rücksichten für
eine Partei oder für einzelne Persönlichkeiten Nichts weiß. Es sind dies alles Vorzüge die
unstreitig auch zu größeren musikwissenschaftlichen Arbeiten befähigen, und so empfin¬
gen wir mit Vergnügen das oben genannte Werk des Hrn. Verfassers, in der an¬
genehmen Hoffnung, Belehrung und Unterhaltung daraus schöpfen zu können. In
dieser Erwartung wird sich beim Lesen des Buches Niemand getäuscht finden. Eine
gewisse behagliche Breite im Stil wird man dem Autor gern zu Gute halten. Im
Uebrigen ist die Schilderung so anschaulich und lebendig, die Betrachtungsweise des
Schriftstellers so feinsinnig, liebevoll und gerecht gegenüber den verschiedenartigen
künstlerischen Persönlichkeiten, daß die musicalischen Charakterbilder besonders in dem
Kreise der deutschen Familie, in welcher die Musik eine Heimath gefunden hat, sich
bald das Bürgerrecht gewinnen werden. Werke dieser Art werden am meisten dazu
beitragen, unsre musicalischen Dilettanten an bessere und gesündere Nahrung zu ge¬
wöhnen, als z. B. die leider immer noch sehr verbreiteten, süßlichen und geistlosen,
im schlimmsten Sinne dilettantischen Schriften von Elise Polko und Consorten zu
bieten vermögen.

Otto Gumprecht schildert in dem genannten Buche die Persönlichkeiten von
Schubert, Mendelssohn, Weber, Rossini, Ander und Meyerbeer nach ihrer mensch¬
lichen wie künstlerischen Seite hin. Da- er zugleich mit richtigem Verständniß be¬
müht ist, sie im Zusammenhange mit ihrer Zeit und der Entwickelung der Musik
zu betrachten, so darf er mit Recht im Vorwort die Hoffnung aussprechen, daß
diese Schilderungen sich zu einem geistigen Ganzen, zu einem wenn auch nur in
den allgemeinsten Umrissen gehaltenen Bilde der nachclassischen Production sich ge¬
staltet haben möchten. Möge bei einer bald zu hoffenden zweiten Auflage der Vf.
sich geneigt finden, diese werthvolle Arbeit durch Hinzuziehung von R. Schumann,
Chopin und Nich. Wagner abzurunden.




Verantwortliche Redacteure: Gustav Freytag ". Julius Eckardt.
Verlag von F. L. Herbig. -- Druck von Hüthel K Segler in Leipzig.

in gewissen Grenzen selbst der Staat, muß eine regelmäßige und erschöpfende
Beachtung der in Betracht kommenden, über jeden Zweifel erhabenen Vor¬
schriften der Gesundheitspflege erzwingen. Schulkinder sind Unmündige, die
sich nicht selbst helfen können; die öffentliche Vormundschaft muß für sie ein¬
treten. Zumal wo und soweit der Schulbesuch wie in Deutschland zwangs¬
weise auferlegt wird, ist es offenbar die gegenüberstehende Verpflichtung des
Staates, das Seinige dafür zu thun, daß nicht der Besuch schlecht gelüsteter
und mangelhaft beleuchteter Classenzimmer der heranwachsenden Generation
einen Theil der Gesundheit, Kraft und Frische kosten, auf denen die Zu¬
kunft der Nation nicht zum wenigsten beruht.




Literatur.

Musicalische Charakterbilder von Otto Gumprecht. Leipzig, Adolph
Gumprecht. 1869. V u. 341 S.

Seit Jahren verfolgt der Herr Verf. als Musikkritiker der Nationalzeitung das
musicalische Leben Berlins mit künstlerischem Sinne und feinem Verständniß und
Referent kennt keinen Kritiker, außer etwa Hanslik in Wien, der mit gleichem Er¬
folge dieser schwierigen Aufgabe gerecht zu werden verstanden hätte. Selten leider begeg¬
net man in der deutschen Musikkritik den edlen Eigenschaften, welche Otto Gumprecht
auszeichnen: gediegener musicalischer Bildung, dem Vermögen, verschiedene künstlerische
Individualitäten zu erfassen und zu schildern, seien es productive oder ausübende
Künstler, und einer unbestechlichen Wahrheitsliebe, die von unbilligen Rücksichten für
eine Partei oder für einzelne Persönlichkeiten Nichts weiß. Es sind dies alles Vorzüge die
unstreitig auch zu größeren musikwissenschaftlichen Arbeiten befähigen, und so empfin¬
gen wir mit Vergnügen das oben genannte Werk des Hrn. Verfassers, in der an¬
genehmen Hoffnung, Belehrung und Unterhaltung daraus schöpfen zu können. In
dieser Erwartung wird sich beim Lesen des Buches Niemand getäuscht finden. Eine
gewisse behagliche Breite im Stil wird man dem Autor gern zu Gute halten. Im
Uebrigen ist die Schilderung so anschaulich und lebendig, die Betrachtungsweise des
Schriftstellers so feinsinnig, liebevoll und gerecht gegenüber den verschiedenartigen
künstlerischen Persönlichkeiten, daß die musicalischen Charakterbilder besonders in dem
Kreise der deutschen Familie, in welcher die Musik eine Heimath gefunden hat, sich
bald das Bürgerrecht gewinnen werden. Werke dieser Art werden am meisten dazu
beitragen, unsre musicalischen Dilettanten an bessere und gesündere Nahrung zu ge¬
wöhnen, als z. B. die leider immer noch sehr verbreiteten, süßlichen und geistlosen,
im schlimmsten Sinne dilettantischen Schriften von Elise Polko und Consorten zu
bieten vermögen.

Otto Gumprecht schildert in dem genannten Buche die Persönlichkeiten von
Schubert, Mendelssohn, Weber, Rossini, Ander und Meyerbeer nach ihrer mensch¬
lichen wie künstlerischen Seite hin. Da- er zugleich mit richtigem Verständniß be¬
müht ist, sie im Zusammenhange mit ihrer Zeit und der Entwickelung der Musik
zu betrachten, so darf er mit Recht im Vorwort die Hoffnung aussprechen, daß
diese Schilderungen sich zu einem geistigen Ganzen, zu einem wenn auch nur in
den allgemeinsten Umrissen gehaltenen Bilde der nachclassischen Production sich ge¬
staltet haben möchten. Möge bei einer bald zu hoffenden zweiten Auflage der Vf.
sich geneigt finden, diese werthvolle Arbeit durch Hinzuziehung von R. Schumann,
Chopin und Nich. Wagner abzurunden.




Verantwortliche Redacteure: Gustav Freytag ». Julius Eckardt.
Verlag von F. L. Herbig. — Druck von Hüthel K Segler in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 28, 1869, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341809_120192/292>, abgerufen am 28.09.2024.