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Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, II. Semester. II Band.

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zige sichere Vorposten, den die nationale Sache südlich vom Main besitzt, die
einzige Regierung, welche mit ihrer deutschen Gesinnung Ernst machte und den
Worten die entsprechenden Thaten folgen ließ --in seinem Bestände erschüttert
worden und zwar nicht durch die Uebermacht "feudaler" oder ultramontaner
Gegner, nicht durch das Geschrei unzurechnungsfähiger Föderativ-Republicaner
oder "europäischer" Demokraten, sondern durch die Disciplinlosigkeit und Kurz¬
sichtigkeit der eigenen Freunde, die sich durchaus der Philisterschaar gleichstellen
wollen, für welche es nur das Entweder-Oder der Theorie gibt und die was
sie besitzt aus Händen geben will, weil sie nicht Alles hat. Was für das Kennt-
zeichen wahrer politischer Bildung und bisher für den besondern Ruhm des
badischen Liberalismus galt, die Fähigkeit alle Kräfte auf ein Hauptziel zu
concentriren, in weiser Selbstbeschränkung, continuirlich und nicht sprungweise
vorzurücken, gesicherten Besitz chimärischen Möglichkeiten vorzuziehen -- das
Alles soll kleinlichen Verstimmungen des Augenblicks, localen Rücksichten und
Vorurtheilen geopfert werden, auf deren Verständniß außerhalb Badens die Män¬
ner von Offenbach selbst nickt rechnen und für die man um die Namen ver¬
legen sein wird, wenn dereinst über die große deutsche Sache Abrechnung
gehalten wird. Wenn die badischen Unzufriedenen irgend gewissenhaft sind,
so werden sie sich selbst sagen müssen, daß es sich bei der Entscheidung über
Sein oder Nichtsein des Ministeriums Jolly in erster Linie um ein Interesse
handelt, über welches sie gar kein Verfügungsrecht besitzen, weil es kein speci¬
fisch badisches ist. Gäbe es wirklich eine große nationale Partei -- und die
badischen Liberalen haben sich mit Stolz zu dem Kern derselben gezählt--so
durften die Männer von Offenburg nicht wagen, ohne-Zustimmung dersel¬
ben eine Negierung-zu stürzen, welche Freunden und Feinden bis jetzt für die
beste Garantie der nationalen Sache im Süden, das wesentlichste Hinderniß jenes
Südbundes galt, dessen Aufrichtung die Hälfte aller Errungenschaften von
1866 in Frage stellte. Zum Ueberfluß steht noch außerdem fest, daß das
Zustandekommen dieses Bündnisses die Liberalen Badens um die Arbeit
eines Jahrzehnts bringen und ihre intimsten Gegner in die Herrschaft ein¬
setzen würde. Aber das Alles wird herkömmlich außer Augen gesetzt, wo
die deutsche Leidenschaft der Rechthaberei in kleinen Dingen ein Mal erregt,
die Möglichkeit aufgethan ist, urtheilslosen Wählern die frohe Botschaft von
einem neuen Siege des parlamentarischen "Princips" zu verkünden. So
sind die Hoffnungen auf Ernüchterung^ und Besinnung in der elften
Stunde als ziemlich gering anzusehen. Ob die preußische Regierung dieser
Gefährdung des einzigen zuverlässigen Alliirten im Süden ruhig zusehen oder
durch dieselbe zu einem entscheidenden -iHchritt in der deutschen Frage ver¬
anlaßt werden wird, hängt wesentlich davon ab, ob die Lage der großen
europäischen Politik dieselbe bleibt oder ob der türkisch-griechische Conflict
einen Umschwung und eine Klärung herbeiführt. Erst nach der Entscheidung
hierüber wird es überhaupt wieder möglich sein, über die Aussichten des
Z. 1869 sür Deutschland zu urtheilen und nicht blos zu conjecturiren.


Mit Mr. A beginnt diese Zeitschrift ein neues Quartal,
welches durch alle Buchhandlungen und Dostämter zu be¬
ziehen ist.
Leipzig, im December 1868.Die Verlagshandlung-




Verantwortliche Redacteure: Gustav Freytag n. Julius Eckardt.
Verlag von F. L. Herbig. -- Druck von Hüthel Legler in Leipzig.

zige sichere Vorposten, den die nationale Sache südlich vom Main besitzt, die
einzige Regierung, welche mit ihrer deutschen Gesinnung Ernst machte und den
Worten die entsprechenden Thaten folgen ließ —in seinem Bestände erschüttert
worden und zwar nicht durch die Uebermacht „feudaler" oder ultramontaner
Gegner, nicht durch das Geschrei unzurechnungsfähiger Föderativ-Republicaner
oder „europäischer" Demokraten, sondern durch die Disciplinlosigkeit und Kurz¬
sichtigkeit der eigenen Freunde, die sich durchaus der Philisterschaar gleichstellen
wollen, für welche es nur das Entweder-Oder der Theorie gibt und die was
sie besitzt aus Händen geben will, weil sie nicht Alles hat. Was für das Kennt-
zeichen wahrer politischer Bildung und bisher für den besondern Ruhm des
badischen Liberalismus galt, die Fähigkeit alle Kräfte auf ein Hauptziel zu
concentriren, in weiser Selbstbeschränkung, continuirlich und nicht sprungweise
vorzurücken, gesicherten Besitz chimärischen Möglichkeiten vorzuziehen — das
Alles soll kleinlichen Verstimmungen des Augenblicks, localen Rücksichten und
Vorurtheilen geopfert werden, auf deren Verständniß außerhalb Badens die Män¬
ner von Offenbach selbst nickt rechnen und für die man um die Namen ver¬
legen sein wird, wenn dereinst über die große deutsche Sache Abrechnung
gehalten wird. Wenn die badischen Unzufriedenen irgend gewissenhaft sind,
so werden sie sich selbst sagen müssen, daß es sich bei der Entscheidung über
Sein oder Nichtsein des Ministeriums Jolly in erster Linie um ein Interesse
handelt, über welches sie gar kein Verfügungsrecht besitzen, weil es kein speci¬
fisch badisches ist. Gäbe es wirklich eine große nationale Partei — und die
badischen Liberalen haben sich mit Stolz zu dem Kern derselben gezählt—so
durften die Männer von Offenburg nicht wagen, ohne-Zustimmung dersel¬
ben eine Negierung-zu stürzen, welche Freunden und Feinden bis jetzt für die
beste Garantie der nationalen Sache im Süden, das wesentlichste Hinderniß jenes
Südbundes galt, dessen Aufrichtung die Hälfte aller Errungenschaften von
1866 in Frage stellte. Zum Ueberfluß steht noch außerdem fest, daß das
Zustandekommen dieses Bündnisses die Liberalen Badens um die Arbeit
eines Jahrzehnts bringen und ihre intimsten Gegner in die Herrschaft ein¬
setzen würde. Aber das Alles wird herkömmlich außer Augen gesetzt, wo
die deutsche Leidenschaft der Rechthaberei in kleinen Dingen ein Mal erregt,
die Möglichkeit aufgethan ist, urtheilslosen Wählern die frohe Botschaft von
einem neuen Siege des parlamentarischen „Princips" zu verkünden. So
sind die Hoffnungen auf Ernüchterung^ und Besinnung in der elften
Stunde als ziemlich gering anzusehen. Ob die preußische Regierung dieser
Gefährdung des einzigen zuverlässigen Alliirten im Süden ruhig zusehen oder
durch dieselbe zu einem entscheidenden -iHchritt in der deutschen Frage ver¬
anlaßt werden wird, hängt wesentlich davon ab, ob die Lage der großen
europäischen Politik dieselbe bleibt oder ob der türkisch-griechische Conflict
einen Umschwung und eine Klärung herbeiführt. Erst nach der Entscheidung
hierüber wird es überhaupt wieder möglich sein, über die Aussichten des
Z. 1869 sür Deutschland zu urtheilen und nicht blos zu conjecturiren.


Mit Mr. A beginnt diese Zeitschrift ein neues Quartal,
welches durch alle Buchhandlungen und Dostämter zu be¬
ziehen ist.
Leipzig, im December 1868.Die Verlagshandlung-




Verantwortliche Redacteure: Gustav Freytag n. Julius Eckardt.
Verlag von F. L. Herbig. — Druck von Hüthel Legler in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 27, 1868, II. Semester. II Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341807_287271/554>, abgerufen am 05.02.2025.