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Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. IV. Band.

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1. "Die hungrische stände haben mir ein rv-M unirnimiter mit großem a.xx1g.usf
von 100.000 Fi. aooräirt es werr allezeit gebräuchlich aber nicht so Viti und nicht
mit solchem axlauso weilte selbes heute oder morgen komen dürfte so möchte eine
lateinische anrede, wo so wohl meine erkantlichkcit vor die Willfährigkeit als auch
Versichern das alles was sie in dieser "Me>z noch bisdato sich bezeugt gegen mir sie
auch mich gewis crkantlich und versichernd das euw gukte gebrauch in denen jetzigen
Zeiten machen werde dises tönte besser und gnädiger gesetzt werden".

2. "ich brauche ein oomxlimsnt vor dem delicti welcher ein accatolisch und
a 1a, thes von der äexutMon zu Wien warr welche abgeschlagen er ist ein sehr gro¬
ßer orater bedauert wegen des Todfall wünscht glick zur oron sehr bedenkt sich das
ihm allein komme wolle lassen entschuldigend das er abgeschlagen er sagt er will
nichts von der rsli-zivu lassen ich glaube es nicht also brauche eine antwort gnädig
aber doch seriös auch kurz".


Meyers Handatlas der neuesten Erdbeschreibung

(Hildburghausen,
Verlag des bibliographischen Instituts) liegt jetzt zur größeren Hälfte vor (bis zur
33. von den angekündjgtcn 50 Lieferungen) und wir könne" in Bezug auf dieses
Kartenwerk hier nur wiederholen, was wir nach Ansicht der ersten Karten sagten.
Die Güte des Gelieferten entspricht dem dafür angesetzten Preise, die einzelnen Kar¬
ten sind sorgfältig gearbeitet und nach den neuesten Entdeckungen hergestellt, Zeich¬
nung, Stich, Druck und Colorirung sauber und sorgfältig; einige Blätter, auf de¬
nen die Namenangaben etwas zu reichlich ausgefallen sind, lassen infolge dessen die
wünschenswerthe Deutlichkeit hier und da vermissen, die große Mehrzahl aber ver¬
dient ebenso wegen ihrer plastischen Deutlichkeit als wegen ihrer Vollständigkeit und
Correctheit gelobt zu werden, und einzelne sind Muster ihrer Art. Der Atlas sei
damit nochmals als ein recht brauchbares Werk allen denen empfohlen, die sich kost¬
barere Kartcnsammlungcn nicht anzuschaffen vermögen. In Schule und Haus wird
er allen Bedürfnissen genügen.


Aus alter und neuer Zeit. Gcschichtsbibliothck für Leser aller Stände.
Erster Band. Geschichte der Araber bis auf den Sturz des Chaüfats von Bag¬
dad. Von G, Flügel. 2. umgearbeitete Aufl. Leipzig, W. Baensch, 1864.

Das einst treffliche Buch bedürfte infolge der seit seinem Erscheinen gemachte"
Entdeckungen eine gründliche Umgestaltung und namentlich eine Erweiterung. Letz¬
terer hat der Verleger zum Leidwesen des Verfassers sich nicht geneigt gezeigt, und
so konnte nur das Nothwendigste bei der Umarbeitung geschehen. Daß man es jetzt
in einer Gcschichtsbibliothck für "Leser aller Stände" erscheinen läßt und es in diese
neben die Sammelsurien des Vielschreibers Falkenstein und ein längst veraltetes, von
Anfang an schwaches Product des seligen Hofraths Poclitz stellt (Poelitz im sieben¬
ten Decennium des neunzehnten Jahrhunderts empfohlen!) hat das Buch nicht ver¬
dient. Oder dachte die Verlagshandlung, in die es gerathen, etwa: Buch ist Buch,
wenn nur ein k. sächsischer Hofrath und Professor auf dem Titel steht -- ?




Verantwortlicher Redacteur! or. Moritz Busch.
Verlag von F. L. Heri'ig. -- Druck von C. E. "lberl in Leipzig.

1. „Die hungrische stände haben mir ein rv-M unirnimiter mit großem a.xx1g.usf
von 100.000 Fi. aooräirt es werr allezeit gebräuchlich aber nicht so Viti und nicht
mit solchem axlauso weilte selbes heute oder morgen komen dürfte so möchte eine
lateinische anrede, wo so wohl meine erkantlichkcit vor die Willfährigkeit als auch
Versichern das alles was sie in dieser «Me>z noch bisdato sich bezeugt gegen mir sie
auch mich gewis crkantlich und versichernd das euw gukte gebrauch in denen jetzigen
Zeiten machen werde dises tönte besser und gnädiger gesetzt werden".

2. „ich brauche ein oomxlimsnt vor dem delicti welcher ein accatolisch und
a 1a, thes von der äexutMon zu Wien warr welche abgeschlagen er ist ein sehr gro¬
ßer orater bedauert wegen des Todfall wünscht glick zur oron sehr bedenkt sich das
ihm allein komme wolle lassen entschuldigend das er abgeschlagen er sagt er will
nichts von der rsli-zivu lassen ich glaube es nicht also brauche eine antwort gnädig
aber doch seriös auch kurz".


Meyers Handatlas der neuesten Erdbeschreibung

(Hildburghausen,
Verlag des bibliographischen Instituts) liegt jetzt zur größeren Hälfte vor (bis zur
33. von den angekündjgtcn 50 Lieferungen) und wir könne» in Bezug auf dieses
Kartenwerk hier nur wiederholen, was wir nach Ansicht der ersten Karten sagten.
Die Güte des Gelieferten entspricht dem dafür angesetzten Preise, die einzelnen Kar¬
ten sind sorgfältig gearbeitet und nach den neuesten Entdeckungen hergestellt, Zeich¬
nung, Stich, Druck und Colorirung sauber und sorgfältig; einige Blätter, auf de¬
nen die Namenangaben etwas zu reichlich ausgefallen sind, lassen infolge dessen die
wünschenswerthe Deutlichkeit hier und da vermissen, die große Mehrzahl aber ver¬
dient ebenso wegen ihrer plastischen Deutlichkeit als wegen ihrer Vollständigkeit und
Correctheit gelobt zu werden, und einzelne sind Muster ihrer Art. Der Atlas sei
damit nochmals als ein recht brauchbares Werk allen denen empfohlen, die sich kost¬
barere Kartcnsammlungcn nicht anzuschaffen vermögen. In Schule und Haus wird
er allen Bedürfnissen genügen.


Aus alter und neuer Zeit. Gcschichtsbibliothck für Leser aller Stände.
Erster Band. Geschichte der Araber bis auf den Sturz des Chaüfats von Bag¬
dad. Von G, Flügel. 2. umgearbeitete Aufl. Leipzig, W. Baensch, 1864.

Das einst treffliche Buch bedürfte infolge der seit seinem Erscheinen gemachte»
Entdeckungen eine gründliche Umgestaltung und namentlich eine Erweiterung. Letz¬
terer hat der Verleger zum Leidwesen des Verfassers sich nicht geneigt gezeigt, und
so konnte nur das Nothwendigste bei der Umarbeitung geschehen. Daß man es jetzt
in einer Gcschichtsbibliothck für „Leser aller Stände" erscheinen läßt und es in diese
neben die Sammelsurien des Vielschreibers Falkenstein und ein längst veraltetes, von
Anfang an schwaches Product des seligen Hofraths Poclitz stellt (Poelitz im sieben¬
ten Decennium des neunzehnten Jahrhunderts empfohlen!) hat das Buch nicht ver¬
dient. Oder dachte die Verlagshandlung, in die es gerathen, etwa: Buch ist Buch,
wenn nur ein k. sächsischer Hofrath und Professor auf dem Titel steht — ?




Verantwortlicher Redacteur! or. Moritz Busch.
Verlag von F. L. Heri'ig. — Druck von C. E. «lberl in Leipzig.
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[0244] 1. „Die hungrische stände haben mir ein rv-M unirnimiter mit großem a.xx1g.usf von 100.000 Fi. aooräirt es werr allezeit gebräuchlich aber nicht so Viti und nicht mit solchem axlauso weilte selbes heute oder morgen komen dürfte so möchte eine lateinische anrede, wo so wohl meine erkantlichkcit vor die Willfährigkeit als auch Versichern das alles was sie in dieser «Me>z noch bisdato sich bezeugt gegen mir sie auch mich gewis crkantlich und versichernd das euw gukte gebrauch in denen jetzigen Zeiten machen werde dises tönte besser und gnädiger gesetzt werden". 2. „ich brauche ein oomxlimsnt vor dem delicti welcher ein accatolisch und a 1a, thes von der äexutMon zu Wien warr welche abgeschlagen er ist ein sehr gro¬ ßer orater bedauert wegen des Todfall wünscht glick zur oron sehr bedenkt sich das ihm allein komme wolle lassen entschuldigend das er abgeschlagen er sagt er will nichts von der rsli-zivu lassen ich glaube es nicht also brauche eine antwort gnädig aber doch seriös auch kurz". Meyers Handatlas der neuesten Erdbeschreibung (Hildburghausen, Verlag des bibliographischen Instituts) liegt jetzt zur größeren Hälfte vor (bis zur 33. von den angekündjgtcn 50 Lieferungen) und wir könne» in Bezug auf dieses Kartenwerk hier nur wiederholen, was wir nach Ansicht der ersten Karten sagten. Die Güte des Gelieferten entspricht dem dafür angesetzten Preise, die einzelnen Kar¬ ten sind sorgfältig gearbeitet und nach den neuesten Entdeckungen hergestellt, Zeich¬ nung, Stich, Druck und Colorirung sauber und sorgfältig; einige Blätter, auf de¬ nen die Namenangaben etwas zu reichlich ausgefallen sind, lassen infolge dessen die wünschenswerthe Deutlichkeit hier und da vermissen, die große Mehrzahl aber ver¬ dient ebenso wegen ihrer plastischen Deutlichkeit als wegen ihrer Vollständigkeit und Correctheit gelobt zu werden, und einzelne sind Muster ihrer Art. Der Atlas sei damit nochmals als ein recht brauchbares Werk allen denen empfohlen, die sich kost¬ barere Kartcnsammlungcn nicht anzuschaffen vermögen. In Schule und Haus wird er allen Bedürfnissen genügen. Aus alter und neuer Zeit. Gcschichtsbibliothck für Leser aller Stände. Erster Band. Geschichte der Araber bis auf den Sturz des Chaüfats von Bag¬ dad. Von G, Flügel. 2. umgearbeitete Aufl. Leipzig, W. Baensch, 1864. Das einst treffliche Buch bedürfte infolge der seit seinem Erscheinen gemachte» Entdeckungen eine gründliche Umgestaltung und namentlich eine Erweiterung. Letz¬ terer hat der Verleger zum Leidwesen des Verfassers sich nicht geneigt gezeigt, und so konnte nur das Nothwendigste bei der Umarbeitung geschehen. Daß man es jetzt in einer Gcschichtsbibliothck für „Leser aller Stände" erscheinen läßt und es in diese neben die Sammelsurien des Vielschreibers Falkenstein und ein längst veraltetes, von Anfang an schwaches Product des seligen Hofraths Poclitz stellt (Poelitz im sieben¬ ten Decennium des neunzehnten Jahrhunderts empfohlen!) hat das Buch nicht ver¬ dient. Oder dachte die Verlagshandlung, in die es gerathen, etwa: Buch ist Buch, wenn nur ein k. sächsischer Hofrath und Professor auf dem Titel steht — ? Verantwortlicher Redacteur! or. Moritz Busch. Verlag von F. L. Heri'ig. — Druck von C. E. «lberl in Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_360480/244>, abgerufen am 29.06.2024.