Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. III. Band.

Bild:
<< vorherige Seite

Der Verfasser hat sich vorzüglich die Aufgabe gestellt, neben lebendiger und
treuer Schilderung der Landschaft, von der sich freilich nicht viel Besonderes, aber
immerhin mehr Gutes sagen läßt, als man gewöhnlich annimmt, die geschichtlichen
Erinnerungen, welche sich an die einzelnen Städtchen, Dörfer und Güter der Mark
knüpfen, mitzutheilen. Er hat dieselben, bisweilen sehr ins Detail gehend, fleißig
und sorgfältig gesammelt, und er versteht gut zu erzählen und geschickt einzuflechten.
Zunächst führt er uns von Frankfurt a. d. Oder über die alte Bischofsstadt Lcbus
nach Schwedt, dann nach Tamsel in der Neumark, wo er Gelegenheit nimmt, uns
von den frühern Besitzern dieses Gutes, vor allem von Hans Adam v. Schöning,
dem Schweden- und Türkenbcsiegcr, und von Frau v. Wrecch, der Freundin
Friedrichs des Großen, zu erzählen, über deren Verhältniß zu dem damaligen Kron¬
prinzen er nach dem zwischen beiden gewechselten Briefen mancherlei Neues und
Charakteristisches mittheilt. Wir kommen hierauf nach Zorndorf, in den Blumen¬
thal mit seinen Resten einer verschwundenen Stadt, nach Prcdikow, wo der Ver¬
fasser uns von einem andern altbrandenburgischen Kriegshelden, General Hans
Albrecht v. Barfus, erzählt, nach Schloß Cossenblatt und Königs-Wusterhausen mit
seinen Erinnerungen an den Vater Friedrichs, der hier "in tormontis xinxit", dann
über Tcupitz und Mittcnwaldc, wo Paul Gerhardt "Nun ruhen alle Wälder" und
"Befiehl du deine Wege" dichtete, nach Stcinhöfcl, wo uns ein dritter geschichtlicher
Ercurs Valentin v. Massow vorführt. Dann geht es über Buckow und die Tornow-
Scen in das Oderbruch, welches ausführlich besonders in Bezug auf seine Coloni-
sirung dargestellt ist. Ein Besuch Möglins giebt serner Gelegenheit, eine Biographie
Albrecht Thaers einzufügen. Weiter geht die Reise nach Falkenberg und Freien-
walde, nach Lichtcrfclde, zum Werbellin-See mit seinen Erinnerungen an Muränen
und Kormorans, und über Fredersdorf, wo uns die Marwitze in sehr ausgeführten
Porträts geschildert werden, nach Friedland. Cunersdorf und in das Pfulenland,
woraus wir mit Kienbaum die Tour beschließen. Der Verfasser hält sich zur con-
servcttiven Partei, aber er trägt seine Meinung in einer Sprache vor, auf die sich
wenigstens erwidern läßt. Er schildert mit Vorliebe, bisweilen zu breit und bis in
Details, die nur für Liebhaber Interesse haben, die Reliquien feudaler Schlösser, er
führt uns auch solche Mitglieder alter Geschlechter vor, die nichts sür die Geschichte
bedeuten. Aber er hat auch Sinu und Augen für das Leben des kleinen Mannes
und weiß davon recht anmuthig zu erzählen. Endlich sind seine Landschaftsbilder
meist wohlgelungen und einzelne davon kleine Cabinetsstücke,


Der preußische Staat. Ein Handbuch der Vaterlandskunde von Fr. Eduard
Keller. Dritter Halbhart. Minden, 1864. Verlag von A. Volkcning.

Wir machen wiederholt auf dieses gute Buch aufmerksam, dessen neue Lieferung
(256 S.) zunächst eine recht sorgfältig gearbeitete Darstellung der Geschichte der
preußischen Verfassung und dann die Verfassung selbst mit zahlreichen erläuternden
Anmerkungen enthält. -- Daneben empfehlen wir als ein gutes Hilfsmittel zu den
Mittheilungen, welche der Verfasser im ersten Theile in Betreff der allmäligen Bil¬
dung des preußischen Staatsgebiets giebt, die soeben im Verlag von Fr. Lobeck in
Berlin erschienene Karte "Der Preußische Staat in seiner territorialen


Der Verfasser hat sich vorzüglich die Aufgabe gestellt, neben lebendiger und
treuer Schilderung der Landschaft, von der sich freilich nicht viel Besonderes, aber
immerhin mehr Gutes sagen läßt, als man gewöhnlich annimmt, die geschichtlichen
Erinnerungen, welche sich an die einzelnen Städtchen, Dörfer und Güter der Mark
knüpfen, mitzutheilen. Er hat dieselben, bisweilen sehr ins Detail gehend, fleißig
und sorgfältig gesammelt, und er versteht gut zu erzählen und geschickt einzuflechten.
Zunächst führt er uns von Frankfurt a. d. Oder über die alte Bischofsstadt Lcbus
nach Schwedt, dann nach Tamsel in der Neumark, wo er Gelegenheit nimmt, uns
von den frühern Besitzern dieses Gutes, vor allem von Hans Adam v. Schöning,
dem Schweden- und Türkenbcsiegcr, und von Frau v. Wrecch, der Freundin
Friedrichs des Großen, zu erzählen, über deren Verhältniß zu dem damaligen Kron¬
prinzen er nach dem zwischen beiden gewechselten Briefen mancherlei Neues und
Charakteristisches mittheilt. Wir kommen hierauf nach Zorndorf, in den Blumen¬
thal mit seinen Resten einer verschwundenen Stadt, nach Prcdikow, wo der Ver¬
fasser uns von einem andern altbrandenburgischen Kriegshelden, General Hans
Albrecht v. Barfus, erzählt, nach Schloß Cossenblatt und Königs-Wusterhausen mit
seinen Erinnerungen an den Vater Friedrichs, der hier „in tormontis xinxit", dann
über Tcupitz und Mittcnwaldc, wo Paul Gerhardt „Nun ruhen alle Wälder" und
„Befiehl du deine Wege" dichtete, nach Stcinhöfcl, wo uns ein dritter geschichtlicher
Ercurs Valentin v. Massow vorführt. Dann geht es über Buckow und die Tornow-
Scen in das Oderbruch, welches ausführlich besonders in Bezug auf seine Coloni-
sirung dargestellt ist. Ein Besuch Möglins giebt serner Gelegenheit, eine Biographie
Albrecht Thaers einzufügen. Weiter geht die Reise nach Falkenberg und Freien-
walde, nach Lichtcrfclde, zum Werbellin-See mit seinen Erinnerungen an Muränen
und Kormorans, und über Fredersdorf, wo uns die Marwitze in sehr ausgeführten
Porträts geschildert werden, nach Friedland. Cunersdorf und in das Pfulenland,
woraus wir mit Kienbaum die Tour beschließen. Der Verfasser hält sich zur con-
servcttiven Partei, aber er trägt seine Meinung in einer Sprache vor, auf die sich
wenigstens erwidern läßt. Er schildert mit Vorliebe, bisweilen zu breit und bis in
Details, die nur für Liebhaber Interesse haben, die Reliquien feudaler Schlösser, er
führt uns auch solche Mitglieder alter Geschlechter vor, die nichts sür die Geschichte
bedeuten. Aber er hat auch Sinu und Augen für das Leben des kleinen Mannes
und weiß davon recht anmuthig zu erzählen. Endlich sind seine Landschaftsbilder
meist wohlgelungen und einzelne davon kleine Cabinetsstücke,


Der preußische Staat. Ein Handbuch der Vaterlandskunde von Fr. Eduard
Keller. Dritter Halbhart. Minden, 1864. Verlag von A. Volkcning.

Wir machen wiederholt auf dieses gute Buch aufmerksam, dessen neue Lieferung
(256 S.) zunächst eine recht sorgfältig gearbeitete Darstellung der Geschichte der
preußischen Verfassung und dann die Verfassung selbst mit zahlreichen erläuternden
Anmerkungen enthält. — Daneben empfehlen wir als ein gutes Hilfsmittel zu den
Mittheilungen, welche der Verfasser im ersten Theile in Betreff der allmäligen Bil¬
dung des preußischen Staatsgebiets giebt, die soeben im Verlag von Fr. Lobeck in
Berlin erschienene Karte „Der Preußische Staat in seiner territorialen


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0166" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/189261"/>
            <p xml:id="ID_526"> Der Verfasser hat sich vorzüglich die Aufgabe gestellt, neben lebendiger und<lb/>
treuer Schilderung der Landschaft, von der sich freilich nicht viel Besonderes, aber<lb/>
immerhin mehr Gutes sagen läßt, als man gewöhnlich annimmt, die geschichtlichen<lb/>
Erinnerungen, welche sich an die einzelnen Städtchen, Dörfer und Güter der Mark<lb/>
knüpfen, mitzutheilen. Er hat dieselben, bisweilen sehr ins Detail gehend, fleißig<lb/>
und sorgfältig gesammelt, und er versteht gut zu erzählen und geschickt einzuflechten.<lb/>
Zunächst führt er uns von Frankfurt a. d. Oder über die alte Bischofsstadt Lcbus<lb/>
nach Schwedt, dann nach Tamsel in der Neumark, wo er Gelegenheit nimmt, uns<lb/>
von den frühern Besitzern dieses Gutes, vor allem von Hans Adam v. Schöning,<lb/>
dem Schweden- und Türkenbcsiegcr, und von Frau v. Wrecch, der Freundin<lb/>
Friedrichs des Großen, zu erzählen, über deren Verhältniß zu dem damaligen Kron¬<lb/>
prinzen er nach dem zwischen beiden gewechselten Briefen mancherlei Neues und<lb/>
Charakteristisches mittheilt. Wir kommen hierauf nach Zorndorf, in den Blumen¬<lb/>
thal mit seinen Resten einer verschwundenen Stadt, nach Prcdikow, wo der Ver¬<lb/>
fasser uns von einem andern altbrandenburgischen Kriegshelden, General Hans<lb/>
Albrecht v. Barfus, erzählt, nach Schloß Cossenblatt und Königs-Wusterhausen mit<lb/>
seinen Erinnerungen an den Vater Friedrichs, der hier &#x201E;in tormontis xinxit", dann<lb/>
über Tcupitz und Mittcnwaldc, wo Paul Gerhardt &#x201E;Nun ruhen alle Wälder" und<lb/>
&#x201E;Befiehl du deine Wege" dichtete, nach Stcinhöfcl, wo uns ein dritter geschichtlicher<lb/>
Ercurs Valentin v. Massow vorführt. Dann geht es über Buckow und die Tornow-<lb/>
Scen in das Oderbruch, welches ausführlich besonders in Bezug auf seine Coloni-<lb/>
sirung dargestellt ist. Ein Besuch Möglins giebt serner Gelegenheit, eine Biographie<lb/>
Albrecht Thaers einzufügen. Weiter geht die Reise nach Falkenberg und Freien-<lb/>
walde, nach Lichtcrfclde, zum Werbellin-See mit seinen Erinnerungen an Muränen<lb/>
und Kormorans, und über Fredersdorf, wo uns die Marwitze in sehr ausgeführten<lb/>
Porträts geschildert werden, nach Friedland. Cunersdorf und in das Pfulenland,<lb/>
woraus wir mit Kienbaum die Tour beschließen. Der Verfasser hält sich zur con-<lb/>
servcttiven Partei, aber er trägt seine Meinung in einer Sprache vor, auf die sich<lb/>
wenigstens erwidern läßt. Er schildert mit Vorliebe, bisweilen zu breit und bis in<lb/>
Details, die nur für Liebhaber Interesse haben, die Reliquien feudaler Schlösser, er<lb/>
führt uns auch solche Mitglieder alter Geschlechter vor, die nichts sür die Geschichte<lb/>
bedeuten. Aber er hat auch Sinu und Augen für das Leben des kleinen Mannes<lb/>
und weiß davon recht anmuthig zu erzählen. Endlich sind seine Landschaftsbilder<lb/>
meist wohlgelungen und einzelne davon kleine Cabinetsstücke,</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Der preußische Staat. Ein Handbuch der Vaterlandskunde von Fr. Eduard<lb/>
Keller.  Dritter Halbhart.  Minden, 1864.  Verlag von A. Volkcning.</head><lb/>
            <p xml:id="ID_527" next="#ID_528"> Wir machen wiederholt auf dieses gute Buch aufmerksam, dessen neue Lieferung<lb/>
(256 S.) zunächst eine recht sorgfältig gearbeitete Darstellung der Geschichte der<lb/>
preußischen Verfassung und dann die Verfassung selbst mit zahlreichen erläuternden<lb/>
Anmerkungen enthält. &#x2014; Daneben empfehlen wir als ein gutes Hilfsmittel zu den<lb/>
Mittheilungen, welche der Verfasser im ersten Theile in Betreff der allmäligen Bil¬<lb/>
dung des preußischen Staatsgebiets giebt, die soeben im Verlag von Fr. Lobeck in<lb/>
Berlin erschienene Karte &#x201E;Der Preußische Staat in seiner territorialen</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0166] Der Verfasser hat sich vorzüglich die Aufgabe gestellt, neben lebendiger und treuer Schilderung der Landschaft, von der sich freilich nicht viel Besonderes, aber immerhin mehr Gutes sagen läßt, als man gewöhnlich annimmt, die geschichtlichen Erinnerungen, welche sich an die einzelnen Städtchen, Dörfer und Güter der Mark knüpfen, mitzutheilen. Er hat dieselben, bisweilen sehr ins Detail gehend, fleißig und sorgfältig gesammelt, und er versteht gut zu erzählen und geschickt einzuflechten. Zunächst führt er uns von Frankfurt a. d. Oder über die alte Bischofsstadt Lcbus nach Schwedt, dann nach Tamsel in der Neumark, wo er Gelegenheit nimmt, uns von den frühern Besitzern dieses Gutes, vor allem von Hans Adam v. Schöning, dem Schweden- und Türkenbcsiegcr, und von Frau v. Wrecch, der Freundin Friedrichs des Großen, zu erzählen, über deren Verhältniß zu dem damaligen Kron¬ prinzen er nach dem zwischen beiden gewechselten Briefen mancherlei Neues und Charakteristisches mittheilt. Wir kommen hierauf nach Zorndorf, in den Blumen¬ thal mit seinen Resten einer verschwundenen Stadt, nach Prcdikow, wo der Ver¬ fasser uns von einem andern altbrandenburgischen Kriegshelden, General Hans Albrecht v. Barfus, erzählt, nach Schloß Cossenblatt und Königs-Wusterhausen mit seinen Erinnerungen an den Vater Friedrichs, der hier „in tormontis xinxit", dann über Tcupitz und Mittcnwaldc, wo Paul Gerhardt „Nun ruhen alle Wälder" und „Befiehl du deine Wege" dichtete, nach Stcinhöfcl, wo uns ein dritter geschichtlicher Ercurs Valentin v. Massow vorführt. Dann geht es über Buckow und die Tornow- Scen in das Oderbruch, welches ausführlich besonders in Bezug auf seine Coloni- sirung dargestellt ist. Ein Besuch Möglins giebt serner Gelegenheit, eine Biographie Albrecht Thaers einzufügen. Weiter geht die Reise nach Falkenberg und Freien- walde, nach Lichtcrfclde, zum Werbellin-See mit seinen Erinnerungen an Muränen und Kormorans, und über Fredersdorf, wo uns die Marwitze in sehr ausgeführten Porträts geschildert werden, nach Friedland. Cunersdorf und in das Pfulenland, woraus wir mit Kienbaum die Tour beschließen. Der Verfasser hält sich zur con- servcttiven Partei, aber er trägt seine Meinung in einer Sprache vor, auf die sich wenigstens erwidern läßt. Er schildert mit Vorliebe, bisweilen zu breit und bis in Details, die nur für Liebhaber Interesse haben, die Reliquien feudaler Schlösser, er führt uns auch solche Mitglieder alter Geschlechter vor, die nichts sür die Geschichte bedeuten. Aber er hat auch Sinu und Augen für das Leben des kleinen Mannes und weiß davon recht anmuthig zu erzählen. Endlich sind seine Landschaftsbilder meist wohlgelungen und einzelne davon kleine Cabinetsstücke, Der preußische Staat. Ein Handbuch der Vaterlandskunde von Fr. Eduard Keller. Dritter Halbhart. Minden, 1864. Verlag von A. Volkcning. Wir machen wiederholt auf dieses gute Buch aufmerksam, dessen neue Lieferung (256 S.) zunächst eine recht sorgfältig gearbeitete Darstellung der Geschichte der preußischen Verfassung und dann die Verfassung selbst mit zahlreichen erläuternden Anmerkungen enthält. — Daneben empfehlen wir als ein gutes Hilfsmittel zu den Mittheilungen, welche der Verfasser im ersten Theile in Betreff der allmäligen Bil¬ dung des preußischen Staatsgebiets giebt, die soeben im Verlag von Fr. Lobeck in Berlin erschienene Karte „Der Preußische Staat in seiner territorialen

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_189094
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_189094/166
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_189094/166>, abgerufen am 28.09.2024.