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Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. III. Band.

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daß es eine Methode der Interpretation giebt, die weit entfernt, das "Interesse
an der Literatur" zu ertödten, dasselbe vielmehr durch unausgesetzte Anregung der
Denkthätigkeit zu fördern und zu steigern verspricht. Getragen von warmer Be¬
geisterung für die Werke unserer Dichter und unterstützt von einer gründlichen philo¬
sophischen Bildung hat Hincke sich sorgfältig vor dem Abwege gehütet, willkührlich
eine Idee in ein Kunstwerk hinein zu interpretiren, vielmehr überall sich bemüht,
mit feinem Sinn für die Bedeutung des Einzelnen aus dem logischen Zusammen¬
hange des Ganzen heraus den Ideengehalt des betreffenden Werkes, die Charaktere
und Motive der handelnden Personen zu entwickeln und die Intentionen des Dichters
zum Verständniß zu bringen. Wie die Betrachtungen des Verfassers aus wahrer
Hingebung und Vertiefung in die behandelten Kunstwerke hervorgegangen sind, so
fordern sie nicht blos den Anfänger und Schüler, sondern auch den Leser von
gereifter Bildung zum Nachdenken und zu erneuter Vertiefung auf und werden daher
nicht verfehlen, in hohem Grade anregend und bildend zu wirken. Auf Einzelheiten
einzugehn, verbietet uns der Raum, so sehr wir uns versucht fühlen, einzelne
Punkte, auch solche, in denen wir mit dem Versasser nicht übereinstimmen, hervor¬
zuheben. Wir schließen daher diese Zeilen mit dem Wunsche, daß dies Werk nicht
nur in den Kreisen der Schule, sondern auch bei allen denen die verdiente Be¬
achtung finde, die überzeugt sind, daß die klare Erkenntniß der Intentionen des
Dichters, so wie das Verständniß des in einem Werke liegenden Ideengehaltes un¬
entbehrlich ist, um dem Leser den vollen Genuß eines Kunstwerkes zu vermitteln.
Möge die Theilnahme, die diese Abhandlungen finden, den Herrn Herausgeber er¬
muntern, die Sammlung der philosophischen und pädagogischen Aufsätze Hinckcs
bald folgen zu lassen.


Gustav Schwetschkes ausgewählte Schriften. Deutsch und lateinisch.
Halle, G. Schwetschkeschcr Verlag. 1864.

Ein wohlbekannter liebenswürdiger Humorist, der auch dem Ernst des Lebens
poetischen Ausdruck zu geben versteht, bietet uns hier eine Auswahl des Besten dar.
was er im Lauf der Jahre geschaffen. zunächst lyrische Dichtungen und Epigramme,
das kleine Drama "Aermchen von Tharan", das komische Epos "Der Oberon von
Sanssouci", und Uebersetzungen aus Spensers "Fccnkönigin", Scarrons "Typhon",
Popes "Lockenraub" u. s. w., dann in einer zweiten Abtheilung deutsche prosaische
Aufsätze meist humoristischer Art und meist mit politischer Tendenz: "Tacitus' Ger¬
mania nach einem bisher nicht verglichnen Codex übersetzt", '"Alsclioiug, montis oder
sächsisch-hannoverscher Grundriß der Logik", "^.ota in^nuAlig. des Teufels in Sachen
Schleswig-Holsteins" u. a., endlich die bekannten ,Mova.o "ZiMol^o odsourorum
viroi'um" und die allerliebsten lateinischen (Aroma, alö K-Mons UÄLÜog,, av Oulw
".mosmMimo, as Unio Floi'ioso, die Veiüa. vinoW und das türmen soeularo.
Unter den Gedichten der ersten Abtheilung geben wir "Trutz Keyser", das im Ton
der Reformationszeit gelungen ist, und "Weimars Muscnhof" die oberste Stelle. Die
Uebersetzungen sind mit feinem Verständniß der betreffenden Dichter und großer
Sprachgewandtheit, einem der Hauptvorzüge Schwetschkes, gemacht. Die neue "Ger¬
mania" und die "sächsisch-hannoversche Logik" mit dem osnabrücker Prachtschluß,


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daß es eine Methode der Interpretation giebt, die weit entfernt, das „Interesse
an der Literatur" zu ertödten, dasselbe vielmehr durch unausgesetzte Anregung der
Denkthätigkeit zu fördern und zu steigern verspricht. Getragen von warmer Be¬
geisterung für die Werke unserer Dichter und unterstützt von einer gründlichen philo¬
sophischen Bildung hat Hincke sich sorgfältig vor dem Abwege gehütet, willkührlich
eine Idee in ein Kunstwerk hinein zu interpretiren, vielmehr überall sich bemüht,
mit feinem Sinn für die Bedeutung des Einzelnen aus dem logischen Zusammen¬
hange des Ganzen heraus den Ideengehalt des betreffenden Werkes, die Charaktere
und Motive der handelnden Personen zu entwickeln und die Intentionen des Dichters
zum Verständniß zu bringen. Wie die Betrachtungen des Verfassers aus wahrer
Hingebung und Vertiefung in die behandelten Kunstwerke hervorgegangen sind, so
fordern sie nicht blos den Anfänger und Schüler, sondern auch den Leser von
gereifter Bildung zum Nachdenken und zu erneuter Vertiefung auf und werden daher
nicht verfehlen, in hohem Grade anregend und bildend zu wirken. Auf Einzelheiten
einzugehn, verbietet uns der Raum, so sehr wir uns versucht fühlen, einzelne
Punkte, auch solche, in denen wir mit dem Versasser nicht übereinstimmen, hervor¬
zuheben. Wir schließen daher diese Zeilen mit dem Wunsche, daß dies Werk nicht
nur in den Kreisen der Schule, sondern auch bei allen denen die verdiente Be¬
achtung finde, die überzeugt sind, daß die klare Erkenntniß der Intentionen des
Dichters, so wie das Verständniß des in einem Werke liegenden Ideengehaltes un¬
entbehrlich ist, um dem Leser den vollen Genuß eines Kunstwerkes zu vermitteln.
Möge die Theilnahme, die diese Abhandlungen finden, den Herrn Herausgeber er¬
muntern, die Sammlung der philosophischen und pädagogischen Aufsätze Hinckcs
bald folgen zu lassen.


Gustav Schwetschkes ausgewählte Schriften. Deutsch und lateinisch.
Halle, G. Schwetschkeschcr Verlag. 1864.

Ein wohlbekannter liebenswürdiger Humorist, der auch dem Ernst des Lebens
poetischen Ausdruck zu geben versteht, bietet uns hier eine Auswahl des Besten dar.
was er im Lauf der Jahre geschaffen. zunächst lyrische Dichtungen und Epigramme,
das kleine Drama „Aermchen von Tharan", das komische Epos „Der Oberon von
Sanssouci", und Uebersetzungen aus Spensers „Fccnkönigin", Scarrons „Typhon",
Popes „Lockenraub" u. s. w., dann in einer zweiten Abtheilung deutsche prosaische
Aufsätze meist humoristischer Art und meist mit politischer Tendenz: „Tacitus' Ger¬
mania nach einem bisher nicht verglichnen Codex übersetzt", '„Alsclioiug, montis oder
sächsisch-hannoverscher Grundriß der Logik", „^.ota in^nuAlig. des Teufels in Sachen
Schleswig-Holsteins" u. a., endlich die bekannten ,Mova.o «ZiMol^o odsourorum
viroi'um" und die allerliebsten lateinischen (Aroma, alö K-Mons UÄLÜog,, av Oulw
».mosmMimo, as Unio Floi'ioso, die Veiüa. vinoW und das türmen soeularo.
Unter den Gedichten der ersten Abtheilung geben wir „Trutz Keyser", das im Ton
der Reformationszeit gelungen ist, und „Weimars Muscnhof" die oberste Stelle. Die
Uebersetzungen sind mit feinem Verständniß der betreffenden Dichter und großer
Sprachgewandtheit, einem der Hauptvorzüge Schwetschkes, gemacht. Die neue „Ger¬
mania" und die „sächsisch-hannoversche Logik" mit dem osnabrücker Prachtschluß,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 23, 1864, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341799_189094/163>, abgerufen am 28.09.2024.