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Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. II. Band.

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merklich über die Kämpfe zwischen Protestanten und Katholiken, Reformirten und Lu¬
therischen und über die Sekte des Zionsvcitcrs Eller interessante Details enthalten,
Dann folgt ein sehr instructiver Artikel über die Industrie des Wuppcrthales von
C, N, Hölle, dem Secretär der Handelskammer von Elberfeld und Barmer, und
zum Schluß gibt der Herausgeber, W. Langcwieschc, von dem auch die geschicht¬
lichen Aufsätze des Buches sind, eine Schilderung von benachbarten Orten, die zu
Zielpunkten für kleine Ausflüge aus dem Wupperthal gewählt werden könnten.


Chronik und Beschreibung der Fabrik- und Handelsstadt Mee¬
rane. Von Dr. Just Heinrich Leopold. Mccranc, Verlag von Louis Gauckc.
1863.

Mit achtungswerthem Streben nach Gründlichkeit, wenn auch in einzelnen
Abschnitten etwas weitschweifiger als erlaubt und nicht durchaus mit hinreichender
Vorbildung in Betreff geschichtlicher Fragen geschrieben. (Unter Andern spukt hier
noch Bothes Crodo noch, den die Wissenschaft längst in das Bereich der Märchen
verwiesen hat.) Die bis in die kleinsten Details gehende Beschreibung der Stadt
nach Lage und Umgebung, Witterung, Gebäuden, Plätzen, Straßen, Brücke",
Brunnen u, d. g, und die nicht weniger ausführlichen Angaben über Wohnungs¬
verhältnisse, Verkehrsmittel, Kleidung und Nahrung, Schulen und Gesellschaften der
Einwohner werden nur für letztere großes Interesse haben. Dagegen sind die statisti¬
schen Mittheilungen des Buches über das rasche Wachsthum Mceranes und dessen
Blüthe als Fabrikstadt auch für größere Kreise interessant, 1834 hatte Mccrane
nur 4,339, jetzt hat es circa 14,000 Einwohner; während es damals nach seiner
Seelenzahl die achtundzwanzigste Stadt im Königreich Sachsen war, nimmt es jetzt
die achte Stelle ein, und während die gcsanuntc städtische Bevölkerung von 1834
bis 1855 sich um etwa 42 Procent vermehrte, betrug die Zunahme in Mccrane
128 Procent, ein Wachsthum, welches nur von dem benachbarten Zwickau über¬
boten wurde.


Aus Schinkels Nachlaß. Ncisctagcbücher, Briefe und Aphorismen. Mit¬
getheilt und mit einem Verzeichniß sämmtlicher Werke Schinkels versehen von
Alfred Freiherrn v. Wolzogen. Dritter Band. Berlin'. R. Denker. 1863-

Während die beiden ersten Bände des verdienstlichen Werkes uns Schinkel mehr
als Künstler im Allgemeinen vorführten, beschäftigt sich dieser, abgesehen von dem
ersten Abschnitte, welcher das Tagebuch der 182K mit Beuth nach Frankreich und
England unternommenen Reise enthält, fast ausschließlich mit der Thätigkeit Schin¬
kels auf dem Gebiete der Architektur und durch Mittheilung der amtlichen Corre-
spondenz desselben in den Jahren 1810 bis 1838 mit Darstellung des Ganges,
welchen die großen Prachtbauplünc (Schauspielhaus, Maricnburger Rittcrschloß,
Museum u. a. in.) des Meisters zu durchlaufen hatten, bevor sie zur Vollendung
gelangten. Ein fernerer Abschnitt vervollständigt die im Anhang des zweiten Ban¬
des enthaltenen Aphorismen aus Schinkels Nachlaß über Kunstfragen und Fragen
der Baukunst insbesondere. Ein weiterer Nachtrag ergänzt und berichtigt die in
jenem Bande gegebenen Nachrichten über Schinkels Vorfahren und die Aemter und
Titel derselben. Dann schließt der Verfasser, dem für den Sammlerfleiß, mit welchem
er diese zum großen Theil sehr schätzbaren Materialien zu einer geordneten Biogra¬
phie des genialen Architekten zusammentrug, aufrichtiger Dank gebührt, mit Notizen,


merklich über die Kämpfe zwischen Protestanten und Katholiken, Reformirten und Lu¬
therischen und über die Sekte des Zionsvcitcrs Eller interessante Details enthalten,
Dann folgt ein sehr instructiver Artikel über die Industrie des Wuppcrthales von
C, N, Hölle, dem Secretär der Handelskammer von Elberfeld und Barmer, und
zum Schluß gibt der Herausgeber, W. Langcwieschc, von dem auch die geschicht¬
lichen Aufsätze des Buches sind, eine Schilderung von benachbarten Orten, die zu
Zielpunkten für kleine Ausflüge aus dem Wupperthal gewählt werden könnten.


Chronik und Beschreibung der Fabrik- und Handelsstadt Mee¬
rane. Von Dr. Just Heinrich Leopold. Mccranc, Verlag von Louis Gauckc.
1863.

Mit achtungswerthem Streben nach Gründlichkeit, wenn auch in einzelnen
Abschnitten etwas weitschweifiger als erlaubt und nicht durchaus mit hinreichender
Vorbildung in Betreff geschichtlicher Fragen geschrieben. (Unter Andern spukt hier
noch Bothes Crodo noch, den die Wissenschaft längst in das Bereich der Märchen
verwiesen hat.) Die bis in die kleinsten Details gehende Beschreibung der Stadt
nach Lage und Umgebung, Witterung, Gebäuden, Plätzen, Straßen, Brücke»,
Brunnen u, d. g, und die nicht weniger ausführlichen Angaben über Wohnungs¬
verhältnisse, Verkehrsmittel, Kleidung und Nahrung, Schulen und Gesellschaften der
Einwohner werden nur für letztere großes Interesse haben. Dagegen sind die statisti¬
schen Mittheilungen des Buches über das rasche Wachsthum Mceranes und dessen
Blüthe als Fabrikstadt auch für größere Kreise interessant, 1834 hatte Mccrane
nur 4,339, jetzt hat es circa 14,000 Einwohner; während es damals nach seiner
Seelenzahl die achtundzwanzigste Stadt im Königreich Sachsen war, nimmt es jetzt
die achte Stelle ein, und während die gcsanuntc städtische Bevölkerung von 1834
bis 1855 sich um etwa 42 Procent vermehrte, betrug die Zunahme in Mccrane
128 Procent, ein Wachsthum, welches nur von dem benachbarten Zwickau über¬
boten wurde.


Aus Schinkels Nachlaß. Ncisctagcbücher, Briefe und Aphorismen. Mit¬
getheilt und mit einem Verzeichniß sämmtlicher Werke Schinkels versehen von
Alfred Freiherrn v. Wolzogen. Dritter Band. Berlin'. R. Denker. 1863-

Während die beiden ersten Bände des verdienstlichen Werkes uns Schinkel mehr
als Künstler im Allgemeinen vorführten, beschäftigt sich dieser, abgesehen von dem
ersten Abschnitte, welcher das Tagebuch der 182K mit Beuth nach Frankreich und
England unternommenen Reise enthält, fast ausschließlich mit der Thätigkeit Schin¬
kels auf dem Gebiete der Architektur und durch Mittheilung der amtlichen Corre-
spondenz desselben in den Jahren 1810 bis 1838 mit Darstellung des Ganges,
welchen die großen Prachtbauplünc (Schauspielhaus, Maricnburger Rittcrschloß,
Museum u. a. in.) des Meisters zu durchlaufen hatten, bevor sie zur Vollendung
gelangten. Ein fernerer Abschnitt vervollständigt die im Anhang des zweiten Ban¬
des enthaltenen Aphorismen aus Schinkels Nachlaß über Kunstfragen und Fragen
der Baukunst insbesondere. Ein weiterer Nachtrag ergänzt und berichtigt die in
jenem Bande gegebenen Nachrichten über Schinkels Vorfahren und die Aemter und
Titel derselben. Dann schließt der Verfasser, dem für den Sammlerfleiß, mit welchem
er diese zum großen Theil sehr schätzbaren Materialien zu einer geordneten Biogra¬
phie des genialen Architekten zusammentrug, aufrichtiger Dank gebührt, mit Notizen,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_360476/42>, abgerufen am 19.10.2024.