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Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. I. Band.

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ohne die Kraft des Ausdrucks dieser Dichter, bisweilen, wie in "Giuseppe Garivaldi"
strvphcnlang pure Prosa, bisweilen, wie in "Kam", nahezu sinnlos,


Geschichte der jüdischen Reformation von or. I. H. Ritter.
1. Theil : Mendelssohn und Lessing. 2. Theil: David Friedländer, Berlin 1861.

Wir begrüßen in dein vorliegenden Werke, dessen baldige Fortsetzung und Voll¬
endung wir um der Sache selbst willen wünschen, einen mit Fleiß und Liebe ge¬
schriebenen Beitrag zur deutschen Culturgeschichte, keineswegs blos zur Geschichte des
Judenthums. Unter dem Namen der "jüdischen Reformation" nämlich versteht der
Verf. nicht nur die Reformbewegung innerhalb des Cultus der jüdischen Gemeinde,
sondern das gesammte nach den mannigfachsten Seiten hin gewendete Ringen des
jüdischen Geistes, die Fesseln zu sprengen, in die tausendjähriger Druck ihn geschla¬
gen hat. Gutzkow hat im Uriel Acosta der Sehnsucht des Juden, in das All¬
gemeine zu tauchen und in dem großen Strome der Bildung zu schwimmen,
einen Ausdruck gegeben. Was zu den Zeiten eines Spinoza verzehrendes Ver¬
langen Einzelner war. ein Verlangen, dessen mögliche Erfüllung selbst von den
Besten nur in dem Uebertritt zum Christenthum gesehen wurde, das ward seit dem
Ende des vorigen Jahrhunderts zur kämpfenden, zuletzt zur siegenden Kraft. Es
galt eine doppelte Arbeit, wie zu Nchcmias' Zeiten, mit Schwert und Kelle, und
auch das Schwert noch mußte sowohl nach innen wie nach außen gerichtet wer¬
den. Mit der einfachen Bitte um Ausnahme in ihre Kreise klopften zunächst die
Führer der Juden an die geschlossenen Pforten der christlichen Staaten, und nicht
an diese allein; auch die wissenschaftlichen Kreise sonderten sich spröde ab: ein
Herder, Vermehr als die Arbeit eines halben Lebens an die Erforschung des Alten
Bundes setzte, hatte für die literarischen Arbeiten seiner jüdischen Zeitgenossen keine
Theilnahme. Sie waren sür ihn so wenig vorhanden, wie sie es heute für die
Mehrzahl der christlichen Theologen sind. Wie dem aber sei. es muß anerkannt
werden, daß die Theologie und die Philosophie im achtzehnten Jahrhundert den
jüdischen Reformatoren gewaltig vorgearbeitet hatten, daß es gelungen ist. die Juden
aus ihrer traurigen Lage, an die wir Christen uns nur ungern erinnern lassen, in
eine unvergleichlich günstigere zu versetzen und daß sie in die Geistesarbeiten der
christlichen Welt eingeführt worden sind. Es kann nicht geläugnet werden, daß eben
jene Männer bei den Christen mehr ausgerichtet haben, als bei ihren Glaubens¬
genossen. Es ist das ganz natürlich. Hier war eine starre Masse in Fluß zu brin¬
gen, ihr Empfänglichkeit für die Ströme der deutschen Bildung zu geben, und diese
Masse war in dreifach Erz von Haß und Mißtrauen gegen das Fremde, von Liebe
M dem Ererbten gehüllt. Ein Angriff gegen die bisherige Sitte, der Versuch deut¬
scher Lehre, gar deutscher Predigt, ja auch uur deutscher Uebersetzung heiliger Schrif¬
ten war ein Attentat gegen die alten Heiligthümer der Religion und des Volkes,
"ne Preisgebung derselben an die alten Feinde, Verrath an Gott und den Menschen.

Und dennoch ist die Masse in eine Bewegung gekommen, die sicher fortschreitet.
Während die französische Revolution, die Freiheitskriege und alle daraus hervor¬
gehenden Ereignisse die Augen der Welt auf sich zogen, hat sich denselben verborgen
jene Gcistesrevolution ins Werk gesetzt. Viel bleibt noch zu thun, aber das Größte
'se geschehen.

Herr Ritter ist nicht der Erste, welcher eine Geschichte der jüdischen Reformation


ohne die Kraft des Ausdrucks dieser Dichter, bisweilen, wie in „Giuseppe Garivaldi"
strvphcnlang pure Prosa, bisweilen, wie in „Kam", nahezu sinnlos,


Geschichte der jüdischen Reformation von or. I. H. Ritter.
1. Theil : Mendelssohn und Lessing. 2. Theil: David Friedländer, Berlin 1861.

Wir begrüßen in dein vorliegenden Werke, dessen baldige Fortsetzung und Voll¬
endung wir um der Sache selbst willen wünschen, einen mit Fleiß und Liebe ge¬
schriebenen Beitrag zur deutschen Culturgeschichte, keineswegs blos zur Geschichte des
Judenthums. Unter dem Namen der „jüdischen Reformation" nämlich versteht der
Verf. nicht nur die Reformbewegung innerhalb des Cultus der jüdischen Gemeinde,
sondern das gesammte nach den mannigfachsten Seiten hin gewendete Ringen des
jüdischen Geistes, die Fesseln zu sprengen, in die tausendjähriger Druck ihn geschla¬
gen hat. Gutzkow hat im Uriel Acosta der Sehnsucht des Juden, in das All¬
gemeine zu tauchen und in dem großen Strome der Bildung zu schwimmen,
einen Ausdruck gegeben. Was zu den Zeiten eines Spinoza verzehrendes Ver¬
langen Einzelner war. ein Verlangen, dessen mögliche Erfüllung selbst von den
Besten nur in dem Uebertritt zum Christenthum gesehen wurde, das ward seit dem
Ende des vorigen Jahrhunderts zur kämpfenden, zuletzt zur siegenden Kraft. Es
galt eine doppelte Arbeit, wie zu Nchcmias' Zeiten, mit Schwert und Kelle, und
auch das Schwert noch mußte sowohl nach innen wie nach außen gerichtet wer¬
den. Mit der einfachen Bitte um Ausnahme in ihre Kreise klopften zunächst die
Führer der Juden an die geschlossenen Pforten der christlichen Staaten, und nicht
an diese allein; auch die wissenschaftlichen Kreise sonderten sich spröde ab: ein
Herder, Vermehr als die Arbeit eines halben Lebens an die Erforschung des Alten
Bundes setzte, hatte für die literarischen Arbeiten seiner jüdischen Zeitgenossen keine
Theilnahme. Sie waren sür ihn so wenig vorhanden, wie sie es heute für die
Mehrzahl der christlichen Theologen sind. Wie dem aber sei. es muß anerkannt
werden, daß die Theologie und die Philosophie im achtzehnten Jahrhundert den
jüdischen Reformatoren gewaltig vorgearbeitet hatten, daß es gelungen ist. die Juden
aus ihrer traurigen Lage, an die wir Christen uns nur ungern erinnern lassen, in
eine unvergleichlich günstigere zu versetzen und daß sie in die Geistesarbeiten der
christlichen Welt eingeführt worden sind. Es kann nicht geläugnet werden, daß eben
jene Männer bei den Christen mehr ausgerichtet haben, als bei ihren Glaubens¬
genossen. Es ist das ganz natürlich. Hier war eine starre Masse in Fluß zu brin¬
gen, ihr Empfänglichkeit für die Ströme der deutschen Bildung zu geben, und diese
Masse war in dreifach Erz von Haß und Mißtrauen gegen das Fremde, von Liebe
M dem Ererbten gehüllt. Ein Angriff gegen die bisherige Sitte, der Versuch deut¬
scher Lehre, gar deutscher Predigt, ja auch uur deutscher Uebersetzung heiliger Schrif¬
ten war ein Attentat gegen die alten Heiligthümer der Religion und des Volkes,
«ne Preisgebung derselben an die alten Feinde, Verrath an Gott und den Menschen.

Und dennoch ist die Masse in eine Bewegung gekommen, die sicher fortschreitet.
Während die französische Revolution, die Freiheitskriege und alle daraus hervor¬
gehenden Ereignisse die Augen der Welt auf sich zogen, hat sich denselben verborgen
jene Gcistesrevolution ins Werk gesetzt. Viel bleibt noch zu thun, aber das Größte
'se geschehen.

Herr Ritter ist nicht der Erste, welcher eine Geschichte der jüdischen Reformation


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[0531] ohne die Kraft des Ausdrucks dieser Dichter, bisweilen, wie in „Giuseppe Garivaldi" strvphcnlang pure Prosa, bisweilen, wie in „Kam", nahezu sinnlos, Geschichte der jüdischen Reformation von or. I. H. Ritter. 1. Theil : Mendelssohn und Lessing. 2. Theil: David Friedländer, Berlin 1861. Wir begrüßen in dein vorliegenden Werke, dessen baldige Fortsetzung und Voll¬ endung wir um der Sache selbst willen wünschen, einen mit Fleiß und Liebe ge¬ schriebenen Beitrag zur deutschen Culturgeschichte, keineswegs blos zur Geschichte des Judenthums. Unter dem Namen der „jüdischen Reformation" nämlich versteht der Verf. nicht nur die Reformbewegung innerhalb des Cultus der jüdischen Gemeinde, sondern das gesammte nach den mannigfachsten Seiten hin gewendete Ringen des jüdischen Geistes, die Fesseln zu sprengen, in die tausendjähriger Druck ihn geschla¬ gen hat. Gutzkow hat im Uriel Acosta der Sehnsucht des Juden, in das All¬ gemeine zu tauchen und in dem großen Strome der Bildung zu schwimmen, einen Ausdruck gegeben. Was zu den Zeiten eines Spinoza verzehrendes Ver¬ langen Einzelner war. ein Verlangen, dessen mögliche Erfüllung selbst von den Besten nur in dem Uebertritt zum Christenthum gesehen wurde, das ward seit dem Ende des vorigen Jahrhunderts zur kämpfenden, zuletzt zur siegenden Kraft. Es galt eine doppelte Arbeit, wie zu Nchcmias' Zeiten, mit Schwert und Kelle, und auch das Schwert noch mußte sowohl nach innen wie nach außen gerichtet wer¬ den. Mit der einfachen Bitte um Ausnahme in ihre Kreise klopften zunächst die Führer der Juden an die geschlossenen Pforten der christlichen Staaten, und nicht an diese allein; auch die wissenschaftlichen Kreise sonderten sich spröde ab: ein Herder, Vermehr als die Arbeit eines halben Lebens an die Erforschung des Alten Bundes setzte, hatte für die literarischen Arbeiten seiner jüdischen Zeitgenossen keine Theilnahme. Sie waren sür ihn so wenig vorhanden, wie sie es heute für die Mehrzahl der christlichen Theologen sind. Wie dem aber sei. es muß anerkannt werden, daß die Theologie und die Philosophie im achtzehnten Jahrhundert den jüdischen Reformatoren gewaltig vorgearbeitet hatten, daß es gelungen ist. die Juden aus ihrer traurigen Lage, an die wir Christen uns nur ungern erinnern lassen, in eine unvergleichlich günstigere zu versetzen und daß sie in die Geistesarbeiten der christlichen Welt eingeführt worden sind. Es kann nicht geläugnet werden, daß eben jene Männer bei den Christen mehr ausgerichtet haben, als bei ihren Glaubens¬ genossen. Es ist das ganz natürlich. Hier war eine starre Masse in Fluß zu brin¬ gen, ihr Empfänglichkeit für die Ströme der deutschen Bildung zu geben, und diese Masse war in dreifach Erz von Haß und Mißtrauen gegen das Fremde, von Liebe M dem Ererbten gehüllt. Ein Angriff gegen die bisherige Sitte, der Versuch deut¬ scher Lehre, gar deutscher Predigt, ja auch uur deutscher Uebersetzung heiliger Schrif¬ ten war ein Attentat gegen die alten Heiligthümer der Religion und des Volkes, «ne Preisgebung derselben an die alten Feinde, Verrath an Gott und den Menschen. Und dennoch ist die Masse in eine Bewegung gekommen, die sicher fortschreitet. Während die französische Revolution, die Freiheitskriege und alle daraus hervor¬ gehenden Ereignisse die Augen der Welt auf sich zogen, hat sich denselben verborgen jene Gcistesrevolution ins Werk gesetzt. Viel bleibt noch zu thun, aber das Größte 'se geschehen. Herr Ritter ist nicht der Erste, welcher eine Geschichte der jüdischen Reformation

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_187493/531>, abgerufen am 21.11.2024.