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Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, II. Semester. IV. Band.

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werthvolles Hand- und Nachschlagebuch. Von besondern, Interesse ist die Darstellung
des Ganges der Ereignisse, welche verhinderten, daß Deutschland auch beim zweiten
pariser Frieden trotz der Bemühungen preußischer Diplomaten keine bessere Grenze
im Westen (Vogesen) erhielt. Oestreich gedachte die ehemals deutschen Länder links
vom Oberrhein für sich zu gewinnen, und als dies durch Kaiser Alexander vereitelt
wurde, hintertrieben die wiener Staatsmänner alle Bemühungen andrer Fürsten um
diese Landstriche.


Die Verfassun gsg eschichtc Englands seit der Thronbesteigung
Georgs des Dritten, 1760 bis 1860. Von Thomas Erski'ne May. Aus
dem Englischen übersetzt und bearbeitet von O. G. Oppenheim. Leipzig, 1863. Her¬
mann Mendelssohn. 2. Band, 1. Abtheilung. 264 Seiten.

Wir wiederholen unsre bei Erscheinen des ersten Bandes ausgesprochene Em¬
pfehlung dieses Werkes, welches die sehr verdienstlichen Arbeiten Haltaus auf diesem
Gebiet in würdiger Weise fortsetzt. Wenn der erste Theil uns die Entwickelung der
Prärogative der englischen Krone im letzten Jahrhundert, die Geschichte ihres Ein¬
flusses, der sehr viel bedeutender war, als Manche annehmen, ihrer Revenüen, die
Geschichte der Zusammensetzung der beiden Häuser des Parlaments, ihrer Befugnisse,
Verrichtungen und politischen Beziehungen erzählte, so gibt dieser zweite vorzüglich eine
Geschichte des englischen Parteiwesens in jener Zeit, der englischen Presse und des
Rechts der freien Meinungsäußerung überhaupt, eine Uebersicht über die Art, wie die
verschiedenen Ministerien sich zur Habeas-Corpus-Acte und andern Regeln in Betreff
der persönlichen Freiheit verhielten, endlich eine Darstellung der Kämpfe, welche zur
Abschaffung der Sklaverei führten. Der Verfasser ist entschieden liberal, bestrebt
sich aber, in der Auffassung und Darstellung möglichst unparteiisch zu verfahren.
Sein Werk ist für das größere Publicum bestimmt und verdient eingehendes Studium
Von Seiten Aller, welche an politischen Dingen Interesse nehmen. Namentlich
die Preußen können daraus mancherlei lernen; denn mehr als eine Stelle fordert
zu Vergleichen auf, und mehr als eine der auftretenden Persönlichkeiten kann als
nachahmenswerthcs Beispiel bei der politischen Arbeit dienen, die noch bevorsteht.
Nicht immer hatte England Herrscher, die sich so streng innerhalb der ihnen von
der Verfassung angewiesenen Grenzen hielten, wie die Königin Victoria, an deren
Einfluß und deren Verdienst um die heutigen glücklichen Zustände Englands man
wenig denkt, weil es ein stiller Einfluß und stille Verdienste sind. Selbst noch in
diesem Jahrhundert, vor drei Jahrzehnten noch, kamen Versuche, die Vcreinssreihcit,
die freie Meinung zu beschränken, Verfolgungen der Presse u. d. vor. Nicht immer
war das Oberhaus in Uebereinstimmung mit dem Unterhaus. Noch bei der Agi¬
tation für die Parlamentsreform von 1832 wurde dringend ein unverzüglicher
Pairsschub gefordert, drohte das Volk, von Männern wie Lord Milton, Duncombe
und Brougham dabei unterstützt, mit Steuerverweigerung, war offenbar eine Revo¬
lution im Anzüge. Das Volk siegte damals, und man möge die Art betrachten,
aus die es siegte, und desgleichen thun, so wird man ebenfalls siegen. Die Char¬
tisten dagegen sahen den Versuch, ihre radicalen Ziele zu verwirklichen, vereitelt, da
der Bürgerstand ihnen in Masse und mit Entschiedenheit entgegentrat. Auch bei
uns regt sich der Chartismus in der lassalleschen Agitation, allerdings vorläufig
in einer Weise, die mehr lächerlich als gefährlich ist. Aber die Zeiten sind vielleicht


werthvolles Hand- und Nachschlagebuch. Von besondern, Interesse ist die Darstellung
des Ganges der Ereignisse, welche verhinderten, daß Deutschland auch beim zweiten
pariser Frieden trotz der Bemühungen preußischer Diplomaten keine bessere Grenze
im Westen (Vogesen) erhielt. Oestreich gedachte die ehemals deutschen Länder links
vom Oberrhein für sich zu gewinnen, und als dies durch Kaiser Alexander vereitelt
wurde, hintertrieben die wiener Staatsmänner alle Bemühungen andrer Fürsten um
diese Landstriche.


Die Verfassun gsg eschichtc Englands seit der Thronbesteigung
Georgs des Dritten, 1760 bis 1860. Von Thomas Erski'ne May. Aus
dem Englischen übersetzt und bearbeitet von O. G. Oppenheim. Leipzig, 1863. Her¬
mann Mendelssohn. 2. Band, 1. Abtheilung. 264 Seiten.

Wir wiederholen unsre bei Erscheinen des ersten Bandes ausgesprochene Em¬
pfehlung dieses Werkes, welches die sehr verdienstlichen Arbeiten Haltaus auf diesem
Gebiet in würdiger Weise fortsetzt. Wenn der erste Theil uns die Entwickelung der
Prärogative der englischen Krone im letzten Jahrhundert, die Geschichte ihres Ein¬
flusses, der sehr viel bedeutender war, als Manche annehmen, ihrer Revenüen, die
Geschichte der Zusammensetzung der beiden Häuser des Parlaments, ihrer Befugnisse,
Verrichtungen und politischen Beziehungen erzählte, so gibt dieser zweite vorzüglich eine
Geschichte des englischen Parteiwesens in jener Zeit, der englischen Presse und des
Rechts der freien Meinungsäußerung überhaupt, eine Uebersicht über die Art, wie die
verschiedenen Ministerien sich zur Habeas-Corpus-Acte und andern Regeln in Betreff
der persönlichen Freiheit verhielten, endlich eine Darstellung der Kämpfe, welche zur
Abschaffung der Sklaverei führten. Der Verfasser ist entschieden liberal, bestrebt
sich aber, in der Auffassung und Darstellung möglichst unparteiisch zu verfahren.
Sein Werk ist für das größere Publicum bestimmt und verdient eingehendes Studium
Von Seiten Aller, welche an politischen Dingen Interesse nehmen. Namentlich
die Preußen können daraus mancherlei lernen; denn mehr als eine Stelle fordert
zu Vergleichen auf, und mehr als eine der auftretenden Persönlichkeiten kann als
nachahmenswerthcs Beispiel bei der politischen Arbeit dienen, die noch bevorsteht.
Nicht immer hatte England Herrscher, die sich so streng innerhalb der ihnen von
der Verfassung angewiesenen Grenzen hielten, wie die Königin Victoria, an deren
Einfluß und deren Verdienst um die heutigen glücklichen Zustände Englands man
wenig denkt, weil es ein stiller Einfluß und stille Verdienste sind. Selbst noch in
diesem Jahrhundert, vor drei Jahrzehnten noch, kamen Versuche, die Vcreinssreihcit,
die freie Meinung zu beschränken, Verfolgungen der Presse u. d. vor. Nicht immer
war das Oberhaus in Uebereinstimmung mit dem Unterhaus. Noch bei der Agi¬
tation für die Parlamentsreform von 1832 wurde dringend ein unverzüglicher
Pairsschub gefordert, drohte das Volk, von Männern wie Lord Milton, Duncombe
und Brougham dabei unterstützt, mit Steuerverweigerung, war offenbar eine Revo¬
lution im Anzüge. Das Volk siegte damals, und man möge die Art betrachten,
aus die es siegte, und desgleichen thun, so wird man ebenfalls siegen. Die Char¬
tisten dagegen sahen den Versuch, ihre radicalen Ziele zu verwirklichen, vereitelt, da
der Bürgerstand ihnen in Masse und mit Entschiedenheit entgegentrat. Auch bei
uns regt sich der Chartismus in der lassalleschen Agitation, allerdings vorläufig
in einer Weise, die mehr lächerlich als gefährlich ist. Aber die Zeiten sind vielleicht


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_115927/482>, abgerufen am 15.01.2025.