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Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, II. Semester. IV. Band.

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Menschengeschlechts. Von S. Nilsson. Aus dem Schwedischen übersetzt. Mit 35
in den Text gedruckten Abbildungen und 5 lithographirten Tafeln. Hamburg,
Otto Meißner. 1863. 1 59 S.

Der Verfasser behandelt hier nur das Bronzczcitalter und versucht (vorzüglich
durch die in neuerer Zeit aufgefundenen Alterthümer) den Beweis zu führen, laß
die Bildung in den südlichen und westlichen Gegenden Scandinaviens, durch welche
dieselben dem Zustande ursprünglicher Wildheit entrissen worden, von Semiten aus
Phönicien und Aegypten ausgegangen sei, welche hier den Baalsdienst eingeführt
hätten, und zwar lange vorher, ehe der setzt hier wohnende indogermanische Volks¬
stamm den Odinscultus in diese Länder einführte. Die "Facta", auf welche diese
Meinung sich gründet, sind folgende: Den aus alten Brvnzewaffcn befindlichen Em¬
blemen kann man bis nach Phönicien und Aegypten nachspüren, von wo sie aus¬
gingen. Die mit diesen Emblemen geschmückten Schwerter haben kurze, nur für
kleine semitische Hände passende Griffe, während die neben ihnen in alten Gräbern
gefundenen Schwerter mit lungern Griffen niemals solche Embleme haben. Die
Bronzecultur und der Baalscultns sind im Norden gleichzeitig gewesen. In Mas-
silia, der Heimath des Pytheas. der zuerst über den hohen Norden (Thule) berich¬
tete, wurde phönicischer Baalscultus gepflegt. Das Naturphünomen, welches Py-
theas mit der sogenannten Mecrlunge vergleicht, kommt im Norden alljährlich vor.
Die Phönicier führten in Skandinavien zuerst den Landbau, die Bierbrauerei und
die Melhbcreitung ein. Die Phönicier haben im Norden Spuren von verschiedenen
orientalischen Gebräuchen zurückgelassen, welche noch in historischer Zeit in mehren
Gegenden Nord- und Westeuropas geübt wurden, z. B. das Springen über da"
Johannisfeuer. Im vierten Jahrhundert vor Christus existirte in England ein
Baalstcmpel. Zwischen dem phönicischen und dem althebräischen Ritual bestand
eine große Ähnlichkeit, und so erklärt , sichs, daß im Norden phönicische Tempel-
geräthe ausgegraben werden, deren Beschreibung wir im Alten Testament wieder¬
finden, z. B. ein in Mecklenburg gefundener Kesselwagen, dessen Schilderung als
salomonisches Tcmpelgefäß der Verfasser im 1. Buch der Könige. 7 anzutreffen
glaubt. In dieser Art hellt unser schwedischer Archäolog mit "Thatsachen ", die
näher besehen meist kühne Hypothesen sind, die vorgeschichtlichen Zustünde Skandi¬
naviens weiter aus. Baldcr ist nichts Anderes als Baal, der Name des baltischen
Meeres erinnert an Bailis. die syrische Mondgöttin, desgleichen findet sich deren
Name in dem großen und kleinen Bell wieder, u. f. w. Es ist wohl nicht nö¬
thig, dergleichen Ungereimtheiten, die in der NöthschenZSchule ihre Wurzel haben,
zu widerlegen.


Erinnerungen aus meinem Leben. Von Wilhelm v. Chezy. 1. und
.2. Bändchen, Schaffhausen, Fr. Hurtcrsche Buchhandlung. 1863.

Die letzten Jahre haben uns mancherlei interessante Memoirenwerke gebracht,
die über gewisse Kreise der neuesten Culturgeschichte Licht verbreiteten, die Stim¬
mungen in denselben, die Auffassung des Lebens in denselben an verschiedenen Bei¬
spielen zeigten und so dem Historiker, der sich nicht auf die großen Staatsactionen
beschränkte, vielfach werthvolles Detail lieferten. So Ruges Selbstbiographie, Cvr-
vins vielbändiges Buch über seine Erlebnisse und mehre andere Aufzeichnungen noch
Lebender. Auch das obige Buch gehört in diese Classe. Die Mutter des Verfassers


Menschengeschlechts. Von S. Nilsson. Aus dem Schwedischen übersetzt. Mit 35
in den Text gedruckten Abbildungen und 5 lithographirten Tafeln. Hamburg,
Otto Meißner. 1863. 1 59 S.

Der Verfasser behandelt hier nur das Bronzczcitalter und versucht (vorzüglich
durch die in neuerer Zeit aufgefundenen Alterthümer) den Beweis zu führen, laß
die Bildung in den südlichen und westlichen Gegenden Scandinaviens, durch welche
dieselben dem Zustande ursprünglicher Wildheit entrissen worden, von Semiten aus
Phönicien und Aegypten ausgegangen sei, welche hier den Baalsdienst eingeführt
hätten, und zwar lange vorher, ehe der setzt hier wohnende indogermanische Volks¬
stamm den Odinscultus in diese Länder einführte. Die „Facta", auf welche diese
Meinung sich gründet, sind folgende: Den aus alten Brvnzewaffcn befindlichen Em¬
blemen kann man bis nach Phönicien und Aegypten nachspüren, von wo sie aus¬
gingen. Die mit diesen Emblemen geschmückten Schwerter haben kurze, nur für
kleine semitische Hände passende Griffe, während die neben ihnen in alten Gräbern
gefundenen Schwerter mit lungern Griffen niemals solche Embleme haben. Die
Bronzecultur und der Baalscultns sind im Norden gleichzeitig gewesen. In Mas-
silia, der Heimath des Pytheas. der zuerst über den hohen Norden (Thule) berich¬
tete, wurde phönicischer Baalscultus gepflegt. Das Naturphünomen, welches Py-
theas mit der sogenannten Mecrlunge vergleicht, kommt im Norden alljährlich vor.
Die Phönicier führten in Skandinavien zuerst den Landbau, die Bierbrauerei und
die Melhbcreitung ein. Die Phönicier haben im Norden Spuren von verschiedenen
orientalischen Gebräuchen zurückgelassen, welche noch in historischer Zeit in mehren
Gegenden Nord- und Westeuropas geübt wurden, z. B. das Springen über da«
Johannisfeuer. Im vierten Jahrhundert vor Christus existirte in England ein
Baalstcmpel. Zwischen dem phönicischen und dem althebräischen Ritual bestand
eine große Ähnlichkeit, und so erklärt , sichs, daß im Norden phönicische Tempel-
geräthe ausgegraben werden, deren Beschreibung wir im Alten Testament wieder¬
finden, z. B. ein in Mecklenburg gefundener Kesselwagen, dessen Schilderung als
salomonisches Tcmpelgefäß der Verfasser im 1. Buch der Könige. 7 anzutreffen
glaubt. In dieser Art hellt unser schwedischer Archäolog mit „Thatsachen ", die
näher besehen meist kühne Hypothesen sind, die vorgeschichtlichen Zustünde Skandi¬
naviens weiter aus. Baldcr ist nichts Anderes als Baal, der Name des baltischen
Meeres erinnert an Bailis. die syrische Mondgöttin, desgleichen findet sich deren
Name in dem großen und kleinen Bell wieder, u. f. w. Es ist wohl nicht nö¬
thig, dergleichen Ungereimtheiten, die in der NöthschenZSchule ihre Wurzel haben,
zu widerlegen.


Erinnerungen aus meinem Leben. Von Wilhelm v. Chezy. 1. und
.2. Bändchen, Schaffhausen, Fr. Hurtcrsche Buchhandlung. 1863.

Die letzten Jahre haben uns mancherlei interessante Memoirenwerke gebracht,
die über gewisse Kreise der neuesten Culturgeschichte Licht verbreiteten, die Stim¬
mungen in denselben, die Auffassung des Lebens in denselben an verschiedenen Bei¬
spielen zeigten und so dem Historiker, der sich nicht auf die großen Staatsactionen
beschränkte, vielfach werthvolles Detail lieferten. So Ruges Selbstbiographie, Cvr-
vins vielbändiges Buch über seine Erlebnisse und mehre andere Aufzeichnungen noch
Lebender. Auch das obige Buch gehört in diese Classe. Die Mutter des Verfassers


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[0045] Menschengeschlechts. Von S. Nilsson. Aus dem Schwedischen übersetzt. Mit 35 in den Text gedruckten Abbildungen und 5 lithographirten Tafeln. Hamburg, Otto Meißner. 1863. 1 59 S. Der Verfasser behandelt hier nur das Bronzczcitalter und versucht (vorzüglich durch die in neuerer Zeit aufgefundenen Alterthümer) den Beweis zu führen, laß die Bildung in den südlichen und westlichen Gegenden Scandinaviens, durch welche dieselben dem Zustande ursprünglicher Wildheit entrissen worden, von Semiten aus Phönicien und Aegypten ausgegangen sei, welche hier den Baalsdienst eingeführt hätten, und zwar lange vorher, ehe der setzt hier wohnende indogermanische Volks¬ stamm den Odinscultus in diese Länder einführte. Die „Facta", auf welche diese Meinung sich gründet, sind folgende: Den aus alten Brvnzewaffcn befindlichen Em¬ blemen kann man bis nach Phönicien und Aegypten nachspüren, von wo sie aus¬ gingen. Die mit diesen Emblemen geschmückten Schwerter haben kurze, nur für kleine semitische Hände passende Griffe, während die neben ihnen in alten Gräbern gefundenen Schwerter mit lungern Griffen niemals solche Embleme haben. Die Bronzecultur und der Baalscultns sind im Norden gleichzeitig gewesen. In Mas- silia, der Heimath des Pytheas. der zuerst über den hohen Norden (Thule) berich¬ tete, wurde phönicischer Baalscultus gepflegt. Das Naturphünomen, welches Py- theas mit der sogenannten Mecrlunge vergleicht, kommt im Norden alljährlich vor. Die Phönicier führten in Skandinavien zuerst den Landbau, die Bierbrauerei und die Melhbcreitung ein. Die Phönicier haben im Norden Spuren von verschiedenen orientalischen Gebräuchen zurückgelassen, welche noch in historischer Zeit in mehren Gegenden Nord- und Westeuropas geübt wurden, z. B. das Springen über da« Johannisfeuer. Im vierten Jahrhundert vor Christus existirte in England ein Baalstcmpel. Zwischen dem phönicischen und dem althebräischen Ritual bestand eine große Ähnlichkeit, und so erklärt , sichs, daß im Norden phönicische Tempel- geräthe ausgegraben werden, deren Beschreibung wir im Alten Testament wieder¬ finden, z. B. ein in Mecklenburg gefundener Kesselwagen, dessen Schilderung als salomonisches Tcmpelgefäß der Verfasser im 1. Buch der Könige. 7 anzutreffen glaubt. In dieser Art hellt unser schwedischer Archäolog mit „Thatsachen ", die näher besehen meist kühne Hypothesen sind, die vorgeschichtlichen Zustünde Skandi¬ naviens weiter aus. Baldcr ist nichts Anderes als Baal, der Name des baltischen Meeres erinnert an Bailis. die syrische Mondgöttin, desgleichen findet sich deren Name in dem großen und kleinen Bell wieder, u. f. w. Es ist wohl nicht nö¬ thig, dergleichen Ungereimtheiten, die in der NöthschenZSchule ihre Wurzel haben, zu widerlegen. Erinnerungen aus meinem Leben. Von Wilhelm v. Chezy. 1. und .2. Bändchen, Schaffhausen, Fr. Hurtcrsche Buchhandlung. 1863. Die letzten Jahre haben uns mancherlei interessante Memoirenwerke gebracht, die über gewisse Kreise der neuesten Culturgeschichte Licht verbreiteten, die Stim¬ mungen in denselben, die Auffassung des Lebens in denselben an verschiedenen Bei¬ spielen zeigten und so dem Historiker, der sich nicht auf die großen Staatsactionen beschränkte, vielfach werthvolles Detail lieferten. So Ruges Selbstbiographie, Cvr- vins vielbändiges Buch über seine Erlebnisse und mehre andere Aufzeichnungen noch Lebender. Auch das obige Buch gehört in diese Classe. Die Mutter des Verfassers

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 22, 1863, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341797_115927/45>, abgerufen am 15.01.2025.