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Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, II. Semester. III. Band.

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wiegend das politische Interesse geltend, zumal seitdem er die üaliemsche Antho¬
logie gegründet hatte. Mit allen hervorragenden politischen Größen, welche ihre
ersten Sporen zumeist auf publicistischem Gebiet verdient, wurden Beziehungen
angeknüpft, die Heimlichkeit, mit welcher der Kampf lange Zeit geführt werden
mußte, erhöhte die Intimität der Verbündeten; besonders eng war er mit Balbo
verbunden, der ihn zum Eigenthümer seiner halbvvllendeten. unveröffentlichten
Arbeiten machte, ja selbst das Recht und die Verantwortung der Autorschaft
mit ihm theilte, und auch sonst, nach auswärts, wurde Predari als bequemer
Mittelsmann benukt. um aus publicistischem Wege für die Sacke Italiens thä¬
tig zu sein. Auf diese Weise gelangte er in den Besitz einer Reihe von Brie¬
fen und Ackerstücken, welche heute vergessen oder niemals veröffentlicht und,
und weiche nun die Grundlage seiner Darstellung bildend, derselben em Ge¬
präge der Authenticität geben, das für den zuweilen etwas ruhmrediger Ton
jedenfalls entschädigt. Für die Kenntniß des literarischen Treibens dieser ^ahre
und von dessen mächtigem Einfluß auf die politischen Ereignisse sind diese Denk¬
würdigkeiten, welchen wir in diesen Blättern vorzugsweise folgen werden, von
unschätzbarem Werthe. .'''

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Als Predari nach Piemont kam. stand die Reaction in vollster Blüthe.
Karl Albert hatte zwar bekanntlich als ein resormfreundlicher Fürst den Thron
bestiegen. Gleich die ersten Regierungsjahre waren durch Reformen im Steuer-
Wesen, im "Staatshaushalt, im Kriegswesen, im Gerichtswesen bezeichnet. Allein
einmal brachten die revolutionären Ereignisse von 1333 und 34, die seiner reac-
tionären Umgebung nur allzu erwünscht kamen, eine gewisse Stockung, und
auch, als später die Reformen in der Administration wieder aufgenommen wur¬
den, die in der That, namentlich was Finanzen und Gerichtswesen betrifft, nicht
zu niedrig angeschlagen werden dürfen, war der Gang des Fürsten unsicher,
schwankend, ohne feste Zielpunkte. Zum Theil mochte ihn das Bewußtsein
einer compromittirten Vergangenheit drücken und wie ein böser Schatten seine
Schritte begleiten. Der Hauptpunkt jedoch, der geeignet ist, über die räthsel-
hafte Natur des Königs einiges Licht zu verbreiten, war unstreitig sein physi¬
scher Zustand. Denn hieraus entsprangen großentheils auch seine moralischen
Eigenschaften, seine religiösen Bedenklichceitcn, die Schwäche, durch die er zum
Spielball der reaktionären Hofpartei wurde.

Karl Albert war von Natur ungemein kräftig angelegt, aber er hatte seine
besten Kräfte in der Jugend vergeudet. Körperliche und moralische Leiden waren
die Folgen. Als Gegenmittel, 'gleichsam als härenes Bußgewanb für seine
Verirrungen hatte er sich seit einigen Jahren eine bis zum Uebermaß asketische,
mehr als mönchische Lebensweise auferlegt. Aber dieser Zustand systematischer
Abmagerung, zu der er seinen Körper verurtheilte, stimmte seine Lebenskraft
vollends aufs äußerste herab, in die Functionen seines Nervensystems kam euie
krankhafte Störung, die in gleicher Weise auf die Willenskraft Wir te, wclcye
überdies von einer lebhaften, überaus reizbaren, durch die kmpcrlichcn ^wen
gesteigerten Einbildungskraft erschüttert und für ruhige, planmäßige ^ur u u i
untauglich gemacht wurde. Edler Regungen allezeit fähig und d>c l)0chMgn -
den Plane, die zum Pathos seiner besten Jahre wurden mena s gan- v ^läugnend, war seine Seele an einen abnormen, krankhaft gesthwa > n ^ gan.^mus gefesselt, und wenn er seinen Eingebungen folgen w^Me ftY.le
Kraft, das kühn und edel Gedachte in Msfübrung zu br.ngem Funde un^
Mangel an Selbstvertrauen erstickten die guten Ent chlus e >^ in, un
Männer der Reaction, die Werkzeuge Oestreichs >n eurem ^ '
zu gut diese Schwäche zu benutzen und mit diabolischen Sinn auszuocme


wiegend das politische Interesse geltend, zumal seitdem er die üaliemsche Antho¬
logie gegründet hatte. Mit allen hervorragenden politischen Größen, welche ihre
ersten Sporen zumeist auf publicistischem Gebiet verdient, wurden Beziehungen
angeknüpft, die Heimlichkeit, mit welcher der Kampf lange Zeit geführt werden
mußte, erhöhte die Intimität der Verbündeten; besonders eng war er mit Balbo
verbunden, der ihn zum Eigenthümer seiner halbvvllendeten. unveröffentlichten
Arbeiten machte, ja selbst das Recht und die Verantwortung der Autorschaft
mit ihm theilte, und auch sonst, nach auswärts, wurde Predari als bequemer
Mittelsmann benukt. um aus publicistischem Wege für die Sacke Italiens thä¬
tig zu sein. Auf diese Weise gelangte er in den Besitz einer Reihe von Brie¬
fen und Ackerstücken, welche heute vergessen oder niemals veröffentlicht und,
und weiche nun die Grundlage seiner Darstellung bildend, derselben em Ge¬
präge der Authenticität geben, das für den zuweilen etwas ruhmrediger Ton
jedenfalls entschädigt. Für die Kenntniß des literarischen Treibens dieser ^ahre
und von dessen mächtigem Einfluß auf die politischen Ereignisse sind diese Denk¬
würdigkeiten, welchen wir in diesen Blättern vorzugsweise folgen werden, von
unschätzbarem Werthe. .'''

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Als Predari nach Piemont kam. stand die Reaction in vollster Blüthe.
Karl Albert hatte zwar bekanntlich als ein resormfreundlicher Fürst den Thron
bestiegen. Gleich die ersten Regierungsjahre waren durch Reformen im Steuer-
Wesen, im «Staatshaushalt, im Kriegswesen, im Gerichtswesen bezeichnet. Allein
einmal brachten die revolutionären Ereignisse von 1333 und 34, die seiner reac-
tionären Umgebung nur allzu erwünscht kamen, eine gewisse Stockung, und
auch, als später die Reformen in der Administration wieder aufgenommen wur¬
den, die in der That, namentlich was Finanzen und Gerichtswesen betrifft, nicht
zu niedrig angeschlagen werden dürfen, war der Gang des Fürsten unsicher,
schwankend, ohne feste Zielpunkte. Zum Theil mochte ihn das Bewußtsein
einer compromittirten Vergangenheit drücken und wie ein böser Schatten seine
Schritte begleiten. Der Hauptpunkt jedoch, der geeignet ist, über die räthsel-
hafte Natur des Königs einiges Licht zu verbreiten, war unstreitig sein physi¬
scher Zustand. Denn hieraus entsprangen großentheils auch seine moralischen
Eigenschaften, seine religiösen Bedenklichceitcn, die Schwäche, durch die er zum
Spielball der reaktionären Hofpartei wurde.

Karl Albert war von Natur ungemein kräftig angelegt, aber er hatte seine
besten Kräfte in der Jugend vergeudet. Körperliche und moralische Leiden waren
die Folgen. Als Gegenmittel, 'gleichsam als härenes Bußgewanb für seine
Verirrungen hatte er sich seit einigen Jahren eine bis zum Uebermaß asketische,
mehr als mönchische Lebensweise auferlegt. Aber dieser Zustand systematischer
Abmagerung, zu der er seinen Körper verurtheilte, stimmte seine Lebenskraft
vollends aufs äußerste herab, in die Functionen seines Nervensystems kam euie
krankhafte Störung, die in gleicher Weise auf die Willenskraft Wir te, wclcye
überdies von einer lebhaften, überaus reizbaren, durch die kmpcrlichcn ^wen
gesteigerten Einbildungskraft erschüttert und für ruhige, planmäßige ^ur u u i
untauglich gemacht wurde. Edler Regungen allezeit fähig und d>c l)0chMgn -
den Plane, die zum Pathos seiner besten Jahre wurden mena s gan- v ^läugnend, war seine Seele an einen abnormen, krankhaft gesthwa > n ^ gan.^mus gefesselt, und wenn er seinen Eingebungen folgen w^Me ftY.le
Kraft, das kühn und edel Gedachte in Msfübrung zu br.ngem Funde un^
Mangel an Selbstvertrauen erstickten die guten Ent chlus e >^ in, un
Männer der Reaction, die Werkzeuge Oestreichs >n eurem ^ '
zu gut diese Schwäche zu benutzen und mit diabolischen Sinn auszuocme


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[0203] wiegend das politische Interesse geltend, zumal seitdem er die üaliemsche Antho¬ logie gegründet hatte. Mit allen hervorragenden politischen Größen, welche ihre ersten Sporen zumeist auf publicistischem Gebiet verdient, wurden Beziehungen angeknüpft, die Heimlichkeit, mit welcher der Kampf lange Zeit geführt werden mußte, erhöhte die Intimität der Verbündeten; besonders eng war er mit Balbo verbunden, der ihn zum Eigenthümer seiner halbvvllendeten. unveröffentlichten Arbeiten machte, ja selbst das Recht und die Verantwortung der Autorschaft mit ihm theilte, und auch sonst, nach auswärts, wurde Predari als bequemer Mittelsmann benukt. um aus publicistischem Wege für die Sacke Italiens thä¬ tig zu sein. Auf diese Weise gelangte er in den Besitz einer Reihe von Brie¬ fen und Ackerstücken, welche heute vergessen oder niemals veröffentlicht und, und weiche nun die Grundlage seiner Darstellung bildend, derselben em Ge¬ präge der Authenticität geben, das für den zuweilen etwas ruhmrediger Ton jedenfalls entschädigt. Für die Kenntniß des literarischen Treibens dieser ^ahre und von dessen mächtigem Einfluß auf die politischen Ereignisse sind diese Denk¬ würdigkeiten, welchen wir in diesen Blättern vorzugsweise folgen werden, von unschätzbarem Werthe. .''' ,.Nij,-''i^n. ' Als Predari nach Piemont kam. stand die Reaction in vollster Blüthe. Karl Albert hatte zwar bekanntlich als ein resormfreundlicher Fürst den Thron bestiegen. Gleich die ersten Regierungsjahre waren durch Reformen im Steuer- Wesen, im «Staatshaushalt, im Kriegswesen, im Gerichtswesen bezeichnet. Allein einmal brachten die revolutionären Ereignisse von 1333 und 34, die seiner reac- tionären Umgebung nur allzu erwünscht kamen, eine gewisse Stockung, und auch, als später die Reformen in der Administration wieder aufgenommen wur¬ den, die in der That, namentlich was Finanzen und Gerichtswesen betrifft, nicht zu niedrig angeschlagen werden dürfen, war der Gang des Fürsten unsicher, schwankend, ohne feste Zielpunkte. Zum Theil mochte ihn das Bewußtsein einer compromittirten Vergangenheit drücken und wie ein böser Schatten seine Schritte begleiten. Der Hauptpunkt jedoch, der geeignet ist, über die räthsel- hafte Natur des Königs einiges Licht zu verbreiten, war unstreitig sein physi¬ scher Zustand. Denn hieraus entsprangen großentheils auch seine moralischen Eigenschaften, seine religiösen Bedenklichceitcn, die Schwäche, durch die er zum Spielball der reaktionären Hofpartei wurde. Karl Albert war von Natur ungemein kräftig angelegt, aber er hatte seine besten Kräfte in der Jugend vergeudet. Körperliche und moralische Leiden waren die Folgen. Als Gegenmittel, 'gleichsam als härenes Bußgewanb für seine Verirrungen hatte er sich seit einigen Jahren eine bis zum Uebermaß asketische, mehr als mönchische Lebensweise auferlegt. Aber dieser Zustand systematischer Abmagerung, zu der er seinen Körper verurtheilte, stimmte seine Lebenskraft vollends aufs äußerste herab, in die Functionen seines Nervensystems kam euie krankhafte Störung, die in gleicher Weise auf die Willenskraft Wir te, wclcye überdies von einer lebhaften, überaus reizbaren, durch die kmpcrlichcn ^wen gesteigerten Einbildungskraft erschüttert und für ruhige, planmäßige ^ur u u i untauglich gemacht wurde. Edler Regungen allezeit fähig und d>c l)0chMgn - den Plane, die zum Pathos seiner besten Jahre wurden mena s gan- v ^läugnend, war seine Seele an einen abnormen, krankhaft gesthwa > n ^ gan.^mus gefesselt, und wenn er seinen Eingebungen folgen w^Me ftY.le Kraft, das kühn und edel Gedachte in Msfübrung zu br.ngem Funde un^ Mangel an Selbstvertrauen erstickten die guten Ent chlus e >^ in, un Männer der Reaction, die Werkzeuge Oestreichs >n eurem ^ ' zu gut diese Schwäche zu benutzen und mit diabolischen Sinn auszuocme

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_114313/203>, abgerufen am 24.08.2024.