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Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, I. Semester. II. Band.

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'Herausgeber will diese Rücksicht aber nur eintreten lassen, "soweit als der wissen¬
schaftliche Charakter, der Stand und die Forderungen der philosophischen Forschung
der Gegenwart es gestatten". Er glaubt, daß "viel Versäumnis, gut zu machen,
damit das philosophische Interesse und der philosophische Trieb endlich auch bei den
Katholiken Deutschlands mehr als bisher geweckt werde und auch sie Theil nehmen an
der großen geistigen Arbeit, die in dieser Beziehung dem deutschen Volke beschieden
zu sein scheint". Konfessionelle Erörterungen sollen ausgeschlossen sein oder jeden¬
falls nur iranische Tendenzen haben. "Die Philosophie ist hiezu ohnehin besonders
geeignet, da sie sich, ihrer Natur gemäß absehend von allen Glaubensgegcnsätzen, auf
den Standpunkt des allgemeine" Menschenbewußtseins und der Vernunft stellt,
während die positive Theologie stets sogleich von schwersten Gegensatz der confessio-
nellen Glaubensüberzeugunge" ausgeht und von vornherein nicht so sehr das Ge¬
meinschaftliche, als vielmehr das Unterscheidende hervorhebt". Hauptzweck des neuge¬
gründeten Organs ist, "sowohl den, pantheistilchen leeren Formalismus als auch der
romanisch-scholastischen Richtung gegenüber einen Vereinigungspunkt zu gewinnen für
diejenigen Philosophen Deutschlands, die einerseits nicht von vornherein und principiell
sich feindselig und negirend verhalten gegen den christliche" Glauben, andrerseits aber
auch in der Wissenschaft nicht einen christliche" oder katholischen Glaubensstandpunkt
einnehmen zu müssen glaube", sondern in der Wissenschaft freie selbständige For¬
schung als Bedingung wahren Wissens anerkennen und i" Deutschland eine Philo¬
sophie ausbilden wollen, die in Bezug auf Stundpunkt, Princip und Methode unsrer
Art und Eigenthümlichkeit, unserm Bildungsstand, unsern Verhältnissen und Bedürf¬
nissen angemessen und gewachsen sei". -- Das sind vortreffliche Vorsätze, denen die
Zeitschrift in de" beiden Abhandlungen der ersten Hefte, die von der Freiheit der
Wissenschaft handeln, sowie in verschiedenen Recensionen "achzukommen sucht. Nur
zweifeln wir, ob der Herausgeber sich über die Grenzen feines Unternehmens voll¬
kommen klar ist, und so sehr wir dem Unternehmen guten Fortgang wünschen, noch
den wir doch kaum hoffen, daß die Herren von der Censur in Rom diesen gestatten
werden. Wohin ist es mit Hermes und seiner Schule, wohin mit Günther gekom¬
men, die doch, wenn wir Hrn. Frohschammcr recht verstehe", noch lange nicht so
viel Freiheit b"anspruchte", als unser Athenäum?


Die Einheit in der Tonwelt. Von H. I. Vincent. Leipzig, H. Matsch. 1862.

Ein neues musikalisches System, welches von allen früheren Theorien abweicht,
indem es mit der Anschauungsweise des Generalbasses bricht. Es werden drei Mo¬
mente aufgestellt: Einheit, Solidarität und absolutes Intervall. Alle Regeln sind
nur Folgerunge" dieser Dreiheit. "Es gibt l2 Töne. Betrachten wir C als I
(Haupttor), so sind alle andern absolute Intervalle" von der "Einheit" C. Auf
Grund der "Solidarität" ist diese Gruppirung zwölfmal möglich, d. h. es entstehen
mit jeder neuen Einheit zwölfmal absolute Intervalle, und so sehen wir denn unsre
zwölf Einheiten als solidarische sich um das Urgesetz der Einheit nach dem Gesetz
der Nothwendigkeit bewegen, alle den, einen Selbstzweck der Tonkunst dienend. Wir
müssen die Prüfung dieser Ansicht mit dem, was der Verfasser zur Erleichterung des
Studiums der Harmonie vorschlägt und verschiedenem Andern den eigentlichen Musik¬
gelehrten überlassen und begnügen uns, dieselben auf das Buch aufmerksam zu
machen.


'Herausgeber will diese Rücksicht aber nur eintreten lassen, „soweit als der wissen¬
schaftliche Charakter, der Stand und die Forderungen der philosophischen Forschung
der Gegenwart es gestatten". Er glaubt, daß „viel Versäumnis, gut zu machen,
damit das philosophische Interesse und der philosophische Trieb endlich auch bei den
Katholiken Deutschlands mehr als bisher geweckt werde und auch sie Theil nehmen an
der großen geistigen Arbeit, die in dieser Beziehung dem deutschen Volke beschieden
zu sein scheint". Konfessionelle Erörterungen sollen ausgeschlossen sein oder jeden¬
falls nur iranische Tendenzen haben. „Die Philosophie ist hiezu ohnehin besonders
geeignet, da sie sich, ihrer Natur gemäß absehend von allen Glaubensgegcnsätzen, auf
den Standpunkt des allgemeine» Menschenbewußtseins und der Vernunft stellt,
während die positive Theologie stets sogleich von schwersten Gegensatz der confessio-
nellen Glaubensüberzeugunge» ausgeht und von vornherein nicht so sehr das Ge¬
meinschaftliche, als vielmehr das Unterscheidende hervorhebt". Hauptzweck des neuge¬
gründeten Organs ist, „sowohl den, pantheistilchen leeren Formalismus als auch der
romanisch-scholastischen Richtung gegenüber einen Vereinigungspunkt zu gewinnen für
diejenigen Philosophen Deutschlands, die einerseits nicht von vornherein und principiell
sich feindselig und negirend verhalten gegen den christliche» Glauben, andrerseits aber
auch in der Wissenschaft nicht einen christliche» oder katholischen Glaubensstandpunkt
einnehmen zu müssen glaube», sondern in der Wissenschaft freie selbständige For¬
schung als Bedingung wahren Wissens anerkennen und i» Deutschland eine Philo¬
sophie ausbilden wollen, die in Bezug auf Stundpunkt, Princip und Methode unsrer
Art und Eigenthümlichkeit, unserm Bildungsstand, unsern Verhältnissen und Bedürf¬
nissen angemessen und gewachsen sei". -- Das sind vortreffliche Vorsätze, denen die
Zeitschrift in de» beiden Abhandlungen der ersten Hefte, die von der Freiheit der
Wissenschaft handeln, sowie in verschiedenen Recensionen »achzukommen sucht. Nur
zweifeln wir, ob der Herausgeber sich über die Grenzen feines Unternehmens voll¬
kommen klar ist, und so sehr wir dem Unternehmen guten Fortgang wünschen, noch
den wir doch kaum hoffen, daß die Herren von der Censur in Rom diesen gestatten
werden. Wohin ist es mit Hermes und seiner Schule, wohin mit Günther gekom¬
men, die doch, wenn wir Hrn. Frohschammcr recht verstehe», noch lange nicht so
viel Freiheit b«anspruchte», als unser Athenäum?


Die Einheit in der Tonwelt. Von H. I. Vincent. Leipzig, H. Matsch. 1862.

Ein neues musikalisches System, welches von allen früheren Theorien abweicht,
indem es mit der Anschauungsweise des Generalbasses bricht. Es werden drei Mo¬
mente aufgestellt: Einheit, Solidarität und absolutes Intervall. Alle Regeln sind
nur Folgerunge» dieser Dreiheit. „Es gibt l2 Töne. Betrachten wir C als I
(Haupttor), so sind alle andern absolute Intervalle" von der „Einheit" C. Auf
Grund der „Solidarität" ist diese Gruppirung zwölfmal möglich, d. h. es entstehen
mit jeder neuen Einheit zwölfmal absolute Intervalle, und so sehen wir denn unsre
zwölf Einheiten als solidarische sich um das Urgesetz der Einheit nach dem Gesetz
der Nothwendigkeit bewegen, alle den, einen Selbstzweck der Tonkunst dienend. Wir
müssen die Prüfung dieser Ansicht mit dem, was der Verfasser zur Erleichterung des
Studiums der Harmonie vorschlägt und verschiedenem Andern den eigentlichen Musik¬
gelehrten überlassen und begnügen uns, dieselben auf das Buch aufmerksam zu
machen.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_113779/444>, abgerufen am 05.01.2025.