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Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, I. Semester. II. Band.

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Briefe des Grafen Camillo von Cavour vctöffcntlicht von Dr. Berti. Autv-
risirtc Uebersetzung. Berlin 18K2, Verlag von A, Charisius.

Briefe und Bruchstücke von Briefen, die einen Theil der sehr umfänglichen
Korrespondenz zwischen dem großen italienischen Staatsmann, welchen das vorige
Jahr seinem Volke nahm, und Ratazzi, seinem einstigen Freunde und jetzigen Nach¬
folger bilden und für die Würdigung des Genius Cavours, seines raschen und
energischen Charakters, seiner Beurtheilung der Menschen und Dinge und seines
ganzen Wesens ein werthvolles Material an die Hand geben. Indem wir diese
Erinnerungen an Cavour, deren die Politik der letzten Jahre betreffende Stücke den
Lesern zum Theil aus den Tagesblättern bekannt sein werden, den Freunden der
neuern Geschichte bestens empfehlen, geben wir im Folgenden ein paar Proben der
geistigen Freiheit Und guten Laune, mit der er, mit Arbeit überhäuft, den größten
Schwierigkeiten gegenübergestellt, von allerlei Gelegenheit zu Befürchtungen um¬
geben, sich über seine Hauptgegner, die Rothen und die Schwarzen zu äußern
Pflegte. Als Jemand ihm wegen eines Denkmals für den bekanntlich in Nizza ge¬
storbenen Tue geschrieben, schickt er den Brief mit der Notiz zurück! "Der Unter-^
zeichnete ist nicht allein schwach genug gewesen, die Snbscnption zur Errichtung
eines Denkmals für den socialistischen Romanschreiber zu gestatten, sondern er hatte
sogar die Einfalt, sich selbst durch die Unterzeichnung der namhaften Summe von
zwei Like (16 Silbergroschen) daran zu betheiligen. Sicherlich wird er, wenn man
seine Sympathien für die Lehren Sues nach der dargebrachten Summe bemißt,
keiner übermäßig socialistischen Richtung beschuldigt werden können. Aber da die
Partei der Schwarzröcke von dieser seiner Subscription großen Lärm machte, ohne
bon geringen Betrag derselben anzugeben, so folgte daraus, daß der Unterzeichnete
in Frankreich als Anhänger der Hochrothcn verschrien worden ist." -- Nach der
Einnahme Sebcistopols ermahnte er seine Kollegen, ein Tedeum singen zu lassen,
"wenn auch nur, um das Vergnügen zu haben, die bösen Gesichter zu sehen, welche
unsre Freunde, die Canonici, schneiden werden." -- Von einem Anonymus, der
gegen ihn schrieb, äußerte er, "ich weiß wer die mit L unterzeichnen Artikel
schreibt. Es ist ein-Günstling des S., welcher von ihm als erste Violine beim
"Nisorgimento" angestellt worden, und als er bei seinem Auftreten Fiasco gemacht,
von mir mit Schimpf und Schande nach Hanse geschickt worden war. Zu jener
Zeit schwor er Mir ewige Rache, aber er fand keine Cloake, wo er sie ausschütten
konnte, bis die N. N. Zeitung ihm ihre Spalten öffnete . . . und wenn diese
Voraussetzung wahr ist, so verdient er Mitleiden, nicht Strafe." Sehr hübsch ist
endlich noch folgende scherzhafte Einladung zu einem Diner: "Bei meiner Rückkehr
nach Hause fand ich eine aus den königlichen Kanälen gefischte Forelle, welche der
Ingenieur Noe, dieser Verführer, mir geschickt, statt sie zu Gunsten der Staatskasse zu
verkaufen. Diese Verführung setzt mich in die Verlegenheit, entweder Nos zu be¬
strafen oder mich durch Verspeisen der Forelle zu seinem Mitschuldigen zu machen.
Aber wenn ich sie allein äße, würde ich befürchten müssen, in der Kammer zer¬
malmt zu werden, und deshalb muß ich Sie sammt den Puritanern Daziani und
Pallieti zu Mitschuldigen haben. Ich bitte Sie daher> die schon getroffne Verab¬
redung dahin zu amcndircn. daß Sie das Mittagsessen bei Trvmbetta auf Mittwoch
vertagen und statt dessen morgen zu mir kommen. Wenn die Forelle sich nach


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Briefe des Grafen Camillo von Cavour vctöffcntlicht von Dr. Berti. Autv-
risirtc Uebersetzung. Berlin 18K2, Verlag von A, Charisius.

Briefe und Bruchstücke von Briefen, die einen Theil der sehr umfänglichen
Korrespondenz zwischen dem großen italienischen Staatsmann, welchen das vorige
Jahr seinem Volke nahm, und Ratazzi, seinem einstigen Freunde und jetzigen Nach¬
folger bilden und für die Würdigung des Genius Cavours, seines raschen und
energischen Charakters, seiner Beurtheilung der Menschen und Dinge und seines
ganzen Wesens ein werthvolles Material an die Hand geben. Indem wir diese
Erinnerungen an Cavour, deren die Politik der letzten Jahre betreffende Stücke den
Lesern zum Theil aus den Tagesblättern bekannt sein werden, den Freunden der
neuern Geschichte bestens empfehlen, geben wir im Folgenden ein paar Proben der
geistigen Freiheit Und guten Laune, mit der er, mit Arbeit überhäuft, den größten
Schwierigkeiten gegenübergestellt, von allerlei Gelegenheit zu Befürchtungen um¬
geben, sich über seine Hauptgegner, die Rothen und die Schwarzen zu äußern
Pflegte. Als Jemand ihm wegen eines Denkmals für den bekanntlich in Nizza ge¬
storbenen Tue geschrieben, schickt er den Brief mit der Notiz zurück! „Der Unter-^
zeichnete ist nicht allein schwach genug gewesen, die Snbscnption zur Errichtung
eines Denkmals für den socialistischen Romanschreiber zu gestatten, sondern er hatte
sogar die Einfalt, sich selbst durch die Unterzeichnung der namhaften Summe von
zwei Like (16 Silbergroschen) daran zu betheiligen. Sicherlich wird er, wenn man
seine Sympathien für die Lehren Sues nach der dargebrachten Summe bemißt,
keiner übermäßig socialistischen Richtung beschuldigt werden können. Aber da die
Partei der Schwarzröcke von dieser seiner Subscription großen Lärm machte, ohne
bon geringen Betrag derselben anzugeben, so folgte daraus, daß der Unterzeichnete
in Frankreich als Anhänger der Hochrothcn verschrien worden ist." — Nach der
Einnahme Sebcistopols ermahnte er seine Kollegen, ein Tedeum singen zu lassen,
„wenn auch nur, um das Vergnügen zu haben, die bösen Gesichter zu sehen, welche
unsre Freunde, die Canonici, schneiden werden." — Von einem Anonymus, der
gegen ihn schrieb, äußerte er, „ich weiß wer die mit L unterzeichnen Artikel
schreibt. Es ist ein-Günstling des S., welcher von ihm als erste Violine beim
„Nisorgimento" angestellt worden, und als er bei seinem Auftreten Fiasco gemacht,
von mir mit Schimpf und Schande nach Hanse geschickt worden war. Zu jener
Zeit schwor er Mir ewige Rache, aber er fand keine Cloake, wo er sie ausschütten
konnte, bis die N. N. Zeitung ihm ihre Spalten öffnete . . . und wenn diese
Voraussetzung wahr ist, so verdient er Mitleiden, nicht Strafe." Sehr hübsch ist
endlich noch folgende scherzhafte Einladung zu einem Diner: „Bei meiner Rückkehr
nach Hause fand ich eine aus den königlichen Kanälen gefischte Forelle, welche der
Ingenieur Noe, dieser Verführer, mir geschickt, statt sie zu Gunsten der Staatskasse zu
verkaufen. Diese Verführung setzt mich in die Verlegenheit, entweder Nos zu be¬
strafen oder mich durch Verspeisen der Forelle zu seinem Mitschuldigen zu machen.
Aber wenn ich sie allein äße, würde ich befürchten müssen, in der Kammer zer¬
malmt zu werden, und deshalb muß ich Sie sammt den Puritanern Daziani und
Pallieti zu Mitschuldigen haben. Ich bitte Sie daher> die schon getroffne Verab¬
redung dahin zu amcndircn. daß Sie das Mittagsessen bei Trvmbetta auf Mittwoch
vertagen und statt dessen morgen zu mir kommen. Wenn die Forelle sich nach


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 21, 1862, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341795_113779/323>, abgerufen am 05.01.2025.