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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. I. Band.

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thun als seine Bundespflicht erheischt? Je entschiedener wir wünschen, daß es
Ü'fesche, daß Deutschland sich den Franzosen gegenüber als Ganzes fühle, desto
sicherer dürfen wir von Oestreich die Einsicht erwarten, daß eine solche Einigung
Hauptsächlich ihm zu Gunsten kommt und einen ernsten Dank, nicht blos in Wor¬
ten verdient.---

Nachtrag.

-- Wenn die französische Thronrede an einigen Stellen als friedcverhcißend
ausgenommen ist, so sieht man recht, was Worte thun. Der Kaiser versichert zwar,
^ hoffe, daß der Frieden erhalten werde; da aber in der Welt niemand ist, der
ehr stört, als grade der Redner, so ist diese Hoffnung --eine Drohung. Daß der¬
selbe Redner die Aufregung bedauert und sich darüber verwundert, welche seit zwei
Monaten die Börse von ganz Europa durchdringt, ist um so liebenswürdiger, da
^ sich schon seit zwei Monaten bemüht, durch die lichtvollen Auseinandersetzungen
(doch wol der gouvernementalen Presse?) das europäische Publicum aufzuklären.
Die Thronrede, commentirt durch die nur wenige Tage vorher erfolgte Veröffent¬
lichung der Broschüre von La Gucrronniöre. heißt: erfüllt ihr nicht, was ich will,
so sehe ich mich in der traurigen Lage, Krieg zu machen.

Man erwäge nur die Logik jener Broschüre: 1) ohne Reformen geht Italien
W Grunde; 2) es kann und darf nicht zu Grunde gehn; 3) Oestreich kann, beim
besten Willen, seinen italienischen Provinzen keine Reformen gewähren; 4) es kann
deshalb nicht dulden^ daß die andern italienischen Staaten bei sich Reformen ein¬
führen; 5) Italien kann sich aus eigner Kraft nicht helfen; -- und verbinde damit den
^atz der Thronrede: "das Interesse Frankreichs ist überall da, wo es gilt, die
^ache der Civilisation geltend zu machen!" -- so ist die Schlußfolgerung doch wol
^hr einfach.

Auch die englische Thronrede hat man im Allgemeinen viel zu günstig für
Östreich interpretirt. Allerdings verspricht sie, das Recht der Verträge aufrecht zu
halten, aber die Minister erklären ausdrücklich, und ihre politischen Gegner stimmen
ehren heftiger bei, daß die Besetzung der Legationen, daß die Einmischung Oestreichs
^ die innern Angelegenheiten der italienischen Staaten außerhalb dieses Rechts fällt,
^cum Napoleon also nun die römische Frage in den Vordergrund schiebt, so wird
^ bei England keinen ernsten Widerstand finden.

Mittlerweile ist ein Ereigniß eingetreten, welches den Conflict vielleicht befehlen-
^ÜtN, vielleicht aber auch -- ihn lösen kann. Die Dvppclwahl Cufas in der Mol-
^ und Walachei ist eine offne, dreiste Verletzung der Conferenzbeschlüsse. Wenn
Rußland und Frankreich dieser Verletzung beitreten, so haben Oestreich und die Türkei
^ offenbarste Recht, den Punkt als einen oasus dolli zu betrachten.

Vielleicht entschließt sich Oestreich, das nicht zu thun; vielleicht gibt es in dieser
Kche nach, um in der italienischen Frage ungestört zu bleiben. Denn Frankreich
scheint es vor allen Dingen darauf anzukommen, daß irgend etwas erreicht wird:
es die Civilisation an der Tiber nicht fördern, so beschützt es sie an der Donau,
die Rumänen sind ja auch Nachkömmlinge der Quinten.

, Vielleicht genügt dieser Preis; vor allem aber sollten die süddeutschen Blätter
^ehe immer in das Geschrei ausbrechen: kommt denn Preußen nicht bald?!
er hat noch nichts zu sprechen; es hat nichts zu fordern, es hat nicht zuPreuß


thun als seine Bundespflicht erheischt? Je entschiedener wir wünschen, daß es
Ü'fesche, daß Deutschland sich den Franzosen gegenüber als Ganzes fühle, desto
sicherer dürfen wir von Oestreich die Einsicht erwarten, daß eine solche Einigung
Hauptsächlich ihm zu Gunsten kommt und einen ernsten Dank, nicht blos in Wor¬
ten verdient.---

Nachtrag.

— Wenn die französische Thronrede an einigen Stellen als friedcverhcißend
ausgenommen ist, so sieht man recht, was Worte thun. Der Kaiser versichert zwar,
^ hoffe, daß der Frieden erhalten werde; da aber in der Welt niemand ist, der
ehr stört, als grade der Redner, so ist diese Hoffnung —eine Drohung. Daß der¬
selbe Redner die Aufregung bedauert und sich darüber verwundert, welche seit zwei
Monaten die Börse von ganz Europa durchdringt, ist um so liebenswürdiger, da
^ sich schon seit zwei Monaten bemüht, durch die lichtvollen Auseinandersetzungen
(doch wol der gouvernementalen Presse?) das europäische Publicum aufzuklären.
Die Thronrede, commentirt durch die nur wenige Tage vorher erfolgte Veröffent¬
lichung der Broschüre von La Gucrronniöre. heißt: erfüllt ihr nicht, was ich will,
so sehe ich mich in der traurigen Lage, Krieg zu machen.

Man erwäge nur die Logik jener Broschüre: 1) ohne Reformen geht Italien
W Grunde; 2) es kann und darf nicht zu Grunde gehn; 3) Oestreich kann, beim
besten Willen, seinen italienischen Provinzen keine Reformen gewähren; 4) es kann
deshalb nicht dulden^ daß die andern italienischen Staaten bei sich Reformen ein¬
führen; 5) Italien kann sich aus eigner Kraft nicht helfen; — und verbinde damit den
^atz der Thronrede: „das Interesse Frankreichs ist überall da, wo es gilt, die
^ache der Civilisation geltend zu machen!" — so ist die Schlußfolgerung doch wol
^hr einfach.

Auch die englische Thronrede hat man im Allgemeinen viel zu günstig für
Östreich interpretirt. Allerdings verspricht sie, das Recht der Verträge aufrecht zu
halten, aber die Minister erklären ausdrücklich, und ihre politischen Gegner stimmen
ehren heftiger bei, daß die Besetzung der Legationen, daß die Einmischung Oestreichs
^ die innern Angelegenheiten der italienischen Staaten außerhalb dieses Rechts fällt,
^cum Napoleon also nun die römische Frage in den Vordergrund schiebt, so wird
^ bei England keinen ernsten Widerstand finden.

Mittlerweile ist ein Ereigniß eingetreten, welches den Conflict vielleicht befehlen-
^ÜtN, vielleicht aber auch — ihn lösen kann. Die Dvppclwahl Cufas in der Mol-
^ und Walachei ist eine offne, dreiste Verletzung der Conferenzbeschlüsse. Wenn
Rußland und Frankreich dieser Verletzung beitreten, so haben Oestreich und die Türkei
^ offenbarste Recht, den Punkt als einen oasus dolli zu betrachten.

Vielleicht entschließt sich Oestreich, das nicht zu thun; vielleicht gibt es in dieser
Kche nach, um in der italienischen Frage ungestört zu bleiben. Denn Frankreich
scheint es vor allen Dingen darauf anzukommen, daß irgend etwas erreicht wird:
es die Civilisation an der Tiber nicht fördern, so beschützt es sie an der Donau,
die Rumänen sind ja auch Nachkömmlinge der Quinten.

, Vielleicht genügt dieser Preis; vor allem aber sollten die süddeutschen Blätter
^ehe immer in das Geschrei ausbrechen: kommt denn Preußen nicht bald?!
er hat noch nichts zu sprechen; es hat nichts zu fordern, es hat nicht zuPreuß


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[0287] thun als seine Bundespflicht erheischt? Je entschiedener wir wünschen, daß es Ü'fesche, daß Deutschland sich den Franzosen gegenüber als Ganzes fühle, desto sicherer dürfen wir von Oestreich die Einsicht erwarten, daß eine solche Einigung Hauptsächlich ihm zu Gunsten kommt und einen ernsten Dank, nicht blos in Wor¬ ten verdient.--- Nachtrag. — Wenn die französische Thronrede an einigen Stellen als friedcverhcißend ausgenommen ist, so sieht man recht, was Worte thun. Der Kaiser versichert zwar, ^ hoffe, daß der Frieden erhalten werde; da aber in der Welt niemand ist, der ehr stört, als grade der Redner, so ist diese Hoffnung —eine Drohung. Daß der¬ selbe Redner die Aufregung bedauert und sich darüber verwundert, welche seit zwei Monaten die Börse von ganz Europa durchdringt, ist um so liebenswürdiger, da ^ sich schon seit zwei Monaten bemüht, durch die lichtvollen Auseinandersetzungen (doch wol der gouvernementalen Presse?) das europäische Publicum aufzuklären. Die Thronrede, commentirt durch die nur wenige Tage vorher erfolgte Veröffent¬ lichung der Broschüre von La Gucrronniöre. heißt: erfüllt ihr nicht, was ich will, so sehe ich mich in der traurigen Lage, Krieg zu machen. Man erwäge nur die Logik jener Broschüre: 1) ohne Reformen geht Italien W Grunde; 2) es kann und darf nicht zu Grunde gehn; 3) Oestreich kann, beim besten Willen, seinen italienischen Provinzen keine Reformen gewähren; 4) es kann deshalb nicht dulden^ daß die andern italienischen Staaten bei sich Reformen ein¬ führen; 5) Italien kann sich aus eigner Kraft nicht helfen; — und verbinde damit den ^atz der Thronrede: „das Interesse Frankreichs ist überall da, wo es gilt, die ^ache der Civilisation geltend zu machen!" — so ist die Schlußfolgerung doch wol ^hr einfach. Auch die englische Thronrede hat man im Allgemeinen viel zu günstig für Östreich interpretirt. Allerdings verspricht sie, das Recht der Verträge aufrecht zu halten, aber die Minister erklären ausdrücklich, und ihre politischen Gegner stimmen ehren heftiger bei, daß die Besetzung der Legationen, daß die Einmischung Oestreichs ^ die innern Angelegenheiten der italienischen Staaten außerhalb dieses Rechts fällt, ^cum Napoleon also nun die römische Frage in den Vordergrund schiebt, so wird ^ bei England keinen ernsten Widerstand finden. Mittlerweile ist ein Ereigniß eingetreten, welches den Conflict vielleicht befehlen- ^ÜtN, vielleicht aber auch — ihn lösen kann. Die Dvppclwahl Cufas in der Mol- ^ und Walachei ist eine offne, dreiste Verletzung der Conferenzbeschlüsse. Wenn Rußland und Frankreich dieser Verletzung beitreten, so haben Oestreich und die Türkei ^ offenbarste Recht, den Punkt als einen oasus dolli zu betrachten. Vielleicht entschließt sich Oestreich, das nicht zu thun; vielleicht gibt es in dieser Kche nach, um in der italienischen Frage ungestört zu bleiben. Denn Frankreich scheint es vor allen Dingen darauf anzukommen, daß irgend etwas erreicht wird: es die Civilisation an der Tiber nicht fördern, so beschützt es sie an der Donau, die Rumänen sind ja auch Nachkömmlinge der Quinten. , Vielleicht genügt dieser Preis; vor allem aber sollten die süddeutschen Blätter ^ehe immer in das Geschrei ausbrechen: kommt denn Preußen nicht bald?! er hat noch nichts zu sprechen; es hat nichts zu fordern, es hat nicht zuPreuß

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_186950/287>, abgerufen am 24.07.2024.