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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, II. Semester. IV. Band.

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daß die liberale Partei den Staat regiert, sondern daß der Staat verhindert wird,
die Freiheit und Selbstthütigkeit des Volks in einer ungebührlichen Weise zu bevor¬
munden. Die neusten Erlasse des Cultusministerinms haben mit Recht verstimmt.
Es handelt sich dabei nicht blos um die Frage- wer geistvoller ist, Stiel oder Dicstcr-
wcg? sondern um die Frage- wie weit die Regierung im Recht ist, den Gemeinden
ein ihnen unbequemes ErziehungSsustem aufzudrängen? Daß an Luthers Bibel¬
übersetzung die Cultur des Volks groß geworden ist, wissen wir auch; aber das all¬
gemeine Gefühl ist im vollsten Recht, wenn es die daraus hergeleitete Folgerung:
die Bauernkinder sollten hauptsächlich die Bibel und das Gesangbuch auswendig
lernen, als irrig bezeichnet. Es wird nie, oder nur durch Gemaltmittel gelingen,
in die neu aufwachsende Generation einen Geist zu bringen, der dem Geist der Er¬
wachsenen entgegengesetzt ist, und jeder doctrinäre Versuch der Art stört die natür¬
liche Harmonie zwischen Volk und Staat.

Wenn man in Preußen selbst noch nicht ganz im Klaren darüber ist, wie weit
man mit dem neuen System zufrieden sein soll, so ist das im übrigen Deutschland na¬
türlich in noch viel höherem Grade der Fall. Bei den Bewohnern der mittlern und
kleinern deutschen Staaten äußert sich die vorher charakterisirte Sehnsucht nach großen
Männern hauptsächlich darin, daß sie von Preußen große Entschlüsse und große
Thaten verlangen. Die Stimmung wechselt von einem Tage zum andern, bald
macht man sich von Preußens Kraftmitteln die übertriebensten Vorstellungen und
muthet ihm Unbilliges zu; bald, wenn es diesen Erwartungen nicht entspricht, ist
man geneigt, es wie einen ganz schwachen hilflosen Staat zu behandeln, den man
von der Karte ausstreichen könnte, sobald man wollte. Der Wechsel ist natürlich,
denn er ist auf die seltsame geographische Lage Preußens basirt; und er wird noch
lange fortdauern, denn Preußen ist der natürliche Mittelpunkt für die allgemeine
Aufmerksamkeit Deutschlands, und schwerlich wird sobald Alles, was dort geschieht,
sich des allgemeinen Beifalls zu erfreuen haben. Zunächst hat wol jeder Deutsche
nach Kräften dafür zu sorgen, daß das eigne Haus wohl bestellt werde; es ist aber
ein sehr wichtiger Fortschritt dieses Jahres, daß die Zusammengehörigkeit deutscher
Interessen sich im öffentlichen Bewußtsein deutlicher herausgestellt hat. Auf die all¬
gemeine Lethargie der letzten zehn Jahre ist eine thätige Bewegung erfolgt, die zwar
noch häufig auseinander läuft, sich einander hemmt und durchkreuzt, die aber doch
zeigt, daß wir leben.

, Seltsamer Weise knüpfte sich diese Regung des deutschen Nationalgefühls zuerst
an Oestreich; wie wenig man auch mit dem dortigen Regiment zufrieden war, so¬
bald der alte Kaiserstaat von dem Ausländer bedroht wurde, regte sich das deutsche
Blut. Es war für Oestreich die günstigste -- vielleicht die letzte Zeit, zu einem
herzlichen Einverständnis; mit Preußen zu kommen, es hat es verschmäht, im stolzen
Gefühl seiner alten Würde; nicht zu seinem Heil, denn schlimmer als der unmittel¬
bare Verlust siud die Zeugnisse von dem allmäligen Verfaulen seiner Balken und
Stützen, die dieser heftige Stoß bloßgelegt hat. -- Möge das neue Jahr sie nicht
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zu hart versuchen._____




Abonnementsauzeigezum neuen Znhr.
Mit dem Anfange des neuen Jahres beginnen die Grenzbotett
den XZ^. Jahrgang. Die unterzeichnete Verlagshandlung erlaubt
sich zur Pränumeratwn auf denselben einzuladen, und bemerkt, daß alle
Buchhaltungen und Postämter Bestellungen annehmen.
Leipzig, w> December '1839. Fr. Ludw. .He^dig
"'''"




Z^älttwortlichtr Redacteur: O. Moritz Busch Vers"gvonT7 L.Hg
in Leipzig.
Druck von C. E. Sil'ete i" Leipzig.

daß die liberale Partei den Staat regiert, sondern daß der Staat verhindert wird,
die Freiheit und Selbstthütigkeit des Volks in einer ungebührlichen Weise zu bevor¬
munden. Die neusten Erlasse des Cultusministerinms haben mit Recht verstimmt.
Es handelt sich dabei nicht blos um die Frage- wer geistvoller ist, Stiel oder Dicstcr-
wcg? sondern um die Frage- wie weit die Regierung im Recht ist, den Gemeinden
ein ihnen unbequemes ErziehungSsustem aufzudrängen? Daß an Luthers Bibel¬
übersetzung die Cultur des Volks groß geworden ist, wissen wir auch; aber das all¬
gemeine Gefühl ist im vollsten Recht, wenn es die daraus hergeleitete Folgerung:
die Bauernkinder sollten hauptsächlich die Bibel und das Gesangbuch auswendig
lernen, als irrig bezeichnet. Es wird nie, oder nur durch Gemaltmittel gelingen,
in die neu aufwachsende Generation einen Geist zu bringen, der dem Geist der Er¬
wachsenen entgegengesetzt ist, und jeder doctrinäre Versuch der Art stört die natür¬
liche Harmonie zwischen Volk und Staat.

Wenn man in Preußen selbst noch nicht ganz im Klaren darüber ist, wie weit
man mit dem neuen System zufrieden sein soll, so ist das im übrigen Deutschland na¬
türlich in noch viel höherem Grade der Fall. Bei den Bewohnern der mittlern und
kleinern deutschen Staaten äußert sich die vorher charakterisirte Sehnsucht nach großen
Männern hauptsächlich darin, daß sie von Preußen große Entschlüsse und große
Thaten verlangen. Die Stimmung wechselt von einem Tage zum andern, bald
macht man sich von Preußens Kraftmitteln die übertriebensten Vorstellungen und
muthet ihm Unbilliges zu; bald, wenn es diesen Erwartungen nicht entspricht, ist
man geneigt, es wie einen ganz schwachen hilflosen Staat zu behandeln, den man
von der Karte ausstreichen könnte, sobald man wollte. Der Wechsel ist natürlich,
denn er ist auf die seltsame geographische Lage Preußens basirt; und er wird noch
lange fortdauern, denn Preußen ist der natürliche Mittelpunkt für die allgemeine
Aufmerksamkeit Deutschlands, und schwerlich wird sobald Alles, was dort geschieht,
sich des allgemeinen Beifalls zu erfreuen haben. Zunächst hat wol jeder Deutsche
nach Kräften dafür zu sorgen, daß das eigne Haus wohl bestellt werde; es ist aber
ein sehr wichtiger Fortschritt dieses Jahres, daß die Zusammengehörigkeit deutscher
Interessen sich im öffentlichen Bewußtsein deutlicher herausgestellt hat. Auf die all¬
gemeine Lethargie der letzten zehn Jahre ist eine thätige Bewegung erfolgt, die zwar
noch häufig auseinander läuft, sich einander hemmt und durchkreuzt, die aber doch
zeigt, daß wir leben.

, Seltsamer Weise knüpfte sich diese Regung des deutschen Nationalgefühls zuerst
an Oestreich; wie wenig man auch mit dem dortigen Regiment zufrieden war, so¬
bald der alte Kaiserstaat von dem Ausländer bedroht wurde, regte sich das deutsche
Blut. Es war für Oestreich die günstigste — vielleicht die letzte Zeit, zu einem
herzlichen Einverständnis; mit Preußen zu kommen, es hat es verschmäht, im stolzen
Gefühl seiner alten Würde; nicht zu seinem Heil, denn schlimmer als der unmittel¬
bare Verlust siud die Zeugnisse von dem allmäligen Verfaulen seiner Balken und
Stützen, die dieser heftige Stoß bloßgelegt hat. — Möge das neue Jahr sie nicht
t 5
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in Leipzig.
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[0532] daß die liberale Partei den Staat regiert, sondern daß der Staat verhindert wird, die Freiheit und Selbstthütigkeit des Volks in einer ungebührlichen Weise zu bevor¬ munden. Die neusten Erlasse des Cultusministerinms haben mit Recht verstimmt. Es handelt sich dabei nicht blos um die Frage- wer geistvoller ist, Stiel oder Dicstcr- wcg? sondern um die Frage- wie weit die Regierung im Recht ist, den Gemeinden ein ihnen unbequemes ErziehungSsustem aufzudrängen? Daß an Luthers Bibel¬ übersetzung die Cultur des Volks groß geworden ist, wissen wir auch; aber das all¬ gemeine Gefühl ist im vollsten Recht, wenn es die daraus hergeleitete Folgerung: die Bauernkinder sollten hauptsächlich die Bibel und das Gesangbuch auswendig lernen, als irrig bezeichnet. Es wird nie, oder nur durch Gemaltmittel gelingen, in die neu aufwachsende Generation einen Geist zu bringen, der dem Geist der Er¬ wachsenen entgegengesetzt ist, und jeder doctrinäre Versuch der Art stört die natür¬ liche Harmonie zwischen Volk und Staat. Wenn man in Preußen selbst noch nicht ganz im Klaren darüber ist, wie weit man mit dem neuen System zufrieden sein soll, so ist das im übrigen Deutschland na¬ türlich in noch viel höherem Grade der Fall. Bei den Bewohnern der mittlern und kleinern deutschen Staaten äußert sich die vorher charakterisirte Sehnsucht nach großen Männern hauptsächlich darin, daß sie von Preußen große Entschlüsse und große Thaten verlangen. Die Stimmung wechselt von einem Tage zum andern, bald macht man sich von Preußens Kraftmitteln die übertriebensten Vorstellungen und muthet ihm Unbilliges zu; bald, wenn es diesen Erwartungen nicht entspricht, ist man geneigt, es wie einen ganz schwachen hilflosen Staat zu behandeln, den man von der Karte ausstreichen könnte, sobald man wollte. Der Wechsel ist natürlich, denn er ist auf die seltsame geographische Lage Preußens basirt; und er wird noch lange fortdauern, denn Preußen ist der natürliche Mittelpunkt für die allgemeine Aufmerksamkeit Deutschlands, und schwerlich wird sobald Alles, was dort geschieht, sich des allgemeinen Beifalls zu erfreuen haben. Zunächst hat wol jeder Deutsche nach Kräften dafür zu sorgen, daß das eigne Haus wohl bestellt werde; es ist aber ein sehr wichtiger Fortschritt dieses Jahres, daß die Zusammengehörigkeit deutscher Interessen sich im öffentlichen Bewußtsein deutlicher herausgestellt hat. Auf die all¬ gemeine Lethargie der letzten zehn Jahre ist eine thätige Bewegung erfolgt, die zwar noch häufig auseinander läuft, sich einander hemmt und durchkreuzt, die aber doch zeigt, daß wir leben. , Seltsamer Weise knüpfte sich diese Regung des deutschen Nationalgefühls zuerst an Oestreich; wie wenig man auch mit dem dortigen Regiment zufrieden war, so¬ bald der alte Kaiserstaat von dem Ausländer bedroht wurde, regte sich das deutsche Blut. Es war für Oestreich die günstigste — vielleicht die letzte Zeit, zu einem herzlichen Einverständnis; mit Preußen zu kommen, es hat es verschmäht, im stolzen Gefühl seiner alten Würde; nicht zu seinem Heil, denn schlimmer als der unmittel¬ bare Verlust siud die Zeugnisse von dem allmäligen Verfaulen seiner Balken und Stützen, die dieser heftige Stoß bloßgelegt hat. — Möge das neue Jahr sie nicht t 5 zu hart versuchen._____ Abonnementsauzeigezum neuen Znhr. Mit dem Anfange des neuen Jahres beginnen die Grenzbotett den XZ^. Jahrgang. Die unterzeichnete Verlagshandlung erlaubt sich zur Pränumeratwn auf denselben einzuladen, und bemerkt, daß alle Buchhaltungen und Postämter Bestellungen annehmen. Leipzig, w> December '1839. Fr. Ludw. .He^dig "'''" Z^älttwortlichtr Redacteur: O. Moritz Busch Vers«gvonT7 L.Hg in Leipzig. Druck von C. E. Sil'ete i» Leipzig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_108129/532>, abgerufen am 24.08.2024.