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Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. II. Band.

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Bon der preußischen Grenze.'

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Ein neuer Stillstand in der großen Frage, die Europa bewegt! Oestreich hat
eingewilligt, auf einem europäischen Kongreß die italienischen Verhältnisse zu besprechen.
Zwar hat man noch keine Ahnung davon, wie aus diesem Kongreß zwischen den
schroff entgegenstehenden Ueberzeugungen von Recht und Zweckmäßigkeit eine Ver¬
ständigung hervorgebracht werden soll; keine Ahnung, wie man den Verdruß über
die zwischen Oestreich und einigen italienischen Staaten abgeschlossenen Verträge so
formuliren wird, daß eine Rechtscontrovers daraus gemacht werden kann ; man weiß
nicht einmal, wer den Kongreß beschicken wird, ob die fünf Großmächte allein, oder
auch die italienischen Staaten, die doch zunächst betheiligt sind; alle Wahrschcinlich-
keitsgründc sprechen vielmehr dasür, daß der Kongreß ebenso resultatlos- auseinander-
geht, wie der wiener 1854: aber wir schreiben jetzt März, der Kongreß wird frühestens
im Mai zusammenkommen, und so kann man zwei Monate wieder ausathmen; zwei
Monate ist der Waffenstillstand so ziemlich gesichert. Wie die betheiligten Mächte,
die so ungeheure Rüstungen gemacht, sich bei dieser Verlängerung des Statusquo
befinden, das ist ihre Sache: manche von ihnen mag sich damit trösten, daß wer
ohnehin bankrott ist, nicht viel verlieren kann.

Die Zeit der Ruhe haben vor allen Dingen d.in deutschen Bundesstaaten zu
einer Verständigung über ihr Verhalten beim Eintritt der Krisis zu benutzen. Oest¬
reich hatte vor zwei Monaten mit seiner Anfrage an die Mittclstaatcn Preußen den
Rang abgelaufen; Preußen hat jetzt die beste Gelegenheit, das Verlorne in vollem
Maß wieder einzubringen. Möge sich unsre Regierung immer vor Augen halten,
daß sie nichts ist ohne Deutschland, daß es aber ganz in ihrer Hand liegt, bei off¬
nem und redlichem Verhalten Deutschland mit sich zu ziehn; wenn die Leidenschaften
nicht die Ueberlegung zurückdrängen, muß es den kleinen und mitteldeutschen Staaten
evident sein, daß sie nichts sind ohne Preußen.

Preußen war unpopulär, als es 1848 den Ruf der Solidität einbüßte, als
man nicht wußte, wer regiere; es wurde wieder unpopulär, als es 1850 mit seinen
Traditionen brach und mit dem Feudalismus liebäugelte. Und es wäre eine gewal¬
tige Täuschung, anzunehmen, daß nur bei den Völkern sein Ruf gefallen war:
die öffentliche Meinung ist eine große Macht, die Höfe, die Regierungen dachten
in dieser Beziehung grade wie die Völker. Der Umschlag in der Stimmung seit
dem Herbst vorigen Jahres ist allseitig; wenn einige Blätter, namentlich altsächsische,
im Anfang schmollten, so hat sich das sehr schnell gegeben, und wir lesen nament¬
lich in der "Leipziger Zeitung", die zu Anfang des preußischen Regierungswechsels
sehr starke Dinge sagte, gegenwärtig die liberalsten Adressen an das preußische Bruder¬
volk und die preußische Bruderrcgierung. Wenn in Preußen die Regierung mit dem
Geist der Nation Hand in Hand geht, die alte traditionelle Solidität aufrechthält,
und den Muth ihrer Ueberzeugung hat, so, gibt es keinen Flecken in Deutschland,
der auf die Länge der Zeit einer solchen Harmonie seinen Beifall versagen wollte.
Die preußische Regierung ist am mächtigsten in Deutschland, wenn sie am mächtig¬
sten in Preußen ist, wenn sie über die großen Kräfte' ihres Volks wirklich dispo-
niren kann.


Bon der preußischen Grenze.'

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Ein neuer Stillstand in der großen Frage, die Europa bewegt! Oestreich hat
eingewilligt, auf einem europäischen Kongreß die italienischen Verhältnisse zu besprechen.
Zwar hat man noch keine Ahnung davon, wie aus diesem Kongreß zwischen den
schroff entgegenstehenden Ueberzeugungen von Recht und Zweckmäßigkeit eine Ver¬
ständigung hervorgebracht werden soll; keine Ahnung, wie man den Verdruß über
die zwischen Oestreich und einigen italienischen Staaten abgeschlossenen Verträge so
formuliren wird, daß eine Rechtscontrovers daraus gemacht werden kann ; man weiß
nicht einmal, wer den Kongreß beschicken wird, ob die fünf Großmächte allein, oder
auch die italienischen Staaten, die doch zunächst betheiligt sind; alle Wahrschcinlich-
keitsgründc sprechen vielmehr dasür, daß der Kongreß ebenso resultatlos- auseinander-
geht, wie der wiener 1854: aber wir schreiben jetzt März, der Kongreß wird frühestens
im Mai zusammenkommen, und so kann man zwei Monate wieder ausathmen; zwei
Monate ist der Waffenstillstand so ziemlich gesichert. Wie die betheiligten Mächte,
die so ungeheure Rüstungen gemacht, sich bei dieser Verlängerung des Statusquo
befinden, das ist ihre Sache: manche von ihnen mag sich damit trösten, daß wer
ohnehin bankrott ist, nicht viel verlieren kann.

Die Zeit der Ruhe haben vor allen Dingen d.in deutschen Bundesstaaten zu
einer Verständigung über ihr Verhalten beim Eintritt der Krisis zu benutzen. Oest¬
reich hatte vor zwei Monaten mit seiner Anfrage an die Mittclstaatcn Preußen den
Rang abgelaufen; Preußen hat jetzt die beste Gelegenheit, das Verlorne in vollem
Maß wieder einzubringen. Möge sich unsre Regierung immer vor Augen halten,
daß sie nichts ist ohne Deutschland, daß es aber ganz in ihrer Hand liegt, bei off¬
nem und redlichem Verhalten Deutschland mit sich zu ziehn; wenn die Leidenschaften
nicht die Ueberlegung zurückdrängen, muß es den kleinen und mitteldeutschen Staaten
evident sein, daß sie nichts sind ohne Preußen.

Preußen war unpopulär, als es 1848 den Ruf der Solidität einbüßte, als
man nicht wußte, wer regiere; es wurde wieder unpopulär, als es 1850 mit seinen
Traditionen brach und mit dem Feudalismus liebäugelte. Und es wäre eine gewal¬
tige Täuschung, anzunehmen, daß nur bei den Völkern sein Ruf gefallen war:
die öffentliche Meinung ist eine große Macht, die Höfe, die Regierungen dachten
in dieser Beziehung grade wie die Völker. Der Umschlag in der Stimmung seit
dem Herbst vorigen Jahres ist allseitig; wenn einige Blätter, namentlich altsächsische,
im Anfang schmollten, so hat sich das sehr schnell gegeben, und wir lesen nament¬
lich in der „Leipziger Zeitung", die zu Anfang des preußischen Regierungswechsels
sehr starke Dinge sagte, gegenwärtig die liberalsten Adressen an das preußische Bruder¬
volk und die preußische Bruderrcgierung. Wenn in Preußen die Regierung mit dem
Geist der Nation Hand in Hand geht, die alte traditionelle Solidität aufrechthält,
und den Muth ihrer Ueberzeugung hat, so, gibt es keinen Flecken in Deutschland,
der auf die Länge der Zeit einer solchen Harmonie seinen Beifall versagen wollte.
Die preußische Regierung ist am mächtigsten in Deutschland, wenn sie am mächtig¬
sten in Preußen ist, wenn sie über die großen Kräfte' ihres Volks wirklich dispo-
niren kann.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 18, 1859, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341590_107046/46>, abgerufen am 22.12.2024.