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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. II. Band.

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Literatur.

Feudalität und Aristokratie. Ein Vortrag am 18. März 1858 zu Tübin-
gen gehalten von Prof. Max Duncker. -- Berlin, Duncker und Humblot. --
Viel schroffer als vor zehn Jahren stehn sich heute in Deutschland Aristokratie und
Demokratie im eigentlichen Sinn, d. h. Adel und Bürgerthum gegenüber. Immer
ausschließlicher verfolgt die Partei, die sich als die Vertreterin der Aristokratie gebär¬
det, die Interessen eines privilegirten Standes, immer entschiedener wendet sich in
Folge dessen das Bürgerthum im stolzen Bewußtsein der realen Macht, die es in
Händen hat, von ihnen ab. Dauert dieser stille Gegensatz noch lange fort, so ist
der Ausgang nicht zweifelhaft; nicht die Reminiscenzen der Vergangenheit, sondern
der Besitz der productiven Kräfte entscheiden den Sieg. Wir, die wir einer unbe¬
dingten Herrschaft der Demokratie nach Art Amerikas nur mit Besorgnis; entgegen¬
setzn, haben den lebhaften Wunsch, daß es dem Adel gelingen möge, innerhalb des
wirklichen Staatslebens eine Stelle zu finden, die seiner Thätigkeit freien Spielraum,
seinen Mitbürgern nicht gerechten Anstoß gebe. Wir sagen mit dem Verfasser: "es
ist nicht wünschenswert!), daß der Kampf der Stände in Deutschland ende, wie er
in Frankreich geendet hat, mit der Vernichtung des Adels, mit der burcnukratisch
erzwungenen Einheit und Gleichheit der Stände, d. h. mit der gleichen Bevormun¬
dung Aller durch den omnipotenten Polizeistaat." Aber diese Wünsche sind unfrucht¬
bar, solange nicht der Stand, dem es hauptsächlich gilt, die Bedingungen sei¬
ner Erhaltung klar durchschaut. "Den Kampf der Stände anders und besser zu
enden als in Frankreich, liegt in erster Linie in der Hand des deutschen Adels. Kein
Einsichtiger bezweifelt, wie große und heilsame Dienste der unabhängige Grundbesitz
-- besitzlose Titel sind ohne politischen Werth -- dem Gemeinwesen zu leisten im
Stande ist, wie fest die Stütze ist, welche er den Verfassungen zu geben vermag. Der
große Grundbesitz ist in Deutschland im Verlauf eines mehr als funfzigjährigen
Kampfes mit vieler Schonung behandelt worden, und das deutsche Volk ist frei von
dem Neide der Franzosen gegen hervorragende Stellungen. Aber der große Grund¬
besitz muß darauf verzichten, durch die Gunst der Kronen Vortheil auf Kosten der
andern Stände behaupten zu wollen. Er muß aufhören, die Kronen zu compro-
mittiren, wenn er ihnen eine wirkliche Stütze sein will. Er muß mehr thun als
destilliren und fabriciren, wenn er mehr sein will als ein privilegirter Bürgerstand.
Er muß es verstehen, armselige Privatrechte auszugeben, wenn er eine angesehene
öffentliche Stellung gewinnen will. Es handelt sich für ihn darum, eine gehässige
Situation zu verlassen, um eine geachtete und wohlthätige dafür einzunehmen, schwäch¬
liche Stützpunkte aufzugeben, um starke dafür zu erlangen. Man muß auf Sonder¬
rechte verzichten, um das Recht aller vertreten zu können. Man muß verzichte",
Constabler einer Bauerngemeinde zu sein und einen Knecht zu prügeln, wenn man
die Gemeinen des Reichs führen will. Unser Adel muß endlich begreife", daß das
natürliche Uebergewicht des großen Grundbesitzers über den kleinen, des Gebildeten
über den minder Gebildeten, des weiteren Horizontes über den engeren erst dann be"
girrt, wenn es keinen Streit über Rechte und Pflichten zwischen dem großen und
kleinen Grundbesitz mehr gibt. Man muß darauf verzichten, ein kleiner Herr zu
sein, man muß verzichten privatim zu regieren, um das sociale Uebergewicht, we!-


Literatur.

Feudalität und Aristokratie. Ein Vortrag am 18. März 1858 zu Tübin-
gen gehalten von Prof. Max Duncker. — Berlin, Duncker und Humblot. —
Viel schroffer als vor zehn Jahren stehn sich heute in Deutschland Aristokratie und
Demokratie im eigentlichen Sinn, d. h. Adel und Bürgerthum gegenüber. Immer
ausschließlicher verfolgt die Partei, die sich als die Vertreterin der Aristokratie gebär¬
det, die Interessen eines privilegirten Standes, immer entschiedener wendet sich in
Folge dessen das Bürgerthum im stolzen Bewußtsein der realen Macht, die es in
Händen hat, von ihnen ab. Dauert dieser stille Gegensatz noch lange fort, so ist
der Ausgang nicht zweifelhaft; nicht die Reminiscenzen der Vergangenheit, sondern
der Besitz der productiven Kräfte entscheiden den Sieg. Wir, die wir einer unbe¬
dingten Herrschaft der Demokratie nach Art Amerikas nur mit Besorgnis; entgegen¬
setzn, haben den lebhaften Wunsch, daß es dem Adel gelingen möge, innerhalb des
wirklichen Staatslebens eine Stelle zu finden, die seiner Thätigkeit freien Spielraum,
seinen Mitbürgern nicht gerechten Anstoß gebe. Wir sagen mit dem Verfasser: „es
ist nicht wünschenswert!), daß der Kampf der Stände in Deutschland ende, wie er
in Frankreich geendet hat, mit der Vernichtung des Adels, mit der burcnukratisch
erzwungenen Einheit und Gleichheit der Stände, d. h. mit der gleichen Bevormun¬
dung Aller durch den omnipotenten Polizeistaat." Aber diese Wünsche sind unfrucht¬
bar, solange nicht der Stand, dem es hauptsächlich gilt, die Bedingungen sei¬
ner Erhaltung klar durchschaut. „Den Kampf der Stände anders und besser zu
enden als in Frankreich, liegt in erster Linie in der Hand des deutschen Adels. Kein
Einsichtiger bezweifelt, wie große und heilsame Dienste der unabhängige Grundbesitz
— besitzlose Titel sind ohne politischen Werth — dem Gemeinwesen zu leisten im
Stande ist, wie fest die Stütze ist, welche er den Verfassungen zu geben vermag. Der
große Grundbesitz ist in Deutschland im Verlauf eines mehr als funfzigjährigen
Kampfes mit vieler Schonung behandelt worden, und das deutsche Volk ist frei von
dem Neide der Franzosen gegen hervorragende Stellungen. Aber der große Grund¬
besitz muß darauf verzichten, durch die Gunst der Kronen Vortheil auf Kosten der
andern Stände behaupten zu wollen. Er muß aufhören, die Kronen zu compro-
mittiren, wenn er ihnen eine wirkliche Stütze sein will. Er muß mehr thun als
destilliren und fabriciren, wenn er mehr sein will als ein privilegirter Bürgerstand.
Er muß es verstehen, armselige Privatrechte auszugeben, wenn er eine angesehene
öffentliche Stellung gewinnen will. Es handelt sich für ihn darum, eine gehässige
Situation zu verlassen, um eine geachtete und wohlthätige dafür einzunehmen, schwäch¬
liche Stützpunkte aufzugeben, um starke dafür zu erlangen. Man muß auf Sonder¬
rechte verzichten, um das Recht aller vertreten zu können. Man muß verzichte»,
Constabler einer Bauerngemeinde zu sein und einen Knecht zu prügeln, wenn man
die Gemeinen des Reichs führen will. Unser Adel muß endlich begreife», daß das
natürliche Uebergewicht des großen Grundbesitzers über den kleinen, des Gebildeten
über den minder Gebildeten, des weiteren Horizontes über den engeren erst dann be«
girrt, wenn es keinen Streit über Rechte und Pflichten zwischen dem großen und
kleinen Grundbesitz mehr gibt. Man muß darauf verzichten, ein kleiner Herr zu
sein, man muß verzichten privatim zu regieren, um das sociale Uebergewicht, we!-


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[0487] Literatur. Feudalität und Aristokratie. Ein Vortrag am 18. März 1858 zu Tübin- gen gehalten von Prof. Max Duncker. — Berlin, Duncker und Humblot. — Viel schroffer als vor zehn Jahren stehn sich heute in Deutschland Aristokratie und Demokratie im eigentlichen Sinn, d. h. Adel und Bürgerthum gegenüber. Immer ausschließlicher verfolgt die Partei, die sich als die Vertreterin der Aristokratie gebär¬ det, die Interessen eines privilegirten Standes, immer entschiedener wendet sich in Folge dessen das Bürgerthum im stolzen Bewußtsein der realen Macht, die es in Händen hat, von ihnen ab. Dauert dieser stille Gegensatz noch lange fort, so ist der Ausgang nicht zweifelhaft; nicht die Reminiscenzen der Vergangenheit, sondern der Besitz der productiven Kräfte entscheiden den Sieg. Wir, die wir einer unbe¬ dingten Herrschaft der Demokratie nach Art Amerikas nur mit Besorgnis; entgegen¬ setzn, haben den lebhaften Wunsch, daß es dem Adel gelingen möge, innerhalb des wirklichen Staatslebens eine Stelle zu finden, die seiner Thätigkeit freien Spielraum, seinen Mitbürgern nicht gerechten Anstoß gebe. Wir sagen mit dem Verfasser: „es ist nicht wünschenswert!), daß der Kampf der Stände in Deutschland ende, wie er in Frankreich geendet hat, mit der Vernichtung des Adels, mit der burcnukratisch erzwungenen Einheit und Gleichheit der Stände, d. h. mit der gleichen Bevormun¬ dung Aller durch den omnipotenten Polizeistaat." Aber diese Wünsche sind unfrucht¬ bar, solange nicht der Stand, dem es hauptsächlich gilt, die Bedingungen sei¬ ner Erhaltung klar durchschaut. „Den Kampf der Stände anders und besser zu enden als in Frankreich, liegt in erster Linie in der Hand des deutschen Adels. Kein Einsichtiger bezweifelt, wie große und heilsame Dienste der unabhängige Grundbesitz — besitzlose Titel sind ohne politischen Werth — dem Gemeinwesen zu leisten im Stande ist, wie fest die Stütze ist, welche er den Verfassungen zu geben vermag. Der große Grundbesitz ist in Deutschland im Verlauf eines mehr als funfzigjährigen Kampfes mit vieler Schonung behandelt worden, und das deutsche Volk ist frei von dem Neide der Franzosen gegen hervorragende Stellungen. Aber der große Grund¬ besitz muß darauf verzichten, durch die Gunst der Kronen Vortheil auf Kosten der andern Stände behaupten zu wollen. Er muß aufhören, die Kronen zu compro- mittiren, wenn er ihnen eine wirkliche Stütze sein will. Er muß mehr thun als destilliren und fabriciren, wenn er mehr sein will als ein privilegirter Bürgerstand. Er muß es verstehen, armselige Privatrechte auszugeben, wenn er eine angesehene öffentliche Stellung gewinnen will. Es handelt sich für ihn darum, eine gehässige Situation zu verlassen, um eine geachtete und wohlthätige dafür einzunehmen, schwäch¬ liche Stützpunkte aufzugeben, um starke dafür zu erlangen. Man muß auf Sonder¬ rechte verzichten, um das Recht aller vertreten zu können. Man muß verzichte», Constabler einer Bauerngemeinde zu sein und einen Knecht zu prügeln, wenn man die Gemeinen des Reichs führen will. Unser Adel muß endlich begreife», daß das natürliche Uebergewicht des großen Grundbesitzers über den kleinen, des Gebildeten über den minder Gebildeten, des weiteren Horizontes über den engeren erst dann be« girrt, wenn es keinen Streit über Rechte und Pflichten zwischen dem großen und kleinen Grundbesitz mehr gibt. Man muß darauf verzichten, ein kleiner Herr zu sein, man muß verzichten privatim zu regieren, um das sociale Uebergewicht, we!-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, I. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_186412/487>, abgerufen am 30.12.2024.