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Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. III. Band.

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Arbeiten zunächst die drei Becken, in welche das Mittelmeer zerfällt, und schildert
dann die Küsten. Im dritten Abschnitt soll das Becken, im vierten die Gewässer,
im fünsten die Atmosphäre über demselben, im sechsten Handel und Schiffahrt unter¬
sucht, im siebenten eine Geschichte der Messungen und geographischen Untersuchungen
gegeben, im achten endlich die neuesten Ortsbestimmungen mitgetheilt werden. Fünf
Karten und ebenso viele Holzschnitte werden die Brauchbarkeit des Werkes, welches
in sehr eleganter Ausstattung auftritt, erhöhen. ,

Nach Jerusalem. Von L. A. Fränkl. 2 Theile. Leipzig, Baumgärtner. 1858. --
Der Verfasser schildert hier eine von ihm im Jahre 1856 unternommene Reise, deren Haupt¬
zweck die Einrichtung einer jüdischen Kindcrbcwcchranstalt in Jerusalem war, bei der er
aber zugleich die Küsten von Griechenland, Kleinasien und Syrien, so wie Konstantinopel
besuchte. Jenem Hauptzwecke der Reise entsprechend knüpft sich das Hauptinteresse der Be¬
schreibung an das, was über die Zustände der Juden in den von Herrn Fränkl be¬
rührten Gegenden des Morgenlandes gesagt wird, und es verdient derselbe Anerkennung
für den Fleiß, mit dem er das dahin gehörige Material sammelte, und die Ausführlichkeit,
mit der er das Gesammelte mittheilt. Von geringerem Werth ist das, was sich von Schil¬
derungen der besuchten Gegenden um diesen eigentlichen Kern gruppirt. Es tritt hier
die Persönlichkeit des Verfassers in einem Grade hervor, welcher in Privatbricfcn angebracht
sein mag, in Mittheilungen aber, die sich an das große Publicum richten, vom guten
Geschmack als störende Eitelkeit verurtheilt wird. Daß Herr Fränkl mit seiner gut¬
gemeinten Stiftung bei dem Judenpöbel in Jeruschalajim übel empfangen wurde,
daß man ihn mit allerlei Verfolgungen von seinem Ziele abzubringen suchte, mußte
allerdings, da es ein wesentliches Moment zur Beurtheilung dortiger Zustände bildet,
erzählt und ausführlich erzählt werden. Wen aber interessirt es zu erfahren, daß sich
der König Otto mit ihm über seinen Don Juan de Austria unterhalten, daß er ihm
gegenüber (Seite 97) "überraschende Aussprüche offenbar vertrauensvoller Art" ge¬
than, die zu wiederholen er sich versagen muß, daß ihm -- man weiß in der That
nicht recht, wofür -- in Athen ein griechischer Orden zugeschickt worden und was der¬
gleichen Dinge mehr sind. Wir würden solche Wendungen nicht urgiren, wenn sie nicht
fast in jedem Capitel wiederholt vorkämen, nicht fast überall für den Erzähler Haupt¬
sache, wenigstens Herzenssache zu sein schienen. Ebenso unbehaglich sind die blühend stili-
sirten Antworten, die Herr Fränkl in verschiedenen, dem Anschein nach nur dieser Antworten
selbst wegen mitgetheilten Privatgesprächcn gibt, und castle er sich vorbereitet haben müßte,
wenn sie nicht den Eindruck nachträglich geistreich zugespitzter und mit Blumen ange¬
putzter Sentenzen machten. Endlich würde unserm Gefühl nach das Buch wesentlich ge¬
wonnen haben, wenn der Herr Verfasser den Poeten vom Reisebeschreiber getrennt und
die gereimten Empfindungen, mit denen er seine Prosa gelegentlich unterbricht, unter¬
drückt oder sie, wenn die Welt durchaus daran erinnert sein mußte, daß der Reisende
sich zur Zunft der Dichter zählt, Liebhabern in einem besondern Bündchen dargeboten hätte.




An Deutschlands Männer und Frauen.

Die dankbare Pietät, in deren Erweisung der deutsche Geist nie müde ge¬
worden ist. wo es galt, die Größen zu ehren, welche die Begeisterung der Nation


Arbeiten zunächst die drei Becken, in welche das Mittelmeer zerfällt, und schildert
dann die Küsten. Im dritten Abschnitt soll das Becken, im vierten die Gewässer,
im fünsten die Atmosphäre über demselben, im sechsten Handel und Schiffahrt unter¬
sucht, im siebenten eine Geschichte der Messungen und geographischen Untersuchungen
gegeben, im achten endlich die neuesten Ortsbestimmungen mitgetheilt werden. Fünf
Karten und ebenso viele Holzschnitte werden die Brauchbarkeit des Werkes, welches
in sehr eleganter Ausstattung auftritt, erhöhen. ,

Nach Jerusalem. Von L. A. Fränkl. 2 Theile. Leipzig, Baumgärtner. 1858. —
Der Verfasser schildert hier eine von ihm im Jahre 1856 unternommene Reise, deren Haupt¬
zweck die Einrichtung einer jüdischen Kindcrbcwcchranstalt in Jerusalem war, bei der er
aber zugleich die Küsten von Griechenland, Kleinasien und Syrien, so wie Konstantinopel
besuchte. Jenem Hauptzwecke der Reise entsprechend knüpft sich das Hauptinteresse der Be¬
schreibung an das, was über die Zustände der Juden in den von Herrn Fränkl be¬
rührten Gegenden des Morgenlandes gesagt wird, und es verdient derselbe Anerkennung
für den Fleiß, mit dem er das dahin gehörige Material sammelte, und die Ausführlichkeit,
mit der er das Gesammelte mittheilt. Von geringerem Werth ist das, was sich von Schil¬
derungen der besuchten Gegenden um diesen eigentlichen Kern gruppirt. Es tritt hier
die Persönlichkeit des Verfassers in einem Grade hervor, welcher in Privatbricfcn angebracht
sein mag, in Mittheilungen aber, die sich an das große Publicum richten, vom guten
Geschmack als störende Eitelkeit verurtheilt wird. Daß Herr Fränkl mit seiner gut¬
gemeinten Stiftung bei dem Judenpöbel in Jeruschalajim übel empfangen wurde,
daß man ihn mit allerlei Verfolgungen von seinem Ziele abzubringen suchte, mußte
allerdings, da es ein wesentliches Moment zur Beurtheilung dortiger Zustände bildet,
erzählt und ausführlich erzählt werden. Wen aber interessirt es zu erfahren, daß sich
der König Otto mit ihm über seinen Don Juan de Austria unterhalten, daß er ihm
gegenüber (Seite 97) „überraschende Aussprüche offenbar vertrauensvoller Art" ge¬
than, die zu wiederholen er sich versagen muß, daß ihm — man weiß in der That
nicht recht, wofür — in Athen ein griechischer Orden zugeschickt worden und was der¬
gleichen Dinge mehr sind. Wir würden solche Wendungen nicht urgiren, wenn sie nicht
fast in jedem Capitel wiederholt vorkämen, nicht fast überall für den Erzähler Haupt¬
sache, wenigstens Herzenssache zu sein schienen. Ebenso unbehaglich sind die blühend stili-
sirten Antworten, die Herr Fränkl in verschiedenen, dem Anschein nach nur dieser Antworten
selbst wegen mitgetheilten Privatgesprächcn gibt, und castle er sich vorbereitet haben müßte,
wenn sie nicht den Eindruck nachträglich geistreich zugespitzter und mit Blumen ange¬
putzter Sentenzen machten. Endlich würde unserm Gefühl nach das Buch wesentlich ge¬
wonnen haben, wenn der Herr Verfasser den Poeten vom Reisebeschreiber getrennt und
die gereimten Empfindungen, mit denen er seine Prosa gelegentlich unterbricht, unter¬
drückt oder sie, wenn die Welt durchaus daran erinnert sein mußte, daß der Reisende
sich zur Zunft der Dichter zählt, Liebhabern in einem besondern Bündchen dargeboten hätte.




An Deutschlands Männer und Frauen.

Die dankbare Pietät, in deren Erweisung der deutsche Geist nie müde ge¬
worden ist. wo es galt, die Größen zu ehren, welche die Begeisterung der Nation


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[0087] Arbeiten zunächst die drei Becken, in welche das Mittelmeer zerfällt, und schildert dann die Küsten. Im dritten Abschnitt soll das Becken, im vierten die Gewässer, im fünsten die Atmosphäre über demselben, im sechsten Handel und Schiffahrt unter¬ sucht, im siebenten eine Geschichte der Messungen und geographischen Untersuchungen gegeben, im achten endlich die neuesten Ortsbestimmungen mitgetheilt werden. Fünf Karten und ebenso viele Holzschnitte werden die Brauchbarkeit des Werkes, welches in sehr eleganter Ausstattung auftritt, erhöhen. , Nach Jerusalem. Von L. A. Fränkl. 2 Theile. Leipzig, Baumgärtner. 1858. — Der Verfasser schildert hier eine von ihm im Jahre 1856 unternommene Reise, deren Haupt¬ zweck die Einrichtung einer jüdischen Kindcrbcwcchranstalt in Jerusalem war, bei der er aber zugleich die Küsten von Griechenland, Kleinasien und Syrien, so wie Konstantinopel besuchte. Jenem Hauptzwecke der Reise entsprechend knüpft sich das Hauptinteresse der Be¬ schreibung an das, was über die Zustände der Juden in den von Herrn Fränkl be¬ rührten Gegenden des Morgenlandes gesagt wird, und es verdient derselbe Anerkennung für den Fleiß, mit dem er das dahin gehörige Material sammelte, und die Ausführlichkeit, mit der er das Gesammelte mittheilt. Von geringerem Werth ist das, was sich von Schil¬ derungen der besuchten Gegenden um diesen eigentlichen Kern gruppirt. Es tritt hier die Persönlichkeit des Verfassers in einem Grade hervor, welcher in Privatbricfcn angebracht sein mag, in Mittheilungen aber, die sich an das große Publicum richten, vom guten Geschmack als störende Eitelkeit verurtheilt wird. Daß Herr Fränkl mit seiner gut¬ gemeinten Stiftung bei dem Judenpöbel in Jeruschalajim übel empfangen wurde, daß man ihn mit allerlei Verfolgungen von seinem Ziele abzubringen suchte, mußte allerdings, da es ein wesentliches Moment zur Beurtheilung dortiger Zustände bildet, erzählt und ausführlich erzählt werden. Wen aber interessirt es zu erfahren, daß sich der König Otto mit ihm über seinen Don Juan de Austria unterhalten, daß er ihm gegenüber (Seite 97) „überraschende Aussprüche offenbar vertrauensvoller Art" ge¬ than, die zu wiederholen er sich versagen muß, daß ihm — man weiß in der That nicht recht, wofür — in Athen ein griechischer Orden zugeschickt worden und was der¬ gleichen Dinge mehr sind. Wir würden solche Wendungen nicht urgiren, wenn sie nicht fast in jedem Capitel wiederholt vorkämen, nicht fast überall für den Erzähler Haupt¬ sache, wenigstens Herzenssache zu sein schienen. Ebenso unbehaglich sind die blühend stili- sirten Antworten, die Herr Fränkl in verschiedenen, dem Anschein nach nur dieser Antworten selbst wegen mitgetheilten Privatgesprächcn gibt, und castle er sich vorbereitet haben müßte, wenn sie nicht den Eindruck nachträglich geistreich zugespitzter und mit Blumen ange¬ putzter Sentenzen machten. Endlich würde unserm Gefühl nach das Buch wesentlich ge¬ wonnen haben, wenn der Herr Verfasser den Poeten vom Reisebeschreiber getrennt und die gereimten Empfindungen, mit denen er seine Prosa gelegentlich unterbricht, unter¬ drückt oder sie, wenn die Welt durchaus daran erinnert sein mußte, daß der Reisende sich zur Zunft der Dichter zählt, Liebhabern in einem besondern Bündchen dargeboten hätte. An Deutschlands Männer und Frauen. Die dankbare Pietät, in deren Erweisung der deutsche Geist nie müde ge¬ worden ist. wo es galt, die Größen zu ehren, welche die Begeisterung der Nation

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 17, 1858, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341588_105810/87>, abgerufen am 22.07.2024.