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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band.

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Wünsche für die Zukunft der Marienburg an der Nogat.

(Eingesandt). Der
Burggraf von Schön ist nicht mehr. Wir wünschen, daß die Wahl seines Nach¬
folgers auf einen Mann falle, welcher von der Schönheit und Würde der Bauten
des 13. und 14. Jahrhunderts ganz durchdrungen und welchem es mit der Erhal¬
tung der drei Säle im rechten Flügel des Mittelschlosses Ernst ist. Zwei derselben
sind gleichseitige Vierecke, deren Gewölbe aus einem Pfeiler in der Mitte derselben
ruht, der dritte ist ein Viereck, noch einmal so lang als breit, dessen Gewölbe von
drei Pfeilern getragen wird. Diese. Pfeiler in der Mitte machen es zwar unmög¬
lich,- einen übersichtlichen Standpunkt für das Ganze oder die Hauptperson zu fin¬
den, gleichwol macht die Eigenthümlichkeit dieser Säle jeden derselben zu einem
Meisterwerk, das nicht übertroffen ist. Von ihnen geben wir "des Meisters gro¬
ßem Reuter", in dessen Gewölbe sich ein kleineres und ein größeres Ordcnskrcnz
leicht auffinden lassen, den Vorzug. Deun zwischen den zehn hohen, ebenso ein¬
fachen als geschmackvollen Fenstern befindet sich so wenig Mauer, um die Gewölbe
zu tragen, daß man ohne nähere Untersuchung nicht begreift, wie dies möglich ist.

Kleiner und niedriger ist der daran stoßende Reuter. Sein Gewölb hat die¬
selbe Bildung und Eintheilung, wie das im großen Reuter. Nur von einer Seite
her empfängt "der kleine Reuter des Meisters" sein Licht. Der Pfeiler in der
Mitte desselben hat kein Kapital, auch ruhen die Gewölbe nicht unmittelbar in den
Wänden. Aus diesen treten vielmehr in ihrer oberen Hälfte Abtragungen hervor,
welche Spitzbogen bilden. Jede derselben bildet eine kleinere Fläche, wie die hin¬
ter ihr liegende und von verschiedener Dicke. In der äußersten dieser fünf Flächen
sitzen die Gewölbe auf, sie steigen bis in die vier Scheitellinien und senken sich
aus diesem Viereck wie ein zartes Gewölk vom Himmel in sechzehn Strahlen in
den Pfeiler hinab. Diese Verhältnisse bringen einen schwer wiederzugebenden Ein¬
druck von Anmuth, Ernst und Ruhe hervor, welcher den Beschauer erfüllt.

Wir übergehen die ganz unbedeutenden Bauten zwischen diesem und dem
"Convcntsremtcr". Von den drei sehr dünnen Pfeilern, aus denen sein mächtig
ausgedehntes Gewölb ruht, entsendet der mittlere 24, jeder der beiden andern 22
Grate oder Rippen in den Scheitel des Gewölbes hinauf. Von hier fallen die
Kappen ohne Zwischengrate in die Seitenmauern auf kleine Kragsteine hinab. Alle
Kappen zwischen den 22 und den 24 Graten steigen gleich hoch. Jeder der drei
Pfeiler stellt daher gleichsam einen unaufhörlichen, gleichmäßig auseinandergehenden
Wasserstrahl oder ein kolossales, überschäumendes Spitzglas dar. Dieser Anblick wirkt
sowol am Tage als bei Sonnenuntergang, ganz besonders aber des Nachts in
weißem oder blaßrothem Licht so zauberisch, daß der kalte Verstandesmensch eben¬
so außer sich gerens, als der gemüthliche,

Die drei weiten Kreise, welche die Pfeiler mit ihren Graten und Kappen in
den Scheitellinicn des Gewölbes bilden, haben freilich den Mangel einer befriedigen¬
den Perspective am Gewölbe zur Folge, man stehe nun rechts oder links von den
Pfeilern an der Querwand. Auch die in den Scheitellinien des Gewölbes um den
mittleren Pfeiler viermal vorkommenden -- ohne Zweifel ganz unentbehrlichen Drei¬
schenkel sind störend. Die Fenster in Spitzbogen hätten unbeschadet der Bestimmung
des Schlosses zur Vertheidigung, wenigstens im Saale selbst, den Gewölben ent¬
sprechend durch Kchlungen und Maßwerk erleichtert und verschönert werden können.


Wünsche für die Zukunft der Marienburg an der Nogat.

(Eingesandt). Der
Burggraf von Schön ist nicht mehr. Wir wünschen, daß die Wahl seines Nach¬
folgers auf einen Mann falle, welcher von der Schönheit und Würde der Bauten
des 13. und 14. Jahrhunderts ganz durchdrungen und welchem es mit der Erhal¬
tung der drei Säle im rechten Flügel des Mittelschlosses Ernst ist. Zwei derselben
sind gleichseitige Vierecke, deren Gewölbe aus einem Pfeiler in der Mitte derselben
ruht, der dritte ist ein Viereck, noch einmal so lang als breit, dessen Gewölbe von
drei Pfeilern getragen wird. Diese. Pfeiler in der Mitte machen es zwar unmög¬
lich,- einen übersichtlichen Standpunkt für das Ganze oder die Hauptperson zu fin¬
den, gleichwol macht die Eigenthümlichkeit dieser Säle jeden derselben zu einem
Meisterwerk, das nicht übertroffen ist. Von ihnen geben wir „des Meisters gro¬
ßem Reuter", in dessen Gewölbe sich ein kleineres und ein größeres Ordcnskrcnz
leicht auffinden lassen, den Vorzug. Deun zwischen den zehn hohen, ebenso ein¬
fachen als geschmackvollen Fenstern befindet sich so wenig Mauer, um die Gewölbe
zu tragen, daß man ohne nähere Untersuchung nicht begreift, wie dies möglich ist.

Kleiner und niedriger ist der daran stoßende Reuter. Sein Gewölb hat die¬
selbe Bildung und Eintheilung, wie das im großen Reuter. Nur von einer Seite
her empfängt „der kleine Reuter des Meisters" sein Licht. Der Pfeiler in der
Mitte desselben hat kein Kapital, auch ruhen die Gewölbe nicht unmittelbar in den
Wänden. Aus diesen treten vielmehr in ihrer oberen Hälfte Abtragungen hervor,
welche Spitzbogen bilden. Jede derselben bildet eine kleinere Fläche, wie die hin¬
ter ihr liegende und von verschiedener Dicke. In der äußersten dieser fünf Flächen
sitzen die Gewölbe auf, sie steigen bis in die vier Scheitellinien und senken sich
aus diesem Viereck wie ein zartes Gewölk vom Himmel in sechzehn Strahlen in
den Pfeiler hinab. Diese Verhältnisse bringen einen schwer wiederzugebenden Ein¬
druck von Anmuth, Ernst und Ruhe hervor, welcher den Beschauer erfüllt.

Wir übergehen die ganz unbedeutenden Bauten zwischen diesem und dem
„Convcntsremtcr". Von den drei sehr dünnen Pfeilern, aus denen sein mächtig
ausgedehntes Gewölb ruht, entsendet der mittlere 24, jeder der beiden andern 22
Grate oder Rippen in den Scheitel des Gewölbes hinauf. Von hier fallen die
Kappen ohne Zwischengrate in die Seitenmauern auf kleine Kragsteine hinab. Alle
Kappen zwischen den 22 und den 24 Graten steigen gleich hoch. Jeder der drei
Pfeiler stellt daher gleichsam einen unaufhörlichen, gleichmäßig auseinandergehenden
Wasserstrahl oder ein kolossales, überschäumendes Spitzglas dar. Dieser Anblick wirkt
sowol am Tage als bei Sonnenuntergang, ganz besonders aber des Nachts in
weißem oder blaßrothem Licht so zauberisch, daß der kalte Verstandesmensch eben¬
so außer sich gerens, als der gemüthliche,

Die drei weiten Kreise, welche die Pfeiler mit ihren Graten und Kappen in
den Scheitellinicn des Gewölbes bilden, haben freilich den Mangel einer befriedigen¬
den Perspective am Gewölbe zur Folge, man stehe nun rechts oder links von den
Pfeilern an der Querwand. Auch die in den Scheitellinien des Gewölbes um den
mittleren Pfeiler viermal vorkommenden — ohne Zweifel ganz unentbehrlichen Drei¬
schenkel sind störend. Die Fenster in Spitzbogen hätten unbeschadet der Bestimmung
des Schlosses zur Vertheidigung, wenigstens im Saale selbst, den Gewölben ent¬
sprechend durch Kchlungen und Maßwerk erleichtert und verschönert werden können.


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[0444] Wünsche für die Zukunft der Marienburg an der Nogat. (Eingesandt). Der Burggraf von Schön ist nicht mehr. Wir wünschen, daß die Wahl seines Nach¬ folgers auf einen Mann falle, welcher von der Schönheit und Würde der Bauten des 13. und 14. Jahrhunderts ganz durchdrungen und welchem es mit der Erhal¬ tung der drei Säle im rechten Flügel des Mittelschlosses Ernst ist. Zwei derselben sind gleichseitige Vierecke, deren Gewölbe aus einem Pfeiler in der Mitte derselben ruht, der dritte ist ein Viereck, noch einmal so lang als breit, dessen Gewölbe von drei Pfeilern getragen wird. Diese. Pfeiler in der Mitte machen es zwar unmög¬ lich,- einen übersichtlichen Standpunkt für das Ganze oder die Hauptperson zu fin¬ den, gleichwol macht die Eigenthümlichkeit dieser Säle jeden derselben zu einem Meisterwerk, das nicht übertroffen ist. Von ihnen geben wir „des Meisters gro¬ ßem Reuter", in dessen Gewölbe sich ein kleineres und ein größeres Ordcnskrcnz leicht auffinden lassen, den Vorzug. Deun zwischen den zehn hohen, ebenso ein¬ fachen als geschmackvollen Fenstern befindet sich so wenig Mauer, um die Gewölbe zu tragen, daß man ohne nähere Untersuchung nicht begreift, wie dies möglich ist. Kleiner und niedriger ist der daran stoßende Reuter. Sein Gewölb hat die¬ selbe Bildung und Eintheilung, wie das im großen Reuter. Nur von einer Seite her empfängt „der kleine Reuter des Meisters" sein Licht. Der Pfeiler in der Mitte desselben hat kein Kapital, auch ruhen die Gewölbe nicht unmittelbar in den Wänden. Aus diesen treten vielmehr in ihrer oberen Hälfte Abtragungen hervor, welche Spitzbogen bilden. Jede derselben bildet eine kleinere Fläche, wie die hin¬ ter ihr liegende und von verschiedener Dicke. In der äußersten dieser fünf Flächen sitzen die Gewölbe auf, sie steigen bis in die vier Scheitellinien und senken sich aus diesem Viereck wie ein zartes Gewölk vom Himmel in sechzehn Strahlen in den Pfeiler hinab. Diese Verhältnisse bringen einen schwer wiederzugebenden Ein¬ druck von Anmuth, Ernst und Ruhe hervor, welcher den Beschauer erfüllt. Wir übergehen die ganz unbedeutenden Bauten zwischen diesem und dem „Convcntsremtcr". Von den drei sehr dünnen Pfeilern, aus denen sein mächtig ausgedehntes Gewölb ruht, entsendet der mittlere 24, jeder der beiden andern 22 Grate oder Rippen in den Scheitel des Gewölbes hinauf. Von hier fallen die Kappen ohne Zwischengrate in die Seitenmauern auf kleine Kragsteine hinab. Alle Kappen zwischen den 22 und den 24 Graten steigen gleich hoch. Jeder der drei Pfeiler stellt daher gleichsam einen unaufhörlichen, gleichmäßig auseinandergehenden Wasserstrahl oder ein kolossales, überschäumendes Spitzglas dar. Dieser Anblick wirkt sowol am Tage als bei Sonnenuntergang, ganz besonders aber des Nachts in weißem oder blaßrothem Licht so zauberisch, daß der kalte Verstandesmensch eben¬ so außer sich gerens, als der gemüthliche, Die drei weiten Kreise, welche die Pfeiler mit ihren Graten und Kappen in den Scheitellinicn des Gewölbes bilden, haben freilich den Mangel einer befriedigen¬ den Perspective am Gewölbe zur Folge, man stehe nun rechts oder links von den Pfeilern an der Querwand. Auch die in den Scheitellinien des Gewölbes um den mittleren Pfeiler viermal vorkommenden — ohne Zweifel ganz unentbehrlichen Drei¬ schenkel sind störend. Die Fenster in Spitzbogen hätten unbeschadet der Bestimmung des Schlosses zur Vertheidigung, wenigstens im Saale selbst, den Gewölben ent¬ sprechend durch Kchlungen und Maßwerk erleichtert und verschönert werden können.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_102594/444>, abgerufen am 03.07.2024.