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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band.

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Grenze zu führen, wird man mit derselben und vielleicht noch größerer Geschwin¬
digkeit von Indus und Ganges her Heeresmassen der indischen Streitmacht nach
Farsisian und wohin es sonst das Interesse bedingen mag, versetzen. Auch kann
wol kein Zweifel dagegen erhoben werden, daß England im Stande ist, seine
südasiatische Trnppenmacht, die jetzt sich schon aus eine der zu Operationen zu ver¬
wendenden russischen Armee' gleiche Zahl erhebt, in dieser numerischen Proportion
zu erhalten. Dagegen können Zweifel erhoben werden, ob diese indischen Soldaten
so viel leisten werden, wie die russische", ob man mithin Aussicht aus Erfolg hat,
wenn man einer Anzahl Russen eine Gleichzahl Seavoys entgegenzustellen vermag.
Allen indirect darüber gemachten seitherige" Erfahrungen gemäß würde der Einsatz
in diesem Spiele in hohem Maße gefährdet sein. Da nun England, welche Orga¬
nisation es auch immerhin seinem eigenen nationalen Landheere geben mag, dennoch
nie in der Lage sein wird, aus eignen Landeskindern den Russen eine Wehrmacht
von ausreichender Stärke entgegenzuwcrsen, so muß man eingestehen, daß die Um¬
stände allerdings sehr bedrohlich'zu werden vermögen. Wie mir scheinen will, gibt
es für die britische Politik in diesem Dilemma nur einen Ausweg: sich eine zweite,
außerindische und wesentlich sür die Defensive Asiens bestimmte Armee zu schaffen,
deren Mannschaften einem kriegerischeren Volksthum entnommen sind. Wenn Eng¬
land durch einen anderen Gang der Ereignisse als der jetzt, welchen sie ge¬
nommen haben, in den Besitz irgend einer türkischen Provinz gekommen wäre, so
würde der zuuächstgelegene Hauptgewinn dieser Erwerbung gewesen sein, daß
es dadurch das fragliche Menschenmaterial zur Bildung der in Rede stehenden
astatischen, außerirdischen Streitmacht gewonnen hätte. Denn der Osmane ist eine
im Wesentlichen militärische Natur, und es ist mindestens sür mich eine ausgemachte
Wahrheit, daß er an kriegerischem Geist und Tüchtigkeit dem Russen Über¬
legen ist. Aber die Dinge haben, einen anderen Gang genommen, und heute
muß man sich sagen, daß, wenn England das Heer, um welches es sich hier han¬
delt, formiren will, es kaum einen anderen Werbcbezirk finden wird, als im öst¬
lichen Arabien, mit andern Worten im Gebiet des Imam von Maskat, der schon
jetzt mehr sein Vasall, wie der des türkischen Sultans ist. Es ist von mir be¬
reits darauf hingedeutet worden, wie muthmaßlich dieser Gedanke dem Unter¬
nehmen, welches man nach neueren Nachrichten in Bombay einleitete, zu Grunde
liegt. Auf Englands Seite muß dabei naturgemäß, die volle Sympathie des civi-
lisirten Europas stehen, und wir dürfen dem Unternehmen Glück wünschen, wenn
auch der Augenblick, den man dazu gewählt, ein unserer Ansicht nach verfrühter ist.


Stand der Simdzollfrage.

---- Vor
etwa einem Monat schrieb ich Ihnen von hier über den damaligen Stand der
Sundzollsrage, erlauben Sie jetzt, daß ich einige Notizen über den Gang der Ver¬
handlungen nachtrage. Ich mußte schon damals als entschieden betrachten, daß es
zur Ablösung kommen werde, seitdem England und nach ihm die übrigen Gro߬
mächte eingewilligt, die von Dänemark geforderte Summe zu zahlen. Die Verhand¬
lungen des letzten Monats haben sich wesentlich um die Frage gedreht, wie der
Ablösungsvertrag zu schließen, England schien sehr zu einem Separatvertrag zu
neigen und hätte dann die andern Staaten zusehen lassen, wie sie mit Dänemark
fertig geworden wären. Preußen allein hat man es zu danken, daß dies hintertrieben


Grenze zu führen, wird man mit derselben und vielleicht noch größerer Geschwin¬
digkeit von Indus und Ganges her Heeresmassen der indischen Streitmacht nach
Farsisian und wohin es sonst das Interesse bedingen mag, versetzen. Auch kann
wol kein Zweifel dagegen erhoben werden, daß England im Stande ist, seine
südasiatische Trnppenmacht, die jetzt sich schon aus eine der zu Operationen zu ver¬
wendenden russischen Armee' gleiche Zahl erhebt, in dieser numerischen Proportion
zu erhalten. Dagegen können Zweifel erhoben werden, ob diese indischen Soldaten
so viel leisten werden, wie die russische», ob man mithin Aussicht aus Erfolg hat,
wenn man einer Anzahl Russen eine Gleichzahl Seavoys entgegenzustellen vermag.
Allen indirect darüber gemachten seitherige» Erfahrungen gemäß würde der Einsatz
in diesem Spiele in hohem Maße gefährdet sein. Da nun England, welche Orga¬
nisation es auch immerhin seinem eigenen nationalen Landheere geben mag, dennoch
nie in der Lage sein wird, aus eignen Landeskindern den Russen eine Wehrmacht
von ausreichender Stärke entgegenzuwcrsen, so muß man eingestehen, daß die Um¬
stände allerdings sehr bedrohlich'zu werden vermögen. Wie mir scheinen will, gibt
es für die britische Politik in diesem Dilemma nur einen Ausweg: sich eine zweite,
außerindische und wesentlich sür die Defensive Asiens bestimmte Armee zu schaffen,
deren Mannschaften einem kriegerischeren Volksthum entnommen sind. Wenn Eng¬
land durch einen anderen Gang der Ereignisse als der jetzt, welchen sie ge¬
nommen haben, in den Besitz irgend einer türkischen Provinz gekommen wäre, so
würde der zuuächstgelegene Hauptgewinn dieser Erwerbung gewesen sein, daß
es dadurch das fragliche Menschenmaterial zur Bildung der in Rede stehenden
astatischen, außerirdischen Streitmacht gewonnen hätte. Denn der Osmane ist eine
im Wesentlichen militärische Natur, und es ist mindestens sür mich eine ausgemachte
Wahrheit, daß er an kriegerischem Geist und Tüchtigkeit dem Russen Über¬
legen ist. Aber die Dinge haben, einen anderen Gang genommen, und heute
muß man sich sagen, daß, wenn England das Heer, um welches es sich hier han¬
delt, formiren will, es kaum einen anderen Werbcbezirk finden wird, als im öst¬
lichen Arabien, mit andern Worten im Gebiet des Imam von Maskat, der schon
jetzt mehr sein Vasall, wie der des türkischen Sultans ist. Es ist von mir be¬
reits darauf hingedeutet worden, wie muthmaßlich dieser Gedanke dem Unter¬
nehmen, welches man nach neueren Nachrichten in Bombay einleitete, zu Grunde
liegt. Auf Englands Seite muß dabei naturgemäß, die volle Sympathie des civi-
lisirten Europas stehen, und wir dürfen dem Unternehmen Glück wünschen, wenn
auch der Augenblick, den man dazu gewählt, ein unserer Ansicht nach verfrühter ist.


Stand der Simdzollfrage.

—— Vor
etwa einem Monat schrieb ich Ihnen von hier über den damaligen Stand der
Sundzollsrage, erlauben Sie jetzt, daß ich einige Notizen über den Gang der Ver¬
handlungen nachtrage. Ich mußte schon damals als entschieden betrachten, daß es
zur Ablösung kommen werde, seitdem England und nach ihm die übrigen Gro߬
mächte eingewilligt, die von Dänemark geforderte Summe zu zahlen. Die Verhand¬
lungen des letzten Monats haben sich wesentlich um die Frage gedreht, wie der
Ablösungsvertrag zu schließen, England schien sehr zu einem Separatvertrag zu
neigen und hätte dann die andern Staaten zusehen lassen, wie sie mit Dänemark
fertig geworden wären. Preußen allein hat man es zu danken, daß dies hintertrieben


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_102594/442>, abgerufen am 03.07.2024.