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Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band.

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Recht einen Ausdruck des Volks nennen kann, sich dem Willen des andern fügen
muß, wenn nicht Anarchie eintreten soll.

Setzt die Majorität des Repräsentantenhauses ihren Willen durch, so ist Prä¬
sident Pierce während der noch übrigen Dauer seiner Amtsverwaltung in der
schlimmen Lage, das Gebiet der Vereinigten Staaten gegen innere und äußere
Feinde schützen zu sollen, ohne einen Mann Truppen zu seiner Verfügung zu haben.
Gibt das Repräsentantenhaus nach, so beherrscht die Sklavenhalterpartei in Kansas
durch Hilfe der dort stehenden Truppen die Wahlen zur nächsten Convention, welche
, zu entscheiden hat, ob Kansas ein Aklavcnstaat werden soll oder nicht, erklärt das
Gebiet natürlich zum Sklavenstaate, versperrt in weiterer Folge dieses Beschlusses
die weiter westlich gelegenen unermeßlichen Gebiete der freien Einwanderung und
sichert deu Sklavenstaaten in der Union sür immer die Oberhand.

Die beiden gegenüberstehenden Parteien vertreten ihre Meinungen mit Heftig¬
keit und Leidenschaft. Auf der einen Seite hört man laute Bewunderung über
die feste und würdige Haltung der Antistlavereipartci im Repräsentantenhaus. Es
sei genug und mehr-als genng Nachgiebigkeit gewesen, daß sie aus das Versprechen
des Präsidenten: etwas zur Abhilfe ihrer Beschwerden zu thun, die frühern Amen-
dements wegen Kansas zurückgenommen hätte. Aber bei seinem offenbaren Wort-
bruch wäre es Thorheit gewesen, ihm die ganze lange Zeit hindurch die unumschränkte
Verfügung über die gesammte bewaffnete Macht des Landes zu lassen, die er seiner
bisherigen Politik getreu nur benutzt haben würde, um Kansas vollständig in den
Besitz der Sklavenhalter zu bringen. Da aber von dem Ausgang dieser Kansas-
srage die Entscheidung in dem großen Kampfe zwischen Freiheit und Sklaverei
abhänge, so hätten die Repräsentanten vollkommen Recht, jedes ihnen von der Kon¬
stitution gebotene Mittel zur Förderung des Steges bis aufs Ac'ußcrste auszu¬
nutzen. Von der andern'Seite behauptet man, es sei unbillig und unconstitutivnell,
wenn eine kleine Majorität des Repräsentantenhauses durch Einmischung eines
Nebenpunktes die beiden andern vollkommen mit ihm gleich berechtigten Zweige der
gesetzgebenden Gewalt zwingen wolle, ihr° nachzugeben. Man hätte einen Be¬
schluß über die Kansassrage fassen und, wie er auch immer ausgefallen, damit zufrieden
sein sollen. Dagegen sei es unrecht, daß, nachdem diese. Frage thatsächlich von
zwei Zweigen der Legislatur gegen einen entschieden worden, der in der Minorität
gebliebene Zweig die ganze Staatsmaschinerie in Unordnung bringe und das Land
des militärischen Schutzes beraube. Der Senat und der Präsident sollen gegen
ihre Ansicht von Gerechtigkeit und Angemessenheit ihre Zustimmung zu eiuer ge¬
wissen Politik in Bezug aus einen besondern Staat geben oder das Heer unbezahlt
auseinandergehen und die weit ausgedehnten Grenzen der Vereinigten Staaten
ohne militärischen Schutz lassen. Auch lasse sich nicht die für ganz Amerika so unab¬
sehbar wichtige Frage der Sklaverei durch ein unscheinbares Amendement zu einer
Geldbill entscheiden.

Nachschrift.

Während wir dieses schreiben, trifft die Nachricht ein, daß die
Krisis in doppelter Weise zur Entscheidung gekommen ist. Das Repräsentantenhaus
hat nach mehrmaligen Anläufen, seinen Willen dem Senat und dem Präsidenten


Recht einen Ausdruck des Volks nennen kann, sich dem Willen des andern fügen
muß, wenn nicht Anarchie eintreten soll.

Setzt die Majorität des Repräsentantenhauses ihren Willen durch, so ist Prä¬
sident Pierce während der noch übrigen Dauer seiner Amtsverwaltung in der
schlimmen Lage, das Gebiet der Vereinigten Staaten gegen innere und äußere
Feinde schützen zu sollen, ohne einen Mann Truppen zu seiner Verfügung zu haben.
Gibt das Repräsentantenhaus nach, so beherrscht die Sklavenhalterpartei in Kansas
durch Hilfe der dort stehenden Truppen die Wahlen zur nächsten Convention, welche
, zu entscheiden hat, ob Kansas ein Aklavcnstaat werden soll oder nicht, erklärt das
Gebiet natürlich zum Sklavenstaate, versperrt in weiterer Folge dieses Beschlusses
die weiter westlich gelegenen unermeßlichen Gebiete der freien Einwanderung und
sichert deu Sklavenstaaten in der Union sür immer die Oberhand.

Die beiden gegenüberstehenden Parteien vertreten ihre Meinungen mit Heftig¬
keit und Leidenschaft. Auf der einen Seite hört man laute Bewunderung über
die feste und würdige Haltung der Antistlavereipartci im Repräsentantenhaus. Es
sei genug und mehr-als genng Nachgiebigkeit gewesen, daß sie aus das Versprechen
des Präsidenten: etwas zur Abhilfe ihrer Beschwerden zu thun, die frühern Amen-
dements wegen Kansas zurückgenommen hätte. Aber bei seinem offenbaren Wort-
bruch wäre es Thorheit gewesen, ihm die ganze lange Zeit hindurch die unumschränkte
Verfügung über die gesammte bewaffnete Macht des Landes zu lassen, die er seiner
bisherigen Politik getreu nur benutzt haben würde, um Kansas vollständig in den
Besitz der Sklavenhalter zu bringen. Da aber von dem Ausgang dieser Kansas-
srage die Entscheidung in dem großen Kampfe zwischen Freiheit und Sklaverei
abhänge, so hätten die Repräsentanten vollkommen Recht, jedes ihnen von der Kon¬
stitution gebotene Mittel zur Förderung des Steges bis aufs Ac'ußcrste auszu¬
nutzen. Von der andern'Seite behauptet man, es sei unbillig und unconstitutivnell,
wenn eine kleine Majorität des Repräsentantenhauses durch Einmischung eines
Nebenpunktes die beiden andern vollkommen mit ihm gleich berechtigten Zweige der
gesetzgebenden Gewalt zwingen wolle, ihr° nachzugeben. Man hätte einen Be¬
schluß über die Kansassrage fassen und, wie er auch immer ausgefallen, damit zufrieden
sein sollen. Dagegen sei es unrecht, daß, nachdem diese. Frage thatsächlich von
zwei Zweigen der Legislatur gegen einen entschieden worden, der in der Minorität
gebliebene Zweig die ganze Staatsmaschinerie in Unordnung bringe und das Land
des militärischen Schutzes beraube. Der Senat und der Präsident sollen gegen
ihre Ansicht von Gerechtigkeit und Angemessenheit ihre Zustimmung zu eiuer ge¬
wissen Politik in Bezug aus einen besondern Staat geben oder das Heer unbezahlt
auseinandergehen und die weit ausgedehnten Grenzen der Vereinigten Staaten
ohne militärischen Schutz lassen. Auch lasse sich nicht die für ganz Amerika so unab¬
sehbar wichtige Frage der Sklaverei durch ein unscheinbares Amendement zu einer
Geldbill entscheiden.

Nachschrift.

Während wir dieses schreiben, trifft die Nachricht ein, daß die
Krisis in doppelter Weise zur Entscheidung gekommen ist. Das Repräsentantenhaus
hat nach mehrmaligen Anläufen, seinen Willen dem Senat und dem Präsidenten


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 15, 1856, II. Semester. IV. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341584_102594/42>, abgerufen am 23.07.2024.