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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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mehr im Sinn-e des Herrn von Brück verfahren, wenn man ihm die Aufgabe stellte,
für das neue internationale Verhältniß ' Oestreichs zum Orient eine feste Basis zu
finden, dem Verkehr der Habsburgischen Länder mit dem Osten neue Bahnen zu eröff¬
nen, und in solcher Beziehung cultureutwickelnd auf die diesseitigen Länder einzuwirken.
Was Seite Verhältniß zum General Baraguay d'Hiellers anlangt, so versichert man mir,
daß dasselbe nichts zu wünschen übrig lasse. Dagegen scheint sich Lord Stratford eher
ausweichend zu verhalten und dem östreichischen Staatsmanne gegenüber nicht die beste
Laune zu zeigen. > -

Diese Diplomatie hatte anfangs Miene gemacht, bis tief in den Winter hinein
sich auf ihren Landsitzen am Bosporus , zu Therapia und Bujukdere zu behaupten, bis
endlich der französische Botschafter das Beispiel und Signal zum Beziehen der Stadt¬
hotels gab. -- Soeben donnern die Signal-Kanonen. Eine gewaltige Feuersbrunst
leuchtet in der Richtung vom BoSpor über Pera hin. Erst morgen wird man er¬
fahren, wo die Brandstätte sich befindet


Pariser Brief.

-- Die Diplomatie scheint sich zuletzt doch in die
einzige Rolle zu fügen, die nach so vielen ungerathenen Versuchen für sie allein paßt -- sie
nimmt ihren Abschied. Herr von Brünnow und Herr von Kiselesf sind im Begriffe abzureisen
und Brüssel verspricht das russisch-diplomatische Koblenz zu werden. Wir wollen nun
sehen, wie sich die deutschen Mächte verhalten werden; so lange über diesen wichtigen
Punkt nicht zuversichtliche Thatsachen vorliege", kann man auch über den Gang der
kriegerischen Ereignisse keine bestimmte Meinung fassen. Die Discussion ist unter
Voraussetzung der verschiedenen Möglichkeiten so ziemlich erschöpft und auch unsere
Meinung über die voraussichtliche Politik des deutschen Continents ist den Lesern dieser
Blätter kein Geheimniß. Bei einer so wichtigen Frage, welche sich um Lebensinteressen
der deutschen Großstaaten handelt, schiene es uns jedoch verwegen, mehr als eine un¬
maßgebliche Vermuthung auszusprechen, bis zu dem Augenblicke, wo die Entscheidung
wirklich ausgesprochen. Daß Unentschiedenheit lange der einzige Grundsatz gewesen,
den man hüben und drüben mit Consequenz befolgte, das haben die Ereignisse zur
Genüge dargethan. Hieraus folgern zu wollen, daß dieser Zustand noch immer kein
Ende nehmen werde, ist ebenso unzulässig, als es uns vermessen däuchte, mit Be¬
stimmtheit den Weg zu bezeichnen, den die deutschen Mächte einschlagen werden. Wir
können höchstens aus vorliegenden Thatsachen schließen, was gefürchtet und was gehofft
wird. Durch alles, was bekannt geworden ist, bestätigt es sich, wie von Oestreich und
Preußen in den letztverflossenen Wochen sowol im Westen als in Petersburg die ernstlichsten
Anstrengungen gemacht wurden, ein Arrangement herbeizuführen, und daß diese Be¬
mühungen fruchtlos geblieben, ist ebenso ausgemacht. Der Zar geht von seinen For¬
derungen nicht ab, England und Frankreich halten fest an den Wiener Vorschlägen und
der Krieg ist, einen unwahrscheinlichen Sinneswechsel in Se. Petersburg oder sonst
ein unvorhergesehenes Ereigniß weggerechnet, soviel als begonnen. Daß Frankreich
und England im Interesse des europäischen Friedens und ersteres vielleicht auch
jenem seiner innern Angelegenheiten die Entscheidung durch Gewinnung der deutschen
Regierungen schneller und sicherer herbeizuführen wünschen, liegt klar auf der Hand. Daß
beiden Mächten wenn nicht eine directe Zusage so doch verblümte Verheißungen gemacht
worden, dies anzunehmen, ist viel Grund vorhanden. Die als Hauptmoment sich bisher


mehr im Sinn-e des Herrn von Brück verfahren, wenn man ihm die Aufgabe stellte,
für das neue internationale Verhältniß ' Oestreichs zum Orient eine feste Basis zu
finden, dem Verkehr der Habsburgischen Länder mit dem Osten neue Bahnen zu eröff¬
nen, und in solcher Beziehung cultureutwickelnd auf die diesseitigen Länder einzuwirken.
Was Seite Verhältniß zum General Baraguay d'Hiellers anlangt, so versichert man mir,
daß dasselbe nichts zu wünschen übrig lasse. Dagegen scheint sich Lord Stratford eher
ausweichend zu verhalten und dem östreichischen Staatsmanne gegenüber nicht die beste
Laune zu zeigen. > -

Diese Diplomatie hatte anfangs Miene gemacht, bis tief in den Winter hinein
sich auf ihren Landsitzen am Bosporus , zu Therapia und Bujukdere zu behaupten, bis
endlich der französische Botschafter das Beispiel und Signal zum Beziehen der Stadt¬
hotels gab. — Soeben donnern die Signal-Kanonen. Eine gewaltige Feuersbrunst
leuchtet in der Richtung vom BoSpor über Pera hin. Erst morgen wird man er¬
fahren, wo die Brandstätte sich befindet


Pariser Brief.

— Die Diplomatie scheint sich zuletzt doch in die
einzige Rolle zu fügen, die nach so vielen ungerathenen Versuchen für sie allein paßt — sie
nimmt ihren Abschied. Herr von Brünnow und Herr von Kiselesf sind im Begriffe abzureisen
und Brüssel verspricht das russisch-diplomatische Koblenz zu werden. Wir wollen nun
sehen, wie sich die deutschen Mächte verhalten werden; so lange über diesen wichtigen
Punkt nicht zuversichtliche Thatsachen vorliege», kann man auch über den Gang der
kriegerischen Ereignisse keine bestimmte Meinung fassen. Die Discussion ist unter
Voraussetzung der verschiedenen Möglichkeiten so ziemlich erschöpft und auch unsere
Meinung über die voraussichtliche Politik des deutschen Continents ist den Lesern dieser
Blätter kein Geheimniß. Bei einer so wichtigen Frage, welche sich um Lebensinteressen
der deutschen Großstaaten handelt, schiene es uns jedoch verwegen, mehr als eine un¬
maßgebliche Vermuthung auszusprechen, bis zu dem Augenblicke, wo die Entscheidung
wirklich ausgesprochen. Daß Unentschiedenheit lange der einzige Grundsatz gewesen,
den man hüben und drüben mit Consequenz befolgte, das haben die Ereignisse zur
Genüge dargethan. Hieraus folgern zu wollen, daß dieser Zustand noch immer kein
Ende nehmen werde, ist ebenso unzulässig, als es uns vermessen däuchte, mit Be¬
stimmtheit den Weg zu bezeichnen, den die deutschen Mächte einschlagen werden. Wir
können höchstens aus vorliegenden Thatsachen schließen, was gefürchtet und was gehofft
wird. Durch alles, was bekannt geworden ist, bestätigt es sich, wie von Oestreich und
Preußen in den letztverflossenen Wochen sowol im Westen als in Petersburg die ernstlichsten
Anstrengungen gemacht wurden, ein Arrangement herbeizuführen, und daß diese Be¬
mühungen fruchtlos geblieben, ist ebenso ausgemacht. Der Zar geht von seinen For¬
derungen nicht ab, England und Frankreich halten fest an den Wiener Vorschlägen und
der Krieg ist, einen unwahrscheinlichen Sinneswechsel in Se. Petersburg oder sonst
ein unvorhergesehenes Ereigniß weggerechnet, soviel als begonnen. Daß Frankreich
und England im Interesse des europäischen Friedens und ersteres vielleicht auch
jenem seiner innern Angelegenheiten die Entscheidung durch Gewinnung der deutschen
Regierungen schneller und sicherer herbeizuführen wünschen, liegt klar auf der Hand. Daß
beiden Mächten wenn nicht eine directe Zusage so doch verblümte Verheißungen gemacht
worden, dies anzunehmen, ist viel Grund vorhanden. Die als Hauptmoment sich bisher


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/278>, abgerufen am 03.07.2024.