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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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ersten Vorstellung geworden, Sie hat diese Rolle ganz verkehrt aufgefaßt und dort,
wo sie den Beifall wirklich verdient, hat sich Fräulein Crnvelli bei ihrer schönen Stimme
u"d bei ihrer schönen Thcatercrscheinnng zu bedanke". Das ist immer viel.

Unsere Maler sind allmälig zu ihren Staffclcien zurückgekehrt und ich habe schon
manche begonnene Arbeit gesehen. Für heute beschränke ich mich darauf, eines von
einer Hamburger Kunstfreundiu bestellten Bildes vom jungen Anselm Feuerbach, Sohn
des jüngst verstorbenen KunstthcorctikcrS, zu erwähnen. Dasselbe stellt eine phantastische
Waldscene vor und gemahnt an Eichendorsssche Dichtung. In dem junge" Manne steckt
ein Maler und el" Poet zugleich. -- Trotz mancher Ausstellungen, die- strenge Kritik
an diesem' ErstlingSbildc vielleicht machen könnte, muß man das Duftige, die poetische
Stimmung, die gute Composition daran bewundern.


Eine Broschüre: Ein allgemeiner Krieg dem feste" Vereine
Preußens, Oestreichs und des übrigen Deutschlands gegenüber eine Unmöglichkeit." Leipzig,
Remmclmann, spricht sich im Interesse der gesammten bürgerlichen Gesellschaft Deutschlands
aus und beschwört die deutschen Fürsten, namentlich den König,von Preußen, dem er den
Titel i^eilival.ol' orKi" verspricht, sich von den Lockungen der ausländischen, namentlich eng¬
lischen Presse nicht bethören zu lassen und in dem bevorstehenden Kriege zwischen Nußland und
den Seemächten eine strenge Neutralität zu bewahren. -- Wir theilen ganz seinen Wunsch
für die Erhaltung des- allgemeinen Friedens, denn wir sehen sehr wohl ein, daß bei der
eigenthümlichen Richtung, welche die productive Thätigkeit der Menschen in der neuesten
Zeit genommen hat, el" ausgedehnter und lange dauernder Krieg ein "och viel größe¬
res Unglück ist, als in den früheren Zeiten. Wir haben nicht mit Herr" Prof. Leo
die Hoffnung, daß grade das "scrophulöse Gesindel" im Kriege ausgerottet wird; wir
sind im Gegentheil überzeugt, daß jeder Krieg die Scrophulosität vermehrt und die
Lebenskraft schwächt. Aber ebensowenig können wir der Meinung der Friedenscongrcssc
beipflichten, daß man einen Krieg am sichersten vermeidet, wenn ma" jedes denkbare
Unrecht willig über sich ergehe" läßt. Daß, wie jetzt die Sachen stehen, ein Ausbruch
des Krieges kaum mehr zu vermeiden ist, daran haben doch vorzugsweise Oestreich und
Preußen Schuld. Im gegenwärtigen Augenblick sind beide Mächte mit England und
Frankreich darüber einig, daß die Ansprüche Rußlands der Türkei gegenüber ungerecht¬
fertigt erscheinen, und doch sehen wir eigentlich nicht, was für neue Thatsache" "ach
der Abreise des Fürsten Menschikoff aus der Türkei und nach der bekannte" Circnlar-
Note des Grasen Nesselrode zur Beurtheilung dieser Streitsache hinzugekommen sind.
Was Rußland prätendirte, war damals bereits klar und deutlich ausgesprochen, und d i
Mittel, die es zur Durchführung seiner Ansprüche anwenden wollte, waren wenigstens
verständlich genug angedeutet. Nun ist eine solche Beeinträchtigung eines schwächere"
Staats durch eine" stärkere", namentlich wen" dieser stärkere el"e so furchtbare Macht
ist, wie Rußland, nicht ein alleinstehendes Factum, das man könnte gewähren lassen,
sondern es greift verhängnißvoll in das Völkerrecht und in den Verkehr aller Staate"
untereinander ein. Auch hier macht sich der Grundsatz auf das dringendste geltend:
Mnoipuz olisUl. Allein damals haben nur England und Frankreich ihr Urtheil offen
und unumwunden abgegeben, während Oestreich "ut Preußen nicht nur eine bedciikliche
Neutralität bewahrte", sondern sich sogar ziemlich stark auf die Seite Rußlands zu
"eigen schiene". Wenn damals die vier Großmächte und mit ihnen voraussichtlich sammt-


ersten Vorstellung geworden, Sie hat diese Rolle ganz verkehrt aufgefaßt und dort,
wo sie den Beifall wirklich verdient, hat sich Fräulein Crnvelli bei ihrer schönen Stimme
u»d bei ihrer schönen Thcatercrscheinnng zu bedanke». Das ist immer viel.

Unsere Maler sind allmälig zu ihren Staffclcien zurückgekehrt und ich habe schon
manche begonnene Arbeit gesehen. Für heute beschränke ich mich darauf, eines von
einer Hamburger Kunstfreundiu bestellten Bildes vom jungen Anselm Feuerbach, Sohn
des jüngst verstorbenen KunstthcorctikcrS, zu erwähnen. Dasselbe stellt eine phantastische
Waldscene vor und gemahnt an Eichendorsssche Dichtung. In dem junge» Manne steckt
ein Maler und el» Poet zugleich. — Trotz mancher Ausstellungen, die- strenge Kritik
an diesem' ErstlingSbildc vielleicht machen könnte, muß man das Duftige, die poetische
Stimmung, die gute Composition daran bewundern.


Eine Broschüre: Ein allgemeiner Krieg dem feste» Vereine
Preußens, Oestreichs und des übrigen Deutschlands gegenüber eine Unmöglichkeit." Leipzig,
Remmclmann, spricht sich im Interesse der gesammten bürgerlichen Gesellschaft Deutschlands
aus und beschwört die deutschen Fürsten, namentlich den König,von Preußen, dem er den
Titel i^eilival.ol' orKi» verspricht, sich von den Lockungen der ausländischen, namentlich eng¬
lischen Presse nicht bethören zu lassen und in dem bevorstehenden Kriege zwischen Nußland und
den Seemächten eine strenge Neutralität zu bewahren. — Wir theilen ganz seinen Wunsch
für die Erhaltung des- allgemeinen Friedens, denn wir sehen sehr wohl ein, daß bei der
eigenthümlichen Richtung, welche die productive Thätigkeit der Menschen in der neuesten
Zeit genommen hat, el» ausgedehnter und lange dauernder Krieg ein »och viel größe¬
res Unglück ist, als in den früheren Zeiten. Wir haben nicht mit Herr» Prof. Leo
die Hoffnung, daß grade das „scrophulöse Gesindel" im Kriege ausgerottet wird; wir
sind im Gegentheil überzeugt, daß jeder Krieg die Scrophulosität vermehrt und die
Lebenskraft schwächt. Aber ebensowenig können wir der Meinung der Friedenscongrcssc
beipflichten, daß man einen Krieg am sichersten vermeidet, wenn ma» jedes denkbare
Unrecht willig über sich ergehe» läßt. Daß, wie jetzt die Sachen stehen, ein Ausbruch
des Krieges kaum mehr zu vermeiden ist, daran haben doch vorzugsweise Oestreich und
Preußen Schuld. Im gegenwärtigen Augenblick sind beide Mächte mit England und
Frankreich darüber einig, daß die Ansprüche Rußlands der Türkei gegenüber ungerecht¬
fertigt erscheinen, und doch sehen wir eigentlich nicht, was für neue Thatsache» »ach
der Abreise des Fürsten Menschikoff aus der Türkei und nach der bekannte» Circnlar-
Note des Grasen Nesselrode zur Beurtheilung dieser Streitsache hinzugekommen sind.
Was Rußland prätendirte, war damals bereits klar und deutlich ausgesprochen, und d i
Mittel, die es zur Durchführung seiner Ansprüche anwenden wollte, waren wenigstens
verständlich genug angedeutet. Nun ist eine solche Beeinträchtigung eines schwächere»
Staats durch eine» stärkere», namentlich wen» dieser stärkere el»e so furchtbare Macht
ist, wie Rußland, nicht ein alleinstehendes Factum, das man könnte gewähren lassen,
sondern es greift verhängnißvoll in das Völkerrecht und in den Verkehr aller Staate»
untereinander ein. Auch hier macht sich der Grundsatz auf das dringendste geltend:
Mnoipuz olisUl. Allein damals haben nur England und Frankreich ihr Urtheil offen
und unumwunden abgegeben, während Oestreich »ut Preußen nicht nur eine bedciikliche
Neutralität bewahrte», sondern sich sogar ziemlich stark auf die Seite Rußlands zu
»eigen schiene». Wenn damals die vier Großmächte und mit ihnen voraussichtlich sammt-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/199>, abgerufen am 22.07.2024.