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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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Wochenbericht.
Paris,

-- Die orientalische Politik läßt sich fortwährend Zeit,
als wäre dabei nichts Anderes zu thun, als mit überal"a"dcrgeschlagenen Beine", die
lange Pfeife im Munde, träumend dnrch den Tabaksqualm in die Zukunft zu sehen.
Man weis, nicht, soll man die Geduld der westliche" Diplomatie oder des Zaren Spitz¬
findigkeiten "lehr bewundern. Die Sache wird so breitgcschlage" und in die Länge
gezogen, daß die gute" Kinder, welche "och immer an eine friedliche Ausgleichung
glauben, vielleicht "och recht behalten. Ich sehe zwar kemen ehrenwerthen Ausweg '
mehr für die westliche" Staate", alö den Krieg, und im Osten ist auch nichts bemerk¬
bar, was friedlicher aussähe. Der Zar endlich thut gleichfalls nicht sehr reuig und macht
keine Miene, den von Menschikoff betretenen Weg zu verlassen. Mir scheint der Krieg
unvermeidlich, und alles waS hier geschieht, deutet darauf hin, daß der Kaiser auf einen
Bruch mit Rußland vorbereitet ist. Ich spreche Ihnen nicht erst von de" Vorbercitnugc",
die hier seit einigen Wochen mit stille", Eifer betriebe" werde"; die deutsche" Tages¬
blätter si"d mit Wahre"i u"d Falschen angefüllt, und für uns' genügt die Thatsache,
daß ma" wirklich nicht nur in unsern Häfen, sondern auch im Kriegsministerium sort-
nrbeitct. In letzterem nicht so rasch, daß auf eine" stülidlichc" Ausbruch des Krieges
zu schließen wäre; das Marincmi"istcri"in ist bei weitem thätiger und vorzüglich osten¬
sibler in seiner Thätigkeit. Was der Regierung erlaubt, nicht zu laut, nicht zu abschreckciid
zu Werke gehen zu müssen, ist der Unistand, daß sie über die finanzielle Seite des
Krieges insofern beruhigt ist, als die Bank zugesagt, die Verantwortlichkeit des ersten
AnleihcnS zu übernehme". Mit 200 Millionen läßt sich schon ein Feldzug begin¬
nen, und die französische Bank hat, selbst wem, man annähme, haß ihr unter u"ser"
Verhältmsse" freie Wahl geblieben wäre, nicht viel gewagt, da im Falle des Krieges
die Börse eine so gewaltige Krise zu überstehen haben würde, daß es auf ein >nu" oder
minus von 200 Millionen nicht mehr ankommt. Mit dem Zwangsconrse der Bank¬
noten kann die Bank vieles wagen, und in einem Lande von Frankreichs Ressourcen
ist ein Deficit, wen" auch nicht leicht gedeckt, doch bald bedeckt, und darauf kommt eS
hier eigentlich nur an. Die französische Speculation treibt sich schon lauge genug aus ni"er
Brücke von Spinngewebe herum und es ist noch immer nicht eingerissen. Kommt es
zu eine": ehrenvolle" Friede" nach einem schmeichelhafte" Feldzuge, da"" ist in einem
Jahre vieles wieder gut gemacht, und dauert der Krieg länger, als man erwartet hätte,
da"" treten mit den außerordentlichen Kraftanstrengungen auch die ungewöhnlichen Hilfs¬
mittel dieser Nation i" de" Vordergrund. El" Krieg bleibt immer eine große Noth
für ein Volk, es mag das reichste sei", aber Frankreich erholt sich nach gewaltigen
Krisen schneller, als jedes andere Land. Das haben die Kriege Napoleons, das hat
in> halbes Dutzend Revolutionen dargethan. Louis Napoleon, so ungern er ins
Feld ziehe" mag, hat, wenn wir gut berichtet sind, anch über die ersten Kriegs¬
kosten hinaus an die nöthige" Finanzmittel gedacht und es soll beiläufig in Veran¬
schlagung gebracht worden sein, wieviel die Uebernahme sämmtlicher Hospitic" Frank¬
reichs gegen Auszahlung in Schatzschciuc" dem Staate abwerfe" würde, und ma" ist
Zu dem Resultate gekommen, daß K--800 Millionen dabei herauskommen. Der Kaiser
soll überdies die Idee haben, die großartigen öffentlichen Arbeiten im Innern nicht
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Wochenbericht.
Paris,

— Die orientalische Politik läßt sich fortwährend Zeit,
als wäre dabei nichts Anderes zu thun, als mit überal»a»dcrgeschlagenen Beine», die
lange Pfeife im Munde, träumend dnrch den Tabaksqualm in die Zukunft zu sehen.
Man weis, nicht, soll man die Geduld der westliche» Diplomatie oder des Zaren Spitz¬
findigkeiten »lehr bewundern. Die Sache wird so breitgcschlage» und in die Länge
gezogen, daß die gute» Kinder, welche »och immer an eine friedliche Ausgleichung
glauben, vielleicht »och recht behalten. Ich sehe zwar kemen ehrenwerthen Ausweg '
mehr für die westliche» Staate», alö den Krieg, und im Osten ist auch nichts bemerk¬
bar, was friedlicher aussähe. Der Zar endlich thut gleichfalls nicht sehr reuig und macht
keine Miene, den von Menschikoff betretenen Weg zu verlassen. Mir scheint der Krieg
unvermeidlich, und alles waS hier geschieht, deutet darauf hin, daß der Kaiser auf einen
Bruch mit Rußland vorbereitet ist. Ich spreche Ihnen nicht erst von de» Vorbercitnugc»,
die hier seit einigen Wochen mit stille», Eifer betriebe» werde»; die deutsche» Tages¬
blätter si»d mit Wahre»i u»d Falschen angefüllt, und für uns' genügt die Thatsache,
daß ma» wirklich nicht nur in unsern Häfen, sondern auch im Kriegsministerium sort-
nrbeitct. In letzterem nicht so rasch, daß auf eine» stülidlichc» Ausbruch des Krieges
zu schließen wäre; das Marincmi»istcri»in ist bei weitem thätiger und vorzüglich osten¬
sibler in seiner Thätigkeit. Was der Regierung erlaubt, nicht zu laut, nicht zu abschreckciid
zu Werke gehen zu müssen, ist der Unistand, daß sie über die finanzielle Seite des
Krieges insofern beruhigt ist, als die Bank zugesagt, die Verantwortlichkeit des ersten
AnleihcnS zu übernehme». Mit 200 Millionen läßt sich schon ein Feldzug begin¬
nen, und die französische Bank hat, selbst wem, man annähme, haß ihr unter u»ser»
Verhältmsse» freie Wahl geblieben wäre, nicht viel gewagt, da im Falle des Krieges
die Börse eine so gewaltige Krise zu überstehen haben würde, daß es auf ein >nu« oder
minus von 200 Millionen nicht mehr ankommt. Mit dem Zwangsconrse der Bank¬
noten kann die Bank vieles wagen, und in einem Lande von Frankreichs Ressourcen
ist ein Deficit, wen» auch nicht leicht gedeckt, doch bald bedeckt, und darauf kommt eS
hier eigentlich nur an. Die französische Speculation treibt sich schon lauge genug aus ni»er
Brücke von Spinngewebe herum und es ist noch immer nicht eingerissen. Kommt es
zu eine»: ehrenvolle» Friede» nach einem schmeichelhafte» Feldzuge, da»» ist in einem
Jahre vieles wieder gut gemacht, und dauert der Krieg länger, als man erwartet hätte,
da»» treten mit den außerordentlichen Kraftanstrengungen auch die ungewöhnlichen Hilfs¬
mittel dieser Nation i» de» Vordergrund. El» Krieg bleibt immer eine große Noth
für ein Volk, es mag das reichste sei», aber Frankreich erholt sich nach gewaltigen
Krisen schneller, als jedes andere Land. Das haben die Kriege Napoleons, das hat
in> halbes Dutzend Revolutionen dargethan. Louis Napoleon, so ungern er ins
Feld ziehe» mag, hat, wenn wir gut berichtet sind, anch über die ersten Kriegs¬
kosten hinaus an die nöthige» Finanzmittel gedacht und es soll beiläufig in Veran¬
schlagung gebracht worden sein, wieviel die Uebernahme sämmtlicher Hospitic» Frank¬
reichs gegen Auszahlung in Schatzschciuc» dem Staate abwerfe» würde, und ma» ist
Zu dem Resultate gekommen, daß K—800 Millionen dabei herauskommen. Der Kaiser
soll überdies die Idee haben, die großartigen öffentlichen Arbeiten im Innern nicht
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/195>, abgerufen am 03.07.2024.