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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band.

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spricht sich Radowitz über die Angriffe aus, denen er wahrend seiner kurzen poli¬
tischen Laufbahn in so reichem Maße ausgesetzt war. "Wenn ich diese Schmähun¬
gen, Anklagen und Verdächtigungen aufmerksam prüft/' fügt er hinzu, "so habe ich
mir sagen müssen, daß stets etwas Wahres darin enthalten sei und zwar nicht blos
in der allgemeinen Beziehung, daß jede Züchtigung verdient und heilsam ist, sondern
auch in ganz positiver und concreter Weise. Diese Erwägung, die bei aufrichtiger
Gewissensfvrschung nie ausbleibt, ist es, die allein schon abhalten muß, den Urhebern
solcher rastlosen Beschuldigungen eine gehässige Empfindung zu bewahren." Das ist
sehr schön empfunden und drückt das richtige Verhältniß des Schriftstellers zur Kritik
aus, allein es bleibt solange unfruchtbar, als es sich auf die christliche Langmuth
den Gegnern gegenüber beschränkt, als es nicht zu starker, energischer Selbstprüfung
fortschreitet. Diese scheint wenigstens in Beziehung auf religiöse Angelegenheiten nicht
stattgefunden zu haben. Wir wollen hier ganz davon absehen, daß wir prinzipielle
Gegner des starren katholischen Lehrbegriffs sind, dem Herr v. Radowitz anhing;
auch dieser Lehrbegriff erträgt eine ins Tiefe gehende Untersuchung. Was aber Ra¬
dowitz darüber aussagt, bleibt ganz auf der Oberfläche. Es sind im Wesentlichen die
ganz allgemein bekannten Formeln, die so abstract hingestellt/ nicht einmal eine be¬
stimmte individuelle Empfindung ausdrücken, geschweige denn einen ernstlich durchgeführ¬
ten Gedanken. Man sühlt wol überall heraus, daß von eigentlicher Bigotterie bei
Herrn v. Radowitz nicht die Rede war, daß er sich überall bemüht, seine Glaubens¬
artikel mit der Humanität seiner Bildung in Einklang zu bringen, so gut es gehen
will, aber bei einem so ernsten Gegenstande reicht doch diese Bonhommie nicht aus. --
In den Fragmenten über Kunst finden sich einige recht treffende Bemerkungen; einen
wirklichen Zusammenhang darin aufzufinden, macht schon die abgerissene Form unmög¬
lich. Ein großer Theil dieser Fragmente bezieht sich auf die Musik. Herr v. Rado¬
witz war ein Anhänger des alt-italienischen KirchenstylS und verwirft nicht nur die
eigentlich moderne Musik, nicht nur Mozart und seine Richtung, sondern auch Sebastian
Bach. Er sagt manche schöne und' rühmende Dinge über ihn, aber er findet seine
Richtung doch verwerflich. "Die Pafsionsmusik," sagt er S. 280 "hat mich ergriffen
wie wenige Dinge, aber ich habe mir nicht verhehlen können, daß diese biblische Oper
mit ihrem Jrrgewindc von Gefühlen, durch die die Seele wie ein Handschuh von In¬
nen nach außen gekehrt wird, aus theologischen und musikalischen Gründen verwerflich
sei." Es wäre zweckmäßiger gewesen, wenn er diese Gründe angegeben hätte, umso-
mehr, da die Richtung, die er in der Musik vertritt, sich auch in den ändern Künsten
geltend macht, indem man nicht abgeneigt ist, den Verfall der modernen Malerei be¬
reits von Rafael und Albrecht Dürer zu datiren. Bisher haben diese Vertheidiger
des Alten mehr mit Stimmungen, als mit Gründen gefochten und a" eigentliche Dis-
cussion ist daher kaum zu denken gewesen. --




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als'verantworte. Redacteur legitimirt: F. W. Gruuow. -- Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C. (S. Elbert in Leipzig.


Mit dem Anfange des neuen Jahres beginnen die Greuzbote""
den'XNI. Jahrgang. Die unterzeichnete Verlagshandlung erlaubt sich
zur Pränumerati'on "aus denselben einzuladen, und bemerkt, daß alle
Buchhandlungen lind PoMmter Bestellungen annehmen.
Leipzig, im December 1853. Fr. Ludw. .Herbig.


spricht sich Radowitz über die Angriffe aus, denen er wahrend seiner kurzen poli¬
tischen Laufbahn in so reichem Maße ausgesetzt war. „Wenn ich diese Schmähun¬
gen, Anklagen und Verdächtigungen aufmerksam prüft/' fügt er hinzu, „so habe ich
mir sagen müssen, daß stets etwas Wahres darin enthalten sei und zwar nicht blos
in der allgemeinen Beziehung, daß jede Züchtigung verdient und heilsam ist, sondern
auch in ganz positiver und concreter Weise. Diese Erwägung, die bei aufrichtiger
Gewissensfvrschung nie ausbleibt, ist es, die allein schon abhalten muß, den Urhebern
solcher rastlosen Beschuldigungen eine gehässige Empfindung zu bewahren." Das ist
sehr schön empfunden und drückt das richtige Verhältniß des Schriftstellers zur Kritik
aus, allein es bleibt solange unfruchtbar, als es sich auf die christliche Langmuth
den Gegnern gegenüber beschränkt, als es nicht zu starker, energischer Selbstprüfung
fortschreitet. Diese scheint wenigstens in Beziehung auf religiöse Angelegenheiten nicht
stattgefunden zu haben. Wir wollen hier ganz davon absehen, daß wir prinzipielle
Gegner des starren katholischen Lehrbegriffs sind, dem Herr v. Radowitz anhing;
auch dieser Lehrbegriff erträgt eine ins Tiefe gehende Untersuchung. Was aber Ra¬
dowitz darüber aussagt, bleibt ganz auf der Oberfläche. Es sind im Wesentlichen die
ganz allgemein bekannten Formeln, die so abstract hingestellt/ nicht einmal eine be¬
stimmte individuelle Empfindung ausdrücken, geschweige denn einen ernstlich durchgeführ¬
ten Gedanken. Man sühlt wol überall heraus, daß von eigentlicher Bigotterie bei
Herrn v. Radowitz nicht die Rede war, daß er sich überall bemüht, seine Glaubens¬
artikel mit der Humanität seiner Bildung in Einklang zu bringen, so gut es gehen
will, aber bei einem so ernsten Gegenstande reicht doch diese Bonhommie nicht aus. —
In den Fragmenten über Kunst finden sich einige recht treffende Bemerkungen; einen
wirklichen Zusammenhang darin aufzufinden, macht schon die abgerissene Form unmög¬
lich. Ein großer Theil dieser Fragmente bezieht sich auf die Musik. Herr v. Rado¬
witz war ein Anhänger des alt-italienischen KirchenstylS und verwirft nicht nur die
eigentlich moderne Musik, nicht nur Mozart und seine Richtung, sondern auch Sebastian
Bach. Er sagt manche schöne und' rühmende Dinge über ihn, aber er findet seine
Richtung doch verwerflich. „Die Pafsionsmusik," sagt er S. 280 „hat mich ergriffen
wie wenige Dinge, aber ich habe mir nicht verhehlen können, daß diese biblische Oper
mit ihrem Jrrgewindc von Gefühlen, durch die die Seele wie ein Handschuh von In¬
nen nach außen gekehrt wird, aus theologischen und musikalischen Gründen verwerflich
sei." Es wäre zweckmäßiger gewesen, wenn er diese Gründe angegeben hätte, umso-
mehr, da die Richtung, die er in der Musik vertritt, sich auch in den ändern Künsten
geltend macht, indem man nicht abgeneigt ist, den Verfall der modernen Malerei be¬
reits von Rafael und Albrecht Dürer zu datiren. Bisher haben diese Vertheidiger
des Alten mehr mit Stimmungen, als mit Gründen gefochten und a» eigentliche Dis-
cussion ist daher kaum zu denken gewesen. —




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als'verantworte. Redacteur legitimirt: F. W. Gruuow. — Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C. (S. Elbert in Leipzig.


Mit dem Anfange des neuen Jahres beginnen die Greuzbote»»
den'XNI. Jahrgang. Die unterzeichnete Verlagshandlung erlaubt sich
zur Pränumerati'on "aus denselben einzuladen, und bemerkt, daß alle
Buchhandlungen lind PoMmter Bestellungen annehmen.
Leipzig, im December 1853. Fr. Ludw. .Herbig.


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[0168] spricht sich Radowitz über die Angriffe aus, denen er wahrend seiner kurzen poli¬ tischen Laufbahn in so reichem Maße ausgesetzt war. „Wenn ich diese Schmähun¬ gen, Anklagen und Verdächtigungen aufmerksam prüft/' fügt er hinzu, „so habe ich mir sagen müssen, daß stets etwas Wahres darin enthalten sei und zwar nicht blos in der allgemeinen Beziehung, daß jede Züchtigung verdient und heilsam ist, sondern auch in ganz positiver und concreter Weise. Diese Erwägung, die bei aufrichtiger Gewissensfvrschung nie ausbleibt, ist es, die allein schon abhalten muß, den Urhebern solcher rastlosen Beschuldigungen eine gehässige Empfindung zu bewahren." Das ist sehr schön empfunden und drückt das richtige Verhältniß des Schriftstellers zur Kritik aus, allein es bleibt solange unfruchtbar, als es sich auf die christliche Langmuth den Gegnern gegenüber beschränkt, als es nicht zu starker, energischer Selbstprüfung fortschreitet. Diese scheint wenigstens in Beziehung auf religiöse Angelegenheiten nicht stattgefunden zu haben. Wir wollen hier ganz davon absehen, daß wir prinzipielle Gegner des starren katholischen Lehrbegriffs sind, dem Herr v. Radowitz anhing; auch dieser Lehrbegriff erträgt eine ins Tiefe gehende Untersuchung. Was aber Ra¬ dowitz darüber aussagt, bleibt ganz auf der Oberfläche. Es sind im Wesentlichen die ganz allgemein bekannten Formeln, die so abstract hingestellt/ nicht einmal eine be¬ stimmte individuelle Empfindung ausdrücken, geschweige denn einen ernstlich durchgeführ¬ ten Gedanken. Man sühlt wol überall heraus, daß von eigentlicher Bigotterie bei Herrn v. Radowitz nicht die Rede war, daß er sich überall bemüht, seine Glaubens¬ artikel mit der Humanität seiner Bildung in Einklang zu bringen, so gut es gehen will, aber bei einem so ernsten Gegenstande reicht doch diese Bonhommie nicht aus. — In den Fragmenten über Kunst finden sich einige recht treffende Bemerkungen; einen wirklichen Zusammenhang darin aufzufinden, macht schon die abgerissene Form unmög¬ lich. Ein großer Theil dieser Fragmente bezieht sich auf die Musik. Herr v. Rado¬ witz war ein Anhänger des alt-italienischen KirchenstylS und verwirft nicht nur die eigentlich moderne Musik, nicht nur Mozart und seine Richtung, sondern auch Sebastian Bach. Er sagt manche schöne und' rühmende Dinge über ihn, aber er findet seine Richtung doch verwerflich. „Die Pafsionsmusik," sagt er S. 280 „hat mich ergriffen wie wenige Dinge, aber ich habe mir nicht verhehlen können, daß diese biblische Oper mit ihrem Jrrgewindc von Gefühlen, durch die die Seele wie ein Handschuh von In¬ nen nach außen gekehrt wird, aus theologischen und musikalischen Gründen verwerflich sei." Es wäre zweckmäßiger gewesen, wenn er diese Gründe angegeben hätte, umso- mehr, da die Richtung, die er in der Musik vertritt, sich auch in den ändern Künsten geltend macht, indem man nicht abgeneigt ist, den Verfall der modernen Malerei be¬ reits von Rafael und Albrecht Dürer zu datiren. Bisher haben diese Vertheidiger des Alten mehr mit Stimmungen, als mit Gründen gefochten und a» eigentliche Dis- cussion ist daher kaum zu denken gewesen. — Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt. Als'verantworte. Redacteur legitimirt: F. W. Gruuow. — Verlag von F. L. Herbig in Leipzig. Druck von C. (S. Elbert in Leipzig. Mit dem Anfange des neuen Jahres beginnen die Greuzbote»» den'XNI. Jahrgang. Die unterzeichnete Verlagshandlung erlaubt sich zur Pränumerati'on "aus denselben einzuladen, und bemerkt, daß alle Buchhandlungen lind PoMmter Bestellungen annehmen. Leipzig, im December 1853. Fr. Ludw. .Herbig.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, I. Semester. I. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_97245/168>, abgerufen am 22.07.2024.