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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band.

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daß Frau Niendorf Bornes Grab nicht gefunden. Für andre Besucher sei bemerkt,
daß es ganz in der Nähe des Grabmals vom General Foy sich befinde und daß
jeder der Führer es kenne. Hütel des Invalides und Tuilerien -- nöthige Zugabe.
Wer würde in folgender Phrase die Verfasserin des oben Angezogeneu wiederer¬
kennen? "Darüber Mignards Helios mit den Musen. Der heutige Schimmer macht
diese Gebilde nicht minder lieblich, nur etwas vergangen zurückweichend."

Die Episode im Kloster von Versailles ist, wenn man einmal mit dieser An¬
schauung sich befreunden will, eine willkommene Beigabe, ein ganz allerliebst geschil¬
dertes Stillleben. Die Beschreibung von Versailles entspricht dem flüchtigen Be¬
suche, wie ihn von bezahlten Ciceronis remorkirte Touristen zu machen pflegen. Das
genügt am Ende auch. Eine Verbesserung: das doppelte goldne ^bedeutet nicht
Louis und Louise (Lavalliere) ,> es ist der Namenszug d^s Königs im Lapidarstil
und Lac dAmour heißen diese Verschlingungen mit ihrem technischen Namen (>ac,
Ine<n, noLiuI), das ist also kein Einfall der Gräfin Ines. Den Beifall jedes Lesers
werden folgende Zeilen finden: "Die ungeheure Galerie Louis Philippe. Schicksals-
vvll wie er dem zweiten Kaiserreiche deu Weg ebnen mußte! Die alte Geschichte
vom Lehrling mit dem Zauberbeseu. Er kannte die Franzosen darauf, daß sie ein
Spielzeug bedürfen; daß er nach diesem als dem tauglichsten greifen mußte, bewies,
daß die Napoleons noch möglich. Aehnliches wird man einst von Ludwig Napoleon
vielleicht in Beziehung ans die Republik mit socialen Reformen sagen müssen."
Die Porträtsammlung im oberen Stocke, einmal berührt, hätte mehr Aufmerksamkeit
verdient. Noch eine Bemerkung, welche mir die adlige Dame, ich hoffe es, nicht
übelnehmen wird. Ich kann der Meinung, daß in der Gesellschaft von Versailles
noch Traditionen von gutem Tone zu bemerken seien, nicht beistimmen. Sie hat
wol ein eignes Cachet -- aber das Cachet der penstonirteu Bureaukratie. Die
Verfasserin wird ein Stück Tradition mit sich aus dem Schlosse gebracht und auf
die bürgerliche, provinzialistisch spießbürgerliche Welt von Versailles übertragen ha¬
ben, die sich auf dem Tapis vert herumtreibt. Trianon wie immer. Se. Cloud:
Siehe Boulevards. Im Capitel Salons und Geselligkeit finden sich Eingangs
einige treffliche Bemerkungen, wenn sich die Verfasserin aber über den Mangel an
originellen Aussprüchen selbst der geistigen Notabilitäten bckagi, so muß sie weder
Cousin, noch Merlane, noch Dumas u. s. w'. in Gesellschaft gehört haben. Vor¬
trefflich ist die kurze Charakteristik der Comedie franiMse; was soll aber folgender
Zusatz bedeuten, nach diesem verdienten, keineswegs übertriebenen Lobe: "Bei einigem
Nachdenken erschrickt man vor dieser Abrundung. Hinter solcher Vollendung des
Ausdrucks, wo es alles, die Hälse aller -- steht das Nichts, ist alles hohl." Wir
gestehen zu unsrer Schande, daß wir den Sinn dieses Satzes gar nicht auffassen.
In der Komödie sind die Franzosen lebendig, kernig, voll Blut und Leidenschaft
-- da ist nichts hohl, nichts leer. Der Vorzug, den sie der Gymnasetruvpe zu¬
spricht, ist begreiflich, aber nur in gewissem Maße richtig. Von ihr gilt nämlich
das bekannte Wort ganz: vllo est. ^raube ciuns son geuro, w-us son giziirL oft p<An,
wenigstens kleiner als das der Comedie franyaise. Die Volkstheater sind ein guter
Gegensatz für das Theatre sranyais.

Der letzte Nachruf an Paris ist mit viel Wärme und Beredtsamkeit geschrieben.
Wir können dem Buche, an dem wir manches getadelt, wie die Verfasserin an Paris,


daß Frau Niendorf Bornes Grab nicht gefunden. Für andre Besucher sei bemerkt,
daß es ganz in der Nähe des Grabmals vom General Foy sich befinde und daß
jeder der Führer es kenne. Hütel des Invalides und Tuilerien — nöthige Zugabe.
Wer würde in folgender Phrase die Verfasserin des oben Angezogeneu wiederer¬
kennen? „Darüber Mignards Helios mit den Musen. Der heutige Schimmer macht
diese Gebilde nicht minder lieblich, nur etwas vergangen zurückweichend."

Die Episode im Kloster von Versailles ist, wenn man einmal mit dieser An¬
schauung sich befreunden will, eine willkommene Beigabe, ein ganz allerliebst geschil¬
dertes Stillleben. Die Beschreibung von Versailles entspricht dem flüchtigen Be¬
suche, wie ihn von bezahlten Ciceronis remorkirte Touristen zu machen pflegen. Das
genügt am Ende auch. Eine Verbesserung: das doppelte goldne ^bedeutet nicht
Louis und Louise (Lavalliere) ,> es ist der Namenszug d^s Königs im Lapidarstil
und Lac dAmour heißen diese Verschlingungen mit ihrem technischen Namen (>ac,
Ine<n, noLiuI), das ist also kein Einfall der Gräfin Ines. Den Beifall jedes Lesers
werden folgende Zeilen finden: „Die ungeheure Galerie Louis Philippe. Schicksals-
vvll wie er dem zweiten Kaiserreiche deu Weg ebnen mußte! Die alte Geschichte
vom Lehrling mit dem Zauberbeseu. Er kannte die Franzosen darauf, daß sie ein
Spielzeug bedürfen; daß er nach diesem als dem tauglichsten greifen mußte, bewies,
daß die Napoleons noch möglich. Aehnliches wird man einst von Ludwig Napoleon
vielleicht in Beziehung ans die Republik mit socialen Reformen sagen müssen."
Die Porträtsammlung im oberen Stocke, einmal berührt, hätte mehr Aufmerksamkeit
verdient. Noch eine Bemerkung, welche mir die adlige Dame, ich hoffe es, nicht
übelnehmen wird. Ich kann der Meinung, daß in der Gesellschaft von Versailles
noch Traditionen von gutem Tone zu bemerken seien, nicht beistimmen. Sie hat
wol ein eignes Cachet — aber das Cachet der penstonirteu Bureaukratie. Die
Verfasserin wird ein Stück Tradition mit sich aus dem Schlosse gebracht und auf
die bürgerliche, provinzialistisch spießbürgerliche Welt von Versailles übertragen ha¬
ben, die sich auf dem Tapis vert herumtreibt. Trianon wie immer. Se. Cloud:
Siehe Boulevards. Im Capitel Salons und Geselligkeit finden sich Eingangs
einige treffliche Bemerkungen, wenn sich die Verfasserin aber über den Mangel an
originellen Aussprüchen selbst der geistigen Notabilitäten bckagi, so muß sie weder
Cousin, noch Merlane, noch Dumas u. s. w'. in Gesellschaft gehört haben. Vor¬
trefflich ist die kurze Charakteristik der Comedie franiMse; was soll aber folgender
Zusatz bedeuten, nach diesem verdienten, keineswegs übertriebenen Lobe: „Bei einigem
Nachdenken erschrickt man vor dieser Abrundung. Hinter solcher Vollendung des
Ausdrucks, wo es alles, die Hälse aller — steht das Nichts, ist alles hohl." Wir
gestehen zu unsrer Schande, daß wir den Sinn dieses Satzes gar nicht auffassen.
In der Komödie sind die Franzosen lebendig, kernig, voll Blut und Leidenschaft
— da ist nichts hohl, nichts leer. Der Vorzug, den sie der Gymnasetruvpe zu¬
spricht, ist begreiflich, aber nur in gewissem Maße richtig. Von ihr gilt nämlich
das bekannte Wort ganz: vllo est. ^raube ciuns son geuro, w-us son giziirL oft p<An,
wenigstens kleiner als das der Comedie franyaise. Die Volkstheater sind ein guter
Gegensatz für das Theatre sranyais.

Der letzte Nachruf an Paris ist mit viel Wärme und Beredtsamkeit geschrieben.
Wir können dem Buche, an dem wir manches getadelt, wie die Verfasserin an Paris,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706/479>, abgerufen am 27.12.2024.