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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band.

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blutlose Gesichter u. se w. werden als die sichersten Kriterien des Göttlichen angenom¬
men, weil sie dem heidnischen Begriff der menschlichen Schönheit widersprechen. Die
Kritik hat natürlich mit dieser Theorie nichts zu thun, aber die Culturgeschichte der
Menschheit wird davon Act nehmen. -- Uebrigens laden im Kölner Dom die ein¬
ander gegenüberstehende" alten und neuen Glasmalereien zu einer Vergleichung des
naiven und modcrnisirten Christenthums ein, auf die wir noch einmal zurückkommen
wollen, da dieses Wunderwerk der deutschen Nation in seinem gegenwärtigen Zu¬
stande zu mehr als einer Betrachtung Veranlassung gibt. --


Politische Broschüren.

-- Indem wir eine neue Reihe von Flug¬
schriften anführen, die darauf berechnet siud, die Zeitungsleser über die vorliegen¬
de" Tagesfragen zu orientiren, müssen wir die Bemerkung vorausschicken, daß wir
unmöglich alle diese Broschüren so genau miteinander vergleichen können, um das
Verhältniß derselben zueinander unzweifelhaft zu constatiren. -- Zunächst führen
wir an: Rußland, historisch und strategisch beleuchtet von einem deutscheu Officier.
Leipzig, Remmclinann. -- Die Broschüre ist entschieden antirnssisch, tadelt aber die
bisherige Kriegführung der Westmächtc. "Allein trotz dieser Ausstellungen glauben
wir, daß die Gewalt der Ereignisse bald alle Demonstrationen verschlingen wird, die
man bereits im Kriege nach so langem erschlaffenden Frieden aus Feigheit oder mit
verwirrtem Blick gemacht. So geht es immer, wenn in einer großartigen- Zeit,
die zwar männliche, doch leicht zu fassende Entschlüsse erheischt, kleine Menschen auf
der Bühne stehen, und es kommt nnr darauf an zu warten, bis die Ereignisse den
Leuten dictiren, was sie machen sollen...... Nie war der Moment, Rußland
anzugreifen, so günstig wie jetzt, und vielleicht nie kehrt ein ähnlicher wieder......
Wohl kennen wir den Ausgang des jetzigen Kampfes nicht, aber eins glauben wir
zu wissen, daß Rußland durch sein bisheriges Verfahre" den Beginn einer neuen,
für Enropa und besonders Deutschland viel verheißende" Epoche beschleunigt hat,
und daß an dem Tage, wo Fürst Menschikoff Konstantinopel verließ, die russische
Macht am größten gewesen war." -- Es kommt dem Verfasser vorzugsweise dar¬
aus an, das Vorurtheil der russischen^ Unwiderstehlichkeit aufzuheben, die sich vor¬
zugsweise aus den: Feldzug von 1812 herschreibt: Zu diesem Zweck gibt er eine
genaue und interessante Kritik dieses Feldzugs und sucht dabei die begangenen
Fehler nachzuweisen. --- An diese Broschüre schließt sich die zweite an: Die See¬
macht Englands und Frankreichs nulitairisch-statistisch. Nebst Unterscheidung
der in den Kriegsmarinen beider Staaten gebräuchlichen Schiffe. Bearbeitet von
G. Zweytinger, Schiffsbaumcister in Colberg. Leipzig, Rcmmeimann. -- Die
Darstellung ist durchaus sachlich und gibt sür das Verständniß der Zeitungen be¬
queme und dankenswerthe Aufklärungen. -- Ferner: Spaniens Verfassnwgs-
kampf, seine Parteien und hervorragendste" Staatsmänner. Zur Aufklärung.
Leipzig, Rcmmelmann. -- Die Zeit bis zum Ministerium Bravo Murillo ist uur
ganz summarisch behandelt. Dagegen die Neactionsvcrsuche seit dem französischen
Staatsstreich und die daraus hervorgerufene Revolution ausführlich. Der Anfang
gibt die Charakteristik der vier Generale, welche .jetzig ans die Entscheidung der
spanischen Angelegenheiten den meisten Einfluß ausüben, und einige statistische No¬
tizen. -- Etwas ausführlicher müssen wir uns mit einer andern Broschüre be-


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blutlose Gesichter u. se w. werden als die sichersten Kriterien des Göttlichen angenom¬
men, weil sie dem heidnischen Begriff der menschlichen Schönheit widersprechen. Die
Kritik hat natürlich mit dieser Theorie nichts zu thun, aber die Culturgeschichte der
Menschheit wird davon Act nehmen. — Uebrigens laden im Kölner Dom die ein¬
ander gegenüberstehende» alten und neuen Glasmalereien zu einer Vergleichung des
naiven und modcrnisirten Christenthums ein, auf die wir noch einmal zurückkommen
wollen, da dieses Wunderwerk der deutschen Nation in seinem gegenwärtigen Zu¬
stande zu mehr als einer Betrachtung Veranlassung gibt. —


Politische Broschüren.

— Indem wir eine neue Reihe von Flug¬
schriften anführen, die darauf berechnet siud, die Zeitungsleser über die vorliegen¬
de» Tagesfragen zu orientiren, müssen wir die Bemerkung vorausschicken, daß wir
unmöglich alle diese Broschüren so genau miteinander vergleichen können, um das
Verhältniß derselben zueinander unzweifelhaft zu constatiren. — Zunächst führen
wir an: Rußland, historisch und strategisch beleuchtet von einem deutscheu Officier.
Leipzig, Remmclinann. — Die Broschüre ist entschieden antirnssisch, tadelt aber die
bisherige Kriegführung der Westmächtc. „Allein trotz dieser Ausstellungen glauben
wir, daß die Gewalt der Ereignisse bald alle Demonstrationen verschlingen wird, die
man bereits im Kriege nach so langem erschlaffenden Frieden aus Feigheit oder mit
verwirrtem Blick gemacht. So geht es immer, wenn in einer großartigen- Zeit,
die zwar männliche, doch leicht zu fassende Entschlüsse erheischt, kleine Menschen auf
der Bühne stehen, und es kommt nnr darauf an zu warten, bis die Ereignisse den
Leuten dictiren, was sie machen sollen...... Nie war der Moment, Rußland
anzugreifen, so günstig wie jetzt, und vielleicht nie kehrt ein ähnlicher wieder......
Wohl kennen wir den Ausgang des jetzigen Kampfes nicht, aber eins glauben wir
zu wissen, daß Rußland durch sein bisheriges Verfahre» den Beginn einer neuen,
für Enropa und besonders Deutschland viel verheißende» Epoche beschleunigt hat,
und daß an dem Tage, wo Fürst Menschikoff Konstantinopel verließ, die russische
Macht am größten gewesen war." — Es kommt dem Verfasser vorzugsweise dar¬
aus an, das Vorurtheil der russischen^ Unwiderstehlichkeit aufzuheben, die sich vor¬
zugsweise aus den: Feldzug von 1812 herschreibt: Zu diesem Zweck gibt er eine
genaue und interessante Kritik dieses Feldzugs und sucht dabei die begangenen
Fehler nachzuweisen. -— An diese Broschüre schließt sich die zweite an: Die See¬
macht Englands und Frankreichs nulitairisch-statistisch. Nebst Unterscheidung
der in den Kriegsmarinen beider Staaten gebräuchlichen Schiffe. Bearbeitet von
G. Zweytinger, Schiffsbaumcister in Colberg. Leipzig, Rcmmeimann. — Die
Darstellung ist durchaus sachlich und gibt sür das Verständniß der Zeitungen be¬
queme und dankenswerthe Aufklärungen. — Ferner: Spaniens Verfassnwgs-
kampf, seine Parteien und hervorragendste» Staatsmänner. Zur Aufklärung.
Leipzig, Rcmmelmann. — Die Zeit bis zum Ministerium Bravo Murillo ist uur
ganz summarisch behandelt. Dagegen die Neactionsvcrsuche seit dem französischen
Staatsstreich und die daraus hervorgerufene Revolution ausführlich. Der Anfang
gibt die Charakteristik der vier Generale, welche .jetzig ans die Entscheidung der
spanischen Angelegenheiten den meisten Einfluß ausüben, und einige statistische No¬
tizen. — Etwas ausführlicher müssen wir uns mit einer andern Broschüre be-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706/83>, abgerufen am 22.07.2024.