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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band.

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Beethovens Symphonien nach ihrem idealen Inhalt mit Rücksicht aufHaydns
und Mozarts Symphonien von einem Kunstfreunde. Dresden. -- Dieser gute
Kunstfreund kommt frisch von der Mutterbrust der Breudelschcu Zeitschrift und scheint
wirklich des guten Glaubens zu sein, einen "ästhetischen Kommentar zum tieferen
Verständniß Beethovens für das größere Publicum" zu tiefern, wenn er ihm auf
noch nicht zwei Bogen einen verdünnten Aufguß von der Kraftbrühe der "Ein¬
geweihten", eines Theodor Uhlig, eines Franz Brendel, eines Richard Wagner vor¬
setzte. Wie gewöhnlich die Leute sich am meisten mit dem idealen Inhalt zu thun
machen, die den wirklichen nicht zu fassen vermöge", so ergeht auch dieser Kunst¬
freund sich in allgemeinen Redensarten, wo er auf das Wesen eingehen sollte, und
ist gewiß ehrlich, wenn er meint, das Verständniß der neunten Symphonie angebahnt
zu haben, indem er als die Idee derselben "das sicggekröntc Ringen der Seele nach
höchster Frende" bezeichnet. Auch glaubt, er gewiß alle, welche die Verbindung des
Gesanges mit dem Instrumentalen in derselben Symphonie als Aeußerlichkeit und
Willkürlichkeit darstellen, siegreich bekämpft zu haben durch die pompöse Versicherung,
"das Wort ringe sich als nothwendiges Ergebniß aus dem reinen Tone hervor,
werde, ans ihm organisch erzeugt". Für seine Fähigkeit, dem Entwicklungsgang
eines Künstlers zu folgen, spricht es genügend, daß er die sechste, siebente, achte Sym¬
phonie ganz aus eine Stufe stellt; für sein ästhetisches Verständniß, daß er das
Motto für die siebente Symphonie in ^ alni- vorschlägt:


Wer nicht liebt Weib, Wein und Gesang,
Der bleibt ein Narr sein Leben lang;

daß ihm die vierte Symphonie in L tiur zwar nicht als ein Rückschritt oder Still¬
stand gegen die eroiei" erscheint -- dazu ist er doch zu gutmüthig, -- aber als ein
Beweis, daß Beethoven sogut wie Homer mitunter geschlafen habe, daher sie denn
auch die Vorurtheilsfreien Verehrer Beethovens weniger befriedige, obgleich sie doch
eine der edelsten Blüten Becthovenschcr Kunst sei. Und so geht es fort. -- Wann
wird man aufhören, Liebe und Verehrung für große Meister und ihre Werke durch
ein wenn auch noch so wohlgemeintes Geschwätz an den Tag zu legen, anstatt hie-
mit Ernst und Ehrfurcht zu studiren! --


Weihnachtsbucher.


-- Der Thiergarten, von- Gustav Canton. -- Hun¬
dert moralische Erzählungen von C. -Komisch. --- Lichtbilder von C. Enslin. --
Das Buch der Kinderfreuden von N. Fränkel. -- Der Knaben Kriegszug. -- Der
höfliche Schüler vom Magister Graf u. f. w. Sämmtlich im Verlag von Rudolf
Chelius in Stuttgart. -- Beim Durchblättern dieser kleinen, für Kinder bestimm¬
ten Bibliothek haben wir uns nicht wenig darüber verwundert, mit welcher Geschick-
lichkeit, ja mit welchem Raffinement die verschiedenen Seiten des Lebens, soweit sie
mit der Kinderwelt in Berührung stehen, aufgespürt worden sind, um Belehrung
und Unterhaltung ans eine zweckmäßige Weise zu vereinigen. Am meisten billigen
.wir diejenigen Schriften, die sich aus die Natur beziehen, und hier fügen wir noch
eine Schrift hinzu, die in demselben Verlage erschienen ist, die aber bereits etwas
größere Ansprüche macht: Heinrich Nebaus vollständige Naturgeschichte des Thier¬
reichs, S.Auflage, gänzlich umgearbeitet und stark vermehrt von Eduard Brandt.
Mit 106 colorirten Abbildungen und 92 Holzschnitten; ein sehr zweckmäßiges und
gut ausgestattetes Handbuch, für die ersten Anfänge des Lernens eingerichtet. --


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Beethovens Symphonien nach ihrem idealen Inhalt mit Rücksicht aufHaydns
und Mozarts Symphonien von einem Kunstfreunde. Dresden. — Dieser gute
Kunstfreund kommt frisch von der Mutterbrust der Breudelschcu Zeitschrift und scheint
wirklich des guten Glaubens zu sein, einen „ästhetischen Kommentar zum tieferen
Verständniß Beethovens für das größere Publicum" zu tiefern, wenn er ihm auf
noch nicht zwei Bogen einen verdünnten Aufguß von der Kraftbrühe der „Ein¬
geweihten", eines Theodor Uhlig, eines Franz Brendel, eines Richard Wagner vor¬
setzte. Wie gewöhnlich die Leute sich am meisten mit dem idealen Inhalt zu thun
machen, die den wirklichen nicht zu fassen vermöge», so ergeht auch dieser Kunst¬
freund sich in allgemeinen Redensarten, wo er auf das Wesen eingehen sollte, und
ist gewiß ehrlich, wenn er meint, das Verständniß der neunten Symphonie angebahnt
zu haben, indem er als die Idee derselben „das sicggekröntc Ringen der Seele nach
höchster Frende" bezeichnet. Auch glaubt, er gewiß alle, welche die Verbindung des
Gesanges mit dem Instrumentalen in derselben Symphonie als Aeußerlichkeit und
Willkürlichkeit darstellen, siegreich bekämpft zu haben durch die pompöse Versicherung,
„das Wort ringe sich als nothwendiges Ergebniß aus dem reinen Tone hervor,
werde, ans ihm organisch erzeugt". Für seine Fähigkeit, dem Entwicklungsgang
eines Künstlers zu folgen, spricht es genügend, daß er die sechste, siebente, achte Sym¬
phonie ganz aus eine Stufe stellt; für sein ästhetisches Verständniß, daß er das
Motto für die siebente Symphonie in ^ alni- vorschlägt:


Wer nicht liebt Weib, Wein und Gesang,
Der bleibt ein Narr sein Leben lang;

daß ihm die vierte Symphonie in L tiur zwar nicht als ein Rückschritt oder Still¬
stand gegen die eroiei» erscheint — dazu ist er doch zu gutmüthig, — aber als ein
Beweis, daß Beethoven sogut wie Homer mitunter geschlafen habe, daher sie denn
auch die Vorurtheilsfreien Verehrer Beethovens weniger befriedige, obgleich sie doch
eine der edelsten Blüten Becthovenschcr Kunst sei. Und so geht es fort. — Wann
wird man aufhören, Liebe und Verehrung für große Meister und ihre Werke durch
ein wenn auch noch so wohlgemeintes Geschwätz an den Tag zu legen, anstatt hie-
mit Ernst und Ehrfurcht zu studiren! —


Weihnachtsbucher.


— Der Thiergarten, von- Gustav Canton. — Hun¬
dert moralische Erzählungen von C. -Komisch. -— Lichtbilder von C. Enslin. —
Das Buch der Kinderfreuden von N. Fränkel. — Der Knaben Kriegszug. — Der
höfliche Schüler vom Magister Graf u. f. w. Sämmtlich im Verlag von Rudolf
Chelius in Stuttgart. — Beim Durchblättern dieser kleinen, für Kinder bestimm¬
ten Bibliothek haben wir uns nicht wenig darüber verwundert, mit welcher Geschick-
lichkeit, ja mit welchem Raffinement die verschiedenen Seiten des Lebens, soweit sie
mit der Kinderwelt in Berührung stehen, aufgespürt worden sind, um Belehrung
und Unterhaltung ans eine zweckmäßige Weise zu vereinigen. Am meisten billigen
.wir diejenigen Schriften, die sich aus die Natur beziehen, und hier fügen wir noch
eine Schrift hinzu, die in demselben Verlage erschienen ist, die aber bereits etwas
größere Ansprüche macht: Heinrich Nebaus vollständige Naturgeschichte des Thier¬
reichs, S.Auflage, gänzlich umgearbeitet und stark vermehrt von Eduard Brandt.
Mit 106 colorirten Abbildungen und 92 Holzschnitten; ein sehr zweckmäßiges und
gut ausgestattetes Handbuch, für die ersten Anfänge des Lernens eingerichtet. —


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[0483] Beethovens Symphonien nach ihrem idealen Inhalt mit Rücksicht aufHaydns und Mozarts Symphonien von einem Kunstfreunde. Dresden. — Dieser gute Kunstfreund kommt frisch von der Mutterbrust der Breudelschcu Zeitschrift und scheint wirklich des guten Glaubens zu sein, einen „ästhetischen Kommentar zum tieferen Verständniß Beethovens für das größere Publicum" zu tiefern, wenn er ihm auf noch nicht zwei Bogen einen verdünnten Aufguß von der Kraftbrühe der „Ein¬ geweihten", eines Theodor Uhlig, eines Franz Brendel, eines Richard Wagner vor¬ setzte. Wie gewöhnlich die Leute sich am meisten mit dem idealen Inhalt zu thun machen, die den wirklichen nicht zu fassen vermöge», so ergeht auch dieser Kunst¬ freund sich in allgemeinen Redensarten, wo er auf das Wesen eingehen sollte, und ist gewiß ehrlich, wenn er meint, das Verständniß der neunten Symphonie angebahnt zu haben, indem er als die Idee derselben „das sicggekröntc Ringen der Seele nach höchster Frende" bezeichnet. Auch glaubt, er gewiß alle, welche die Verbindung des Gesanges mit dem Instrumentalen in derselben Symphonie als Aeußerlichkeit und Willkürlichkeit darstellen, siegreich bekämpft zu haben durch die pompöse Versicherung, „das Wort ringe sich als nothwendiges Ergebniß aus dem reinen Tone hervor, werde, ans ihm organisch erzeugt". Für seine Fähigkeit, dem Entwicklungsgang eines Künstlers zu folgen, spricht es genügend, daß er die sechste, siebente, achte Sym¬ phonie ganz aus eine Stufe stellt; für sein ästhetisches Verständniß, daß er das Motto für die siebente Symphonie in ^ alni- vorschlägt: Wer nicht liebt Weib, Wein und Gesang, Der bleibt ein Narr sein Leben lang; daß ihm die vierte Symphonie in L tiur zwar nicht als ein Rückschritt oder Still¬ stand gegen die eroiei» erscheint — dazu ist er doch zu gutmüthig, — aber als ein Beweis, daß Beethoven sogut wie Homer mitunter geschlafen habe, daher sie denn auch die Vorurtheilsfreien Verehrer Beethovens weniger befriedige, obgleich sie doch eine der edelsten Blüten Becthovenschcr Kunst sei. Und so geht es fort. — Wann wird man aufhören, Liebe und Verehrung für große Meister und ihre Werke durch ein wenn auch noch so wohlgemeintes Geschwätz an den Tag zu legen, anstatt hie- mit Ernst und Ehrfurcht zu studiren! — Weihnachtsbucher. — Der Thiergarten, von- Gustav Canton. — Hun¬ dert moralische Erzählungen von C. -Komisch. -— Lichtbilder von C. Enslin. — Das Buch der Kinderfreuden von N. Fränkel. — Der Knaben Kriegszug. — Der höfliche Schüler vom Magister Graf u. f. w. Sämmtlich im Verlag von Rudolf Chelius in Stuttgart. — Beim Durchblättern dieser kleinen, für Kinder bestimm¬ ten Bibliothek haben wir uns nicht wenig darüber verwundert, mit welcher Geschick- lichkeit, ja mit welchem Raffinement die verschiedenen Seiten des Lebens, soweit sie mit der Kinderwelt in Berührung stehen, aufgespürt worden sind, um Belehrung und Unterhaltung ans eine zweckmäßige Weise zu vereinigen. Am meisten billigen .wir diejenigen Schriften, die sich aus die Natur beziehen, und hier fügen wir noch eine Schrift hinzu, die in demselben Verlage erschienen ist, die aber bereits etwas größere Ansprüche macht: Heinrich Nebaus vollständige Naturgeschichte des Thier¬ reichs, S.Auflage, gänzlich umgearbeitet und stark vermehrt von Eduard Brandt. Mit 106 colorirten Abbildungen und 92 Holzschnitten; ein sehr zweckmäßiges und gut ausgestattetes Handbuch, für die ersten Anfänge des Lernens eingerichtet. — 60'

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706/483>, abgerufen am 03.07.2024.