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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band.

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anlassung, den Standpunkt Hasenclevers bereits als einen überwundenen zu be¬
trachten. Aber auch wenn dieses der Fall sein wird, verdient er noch immer als
ein wichtiges Moment in unserer künstlerischen Entwicklung die Beachtung aller
Kunstfreunde. --


Musik.

, -- Fliegende Blätter sür Musik. Wahrheit über Tonkunst und Ton-
künstler. Von dem Verfasser der Musikalischen Briese. Achtes Heft. Leipzig, Baum-
gärtner. -- Mit dem achten Heft ist der erste. Band dieser Fliegenden Blätter geschlossen.
Sie haben, wie die Musikalischen Briefe desselben Verfassers, ein sehr dankbares
Publicum gefunden, und wir finden diesen Erfolg sehr begreiflich. Die eigentliche
Production in der Musik scheint bei uus wie bei unsren Nachbarn, wenn auch nicht
grade im Absterben, doch wenigstens in einer Periode der Erschlaffung zu sein;
und da' wir eine so unendlich reiche und schöpferische Periode in unmittelbarster
Vergangenheit durchlebt haben, so ist das wol die günstige Zeit, um über die
Kunst, ihre Gesetze und Wirkungen zu reflectiren. Die Schule der Musiker der
Zukunft hat diese Reflexionen in großem Stil begonnen, und grade der Radicalismus,
mit dem sie alle bisherigen Begriffe von Musik über deu Haufen wirft, und eine
neue Kunst in Aussicht stellt, die sich mehr fühlen als beschreiben läßt, verräth ihr
Uebergewicht der Reflexion über das unbefangene Schaffen. Auf der andern Seite
haben wir die abstracten Musiker, die überwältigt von dem Eindruck der großen Werke
namentlich in der Instrumentalmusik, die Kunst immer mehr ins Innerliche zu
wenden suchen, und in der Künstlichkeit nud Ungcwöhnlichkcit der Formen, in der
Seltsamkeit der Motive und Uebergänge das einzige Mittel finden, mit der genialen
Kraft jener Vorzeit in die Schranken zu treten. Beide Schulen haben einen großen
Anhang unter den Künstlern wie unter den Kunstfreunden; aber im großen Publi-
cum kaun ihre Einwirkung nur vorübergehend, nur auf Ueberraschung berechnet
sein, denn gegen das künstlich Ersonnene erhebt sich sehr bald die Reaction des
natürlichen Gefühls. Indem sich nun der Wohlbekannte zum Organ dieses Gesühls
machte, indem er laut und offen den Grundsatz, den die Masse im Stillen hegt,
mit dem sie aber gegen die gebildeten Musiker nicht laut zu werden wagt, daß die
Musik wie alle Künste deu Zweck habe, der Menge zu gefallen und sie mit sich
fortzureißen, offen und unumwunden aussprach, gab er dieser Stimmung dnrch den
Beitritt eines Gebildeten und Kunstverständigen gleichsam dle Sanction. Um so
wohlgefälliger mußten seine Darstellungen der Menge sein, da er sich sehr wohl
hütete, seinerseits in ein abstractes Princip zu verfallen, und mit großer Ge-
schicklichkeit die Seiten hervorzuheben verstand, die in der Musik der Zukunft wie
der Vergangenheit mit seiner eignen Ansicht in Beziehung standen. Seinem Zweck
gemäß war seine Darstellung durchaus durchsichtig, und er vermied auch die
Trivialität nicht, um der Menge stets verständlich zu sein. Nun glauben wir zwar
nicht, daß aus dieser Art von Eklekticismus ein volksthümllichcr Stil hervorgehen
kann, auch nicht einmal ein volkstümlicher Geschmack; da aber das Zeitalter über¬
haupt das Zeitalter der widerstrebenden Meinungen ist, so hat auch diese Stimme
ihre Berechtigung, und man wird ihr nur insoweit entgegentreten müssen, als sie
der augenblicklichen Wirkung zu Liebe mit den großen Schätzen der Vergangenheit
gar zu leichtfertig umgeht, wenn auch mir in dem Sinn, daß sie dieselben in einem
Athem mit dem Schwächlichen und dem Mittelmäßigen nennt.


anlassung, den Standpunkt Hasenclevers bereits als einen überwundenen zu be¬
trachten. Aber auch wenn dieses der Fall sein wird, verdient er noch immer als
ein wichtiges Moment in unserer künstlerischen Entwicklung die Beachtung aller
Kunstfreunde. —


Musik.

, — Fliegende Blätter sür Musik. Wahrheit über Tonkunst und Ton-
künstler. Von dem Verfasser der Musikalischen Briese. Achtes Heft. Leipzig, Baum-
gärtner. — Mit dem achten Heft ist der erste. Band dieser Fliegenden Blätter geschlossen.
Sie haben, wie die Musikalischen Briefe desselben Verfassers, ein sehr dankbares
Publicum gefunden, und wir finden diesen Erfolg sehr begreiflich. Die eigentliche
Production in der Musik scheint bei uus wie bei unsren Nachbarn, wenn auch nicht
grade im Absterben, doch wenigstens in einer Periode der Erschlaffung zu sein;
und da' wir eine so unendlich reiche und schöpferische Periode in unmittelbarster
Vergangenheit durchlebt haben, so ist das wol die günstige Zeit, um über die
Kunst, ihre Gesetze und Wirkungen zu reflectiren. Die Schule der Musiker der
Zukunft hat diese Reflexionen in großem Stil begonnen, und grade der Radicalismus,
mit dem sie alle bisherigen Begriffe von Musik über deu Haufen wirft, und eine
neue Kunst in Aussicht stellt, die sich mehr fühlen als beschreiben läßt, verräth ihr
Uebergewicht der Reflexion über das unbefangene Schaffen. Auf der andern Seite
haben wir die abstracten Musiker, die überwältigt von dem Eindruck der großen Werke
namentlich in der Instrumentalmusik, die Kunst immer mehr ins Innerliche zu
wenden suchen, und in der Künstlichkeit nud Ungcwöhnlichkcit der Formen, in der
Seltsamkeit der Motive und Uebergänge das einzige Mittel finden, mit der genialen
Kraft jener Vorzeit in die Schranken zu treten. Beide Schulen haben einen großen
Anhang unter den Künstlern wie unter den Kunstfreunden; aber im großen Publi-
cum kaun ihre Einwirkung nur vorübergehend, nur auf Ueberraschung berechnet
sein, denn gegen das künstlich Ersonnene erhebt sich sehr bald die Reaction des
natürlichen Gefühls. Indem sich nun der Wohlbekannte zum Organ dieses Gesühls
machte, indem er laut und offen den Grundsatz, den die Masse im Stillen hegt,
mit dem sie aber gegen die gebildeten Musiker nicht laut zu werden wagt, daß die
Musik wie alle Künste deu Zweck habe, der Menge zu gefallen und sie mit sich
fortzureißen, offen und unumwunden aussprach, gab er dieser Stimmung dnrch den
Beitritt eines Gebildeten und Kunstverständigen gleichsam dle Sanction. Um so
wohlgefälliger mußten seine Darstellungen der Menge sein, da er sich sehr wohl
hütete, seinerseits in ein abstractes Princip zu verfallen, und mit großer Ge-
schicklichkeit die Seiten hervorzuheben verstand, die in der Musik der Zukunft wie
der Vergangenheit mit seiner eignen Ansicht in Beziehung standen. Seinem Zweck
gemäß war seine Darstellung durchaus durchsichtig, und er vermied auch die
Trivialität nicht, um der Menge stets verständlich zu sein. Nun glauben wir zwar
nicht, daß aus dieser Art von Eklekticismus ein volksthümllichcr Stil hervorgehen
kann, auch nicht einmal ein volkstümlicher Geschmack; da aber das Zeitalter über¬
haupt das Zeitalter der widerstrebenden Meinungen ist, so hat auch diese Stimme
ihre Berechtigung, und man wird ihr nur insoweit entgegentreten müssen, als sie
der augenblicklichen Wirkung zu Liebe mit den großen Schätzen der Vergangenheit
gar zu leichtfertig umgeht, wenn auch mir in dem Sinn, daß sie dieselben in einem
Athem mit dem Schwächlichen und dem Mittelmäßigen nennt.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706/482>, abgerufen am 28.12.2024.