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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band.

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namhaft gemachten Friedcnsbestrebuugcn nicht nur nicht hemmend entgegen, sondern
bezweckt vielmehr ihre glückliche und günstige Förderung, und schiebt überhaupt den
Zeitpunkt des Friedens nicht weiter hinaus, sondern rückt ihm näher, und nur von
Rußland hängt es ab, daß derselbe ganz nahe sei. --

Nachschrift der Redaction. -- Der wirkliche Abschluß des Vertrags
zwischen Oestreich und den Wcstmcichten ist durch die telegraphischen Depeschen seit¬
dem bereits bekannt geworden. -- Einige Korrespondenzen haben wieder für
das nächste Heft zurückbleiben müssen; wir geben hier wenigstens ein Fragment: --


Aus Berlin,

-- Vor der wichtigen Nachricht, daß Oestreich
mit den Westmächten einen Vertrag abgeschlossen habe, verschwinden alle andern
Fragen. Das hiesige Cabinet hatte geglaubt, durch die Verabredung des bekannten
Zusatzartikels zu der preußisch-östreichischen Convention den Gang der Entwicklung
vorläufig fixirt und für einige Zeit Ruhe gewonnen zu haben; es ahnte nicht, daß
-inzwischen ein andres, viel gewichtigeres Ereigniß von ihm unbemerkt zur Reise ge¬
dieh, und noch in der Thronrede spiegelt sich die volle Befriedigung über das
glückliche Werk, dessen reale Bedeutung in hiesigen gouvernementalen Kreisen wie
in der Presse weit überschätzt wurde. Am Tage nach der Kammcreröffnung erhielt
der Herr Ministerpräsident von den Vertretern der Seemächte die erste Nachricht da¬
von, daß der Abschluß eines Vertrages mit Oestreich nahe bevorstehe, vielleicht schon
vollzogen sei; zur Beruhigung wurde hinzugefügt, daß in einer Klausel d?r preu¬
ßischen Regierung der Beitritt zu dem Vertrage offen gehalten sei und daß man ihm
mit Vergnügen entgegensehe.

Was nun den Inhalt des Vertrages betrifft, so höre ich, daß er in der That
auf den vier Garantiepnnkten beruht, aber eine genauere Specialisirung derselben
und eine Entwicklung der aus ihnen hervorgehenden sachlichen Konsequenzen enthält.
In dieser präcisen Form sollen die Forderungen der drei Verbündeten an das Pe¬
tersburger Cabinet gerichtet werden, nicht um Verhandlungen über dieselben zu
provociren, sondern um angenommen oder abgelehnt zu werden. Das Wichtigste
aber ist, daß, falls Rußland sich nicht innerhalb dieses Monats zur Annahme der
ihm gestellten Bedingungen bereit erklärt, der Vertrag mit dem I.Januar kommen¬
den Jahres die Bedeutung eines Offensiv- und Desensivträctats erhalten soll. --
Die Verhältnisse der ersten Kammer haben sich noch trostloser gestaltet als ich dachte.
Von den Standesherren hat sich niemand eingefunden, und man erzählt sich, daß
von diesen Herren nächstens ein Schreiben eingehen wird, welches ihre Forderungen
präcisere und ihr Nichterscheinen motiviren soll. Charakteristisch sür die hier lager¬
ten Mitglieder ist es, daß sie, obgleich der frühere Präsident, Graf von Rittbcrg,
ein höchst conservativer und in parlamentarischen Geschäften erfahrener Mann, an-
. wehend war, doch den Fürsten Pleß zum Präsidenten wählte, -- denselben, der in
der Session von 1849 -- 18S0 als Gras Hochberg Mitglied der zweiten Kammer
war und sein Mandat niederlegte, als die Verfassung beschworen werden sollte! --




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als verantworil. Siedacreur legitimirt: F. W. Grunow. -- Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C. C. Mver: in Leipzig.

namhaft gemachten Friedcnsbestrebuugcn nicht nur nicht hemmend entgegen, sondern
bezweckt vielmehr ihre glückliche und günstige Förderung, und schiebt überhaupt den
Zeitpunkt des Friedens nicht weiter hinaus, sondern rückt ihm näher, und nur von
Rußland hängt es ab, daß derselbe ganz nahe sei. —

Nachschrift der Redaction. — Der wirkliche Abschluß des Vertrags
zwischen Oestreich und den Wcstmcichten ist durch die telegraphischen Depeschen seit¬
dem bereits bekannt geworden. — Einige Korrespondenzen haben wieder für
das nächste Heft zurückbleiben müssen; wir geben hier wenigstens ein Fragment: —


Aus Berlin,

— Vor der wichtigen Nachricht, daß Oestreich
mit den Westmächten einen Vertrag abgeschlossen habe, verschwinden alle andern
Fragen. Das hiesige Cabinet hatte geglaubt, durch die Verabredung des bekannten
Zusatzartikels zu der preußisch-östreichischen Convention den Gang der Entwicklung
vorläufig fixirt und für einige Zeit Ruhe gewonnen zu haben; es ahnte nicht, daß
-inzwischen ein andres, viel gewichtigeres Ereigniß von ihm unbemerkt zur Reise ge¬
dieh, und noch in der Thronrede spiegelt sich die volle Befriedigung über das
glückliche Werk, dessen reale Bedeutung in hiesigen gouvernementalen Kreisen wie
in der Presse weit überschätzt wurde. Am Tage nach der Kammcreröffnung erhielt
der Herr Ministerpräsident von den Vertretern der Seemächte die erste Nachricht da¬
von, daß der Abschluß eines Vertrages mit Oestreich nahe bevorstehe, vielleicht schon
vollzogen sei; zur Beruhigung wurde hinzugefügt, daß in einer Klausel d?r preu¬
ßischen Regierung der Beitritt zu dem Vertrage offen gehalten sei und daß man ihm
mit Vergnügen entgegensehe.

Was nun den Inhalt des Vertrages betrifft, so höre ich, daß er in der That
auf den vier Garantiepnnkten beruht, aber eine genauere Specialisirung derselben
und eine Entwicklung der aus ihnen hervorgehenden sachlichen Konsequenzen enthält.
In dieser präcisen Form sollen die Forderungen der drei Verbündeten an das Pe¬
tersburger Cabinet gerichtet werden, nicht um Verhandlungen über dieselben zu
provociren, sondern um angenommen oder abgelehnt zu werden. Das Wichtigste
aber ist, daß, falls Rußland sich nicht innerhalb dieses Monats zur Annahme der
ihm gestellten Bedingungen bereit erklärt, der Vertrag mit dem I.Januar kommen¬
den Jahres die Bedeutung eines Offensiv- und Desensivträctats erhalten soll. —
Die Verhältnisse der ersten Kammer haben sich noch trostloser gestaltet als ich dachte.
Von den Standesherren hat sich niemand eingefunden, und man erzählt sich, daß
von diesen Herren nächstens ein Schreiben eingehen wird, welches ihre Forderungen
präcisere und ihr Nichterscheinen motiviren soll. Charakteristisch sür die hier lager¬
ten Mitglieder ist es, daß sie, obgleich der frühere Präsident, Graf von Rittbcrg,
ein höchst conservativer und in parlamentarischen Geschäften erfahrener Mann, an-
. wehend war, doch den Fürsten Pleß zum Präsidenten wählte, — denselben, der in
der Session von 1849 — 18S0 als Gras Hochberg Mitglied der zweiten Kammer
war und sein Mandat niederlegte, als die Verfassung beschworen werden sollte! —




Herausgegeben von Gustav Freytag und Julian Schmidt.
Als verantworil. Siedacreur legitimirt: F. W. Grunow. — Verlag von F. L. Herbig
in Leipzig.
Druck von C. C. Mver: in Leipzig.
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. II. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_96706/448>, abgerufen am 22.07.2024.