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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band.

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Note an Oestreich sich noch der süßen Illusion hingeben kann, Oestreich handle im
Einverständniß mit Rußland, der wird hoffentlich nächstens in Herrn v. Gerlach
den avancirtesten Staatsmann der Gegenwart begrüßen. --


Literatur.

-- Volksmedicin im nordwestlichen Deutschland von
">'. Goldschmidt. Bremen, Heyse. -- Das Werk, welches noch den zweiten Titel
sührt: "Skizzen aus der Mappe eiues Arztes". gewährt eine höchst belehrende und anzie¬
hende Lectüre. Der Verfasser, als denkender und unterrichteter Arzt mit allen Classen des
vldcnburger Volks in fortwährende unmittelbare Berührung gesetzt, hat die Gewohnhei¬
ten und Vorstellungen desselben über die Gesundheitspflege mit ebensoviel Theilnahme
als Scharfsinn beobachtet und daraus ein Bild zusammengesetzt, welches viel mehr
noch für das Studium der Cultur, als für die medicinischen Kenntnisse wichtig ist.
Seit beinahe 20 Jahren hat man sich bemüht, der idealistischen Literatur, die immer
nur von innen heraus und nach innen hinein schrieb, eine realistische entgegenzu¬
setzen, den Culturmenschen, dessen Phantasie durch Abstractionen corrumpirt war.
in das beschränkte, aber bunte Stillleben entlegner Kreise einzuführen. Daß diese
Richtung keine willkürliche war, sondern aus einem wesentlichen Bedürfniß hervor¬
ging, zeigt die gleichzeitige Erscheinung derselben bei den verschiedenen Cultur-
völkern. Denn die Franzosen haben gegenwärtig an Dorfgeschichten ebenso Ueber-
fluß, als die Deutschen. Es ist der Poesie gelungen, viele erfreuliche Bilder auf¬
zustellen, von denen sich wenigstens ein Theil in der Literatur erhalten wird.
Aber es ist nicht zu verkenne", daß diese Art der Darstellung dem ursprünglichen
Bedürfniß wenigstens nicht ganz entspricht, denn sie idealisirt doch auch, weder auch
"ach einer ungewöhnlichen Seite hin. Für wichtiger halten wir deswegen Schriften
wie die, gegenwärtige, die nur dasjenige geben, was sie aus der wirklichen An¬
schauung empfangen, aber geistvoll aufgefaßt und dargestellt. Es scheint uns, daß
in dieser Beziehung in Norddeutschland mehr geschehen ist als in Süddeutschland.
In Süddeutschland hat man zu voreilig nach der sogenannten Gemüthlichkeit ge¬
strebt, nud diese möchte in dem Sinne, den wir ihr gewöhnlich beilegen, im
eigentlichen Volk bei weitem weniger anzutreffen sein, als bei den Gebildeten. So
"'acht auch die Darstellung des Volks im gegenwärtigen Buch keineswegs den Ein¬
druck der Gemüthlichkeit, umsomehr aber den Eindruck der Naturwahrheit, und die
humoristische Wendung, die das Ganze durch die plattdeutsche" Sprichwörter und
ähnliche Aeußerungen des VolSwitzes erhält, ersetzt die anmuthige Färbung, ohne
den Realismus zu beeinträchtigen. -- Der Versasser macht beiläufig eine Bemer¬
kung über die oldcnbnrger Skizzen, welche die Grenzboten vor einigen Jahren
mittheilten. Da der Verfasser derselbe", Herr l>>. Mayer in Mannheim, sich selbst
genannt hat und da uns die früheren Schriften des Herrn "i'. Goldschmidt nicht
bekannt sind, so müssen wir die Erörterung dieses Punktes dem ersteren überlassen. --

Die Donau von ihrem Ursprünge bis Pesth. Von I. G. Kohl.
Neunte Lieferung. Trieft, Verlag der literarisch-artistischen Abtheilung des österrei¬
chischen Lloyd. -- Es fehlen nur noch zwei Lieferungen, um dieses vortrefflich
""gelegte und ausgestattete Werk zu Ende zu bringen, welches dem, der die Donau
^unt, die angenehmste" Erinnerungen bietet und den übrige" zu lebhaften An¬
schauungen verhilft. Die Stiche sind ausgezeichnet und der hinzugefügte Text so


Note an Oestreich sich noch der süßen Illusion hingeben kann, Oestreich handle im
Einverständniß mit Rußland, der wird hoffentlich nächstens in Herrn v. Gerlach
den avancirtesten Staatsmann der Gegenwart begrüßen. —


Literatur.

— Volksmedicin im nordwestlichen Deutschland von
»>'. Goldschmidt. Bremen, Heyse. — Das Werk, welches noch den zweiten Titel
sührt: „Skizzen aus der Mappe eiues Arztes". gewährt eine höchst belehrende und anzie¬
hende Lectüre. Der Verfasser, als denkender und unterrichteter Arzt mit allen Classen des
vldcnburger Volks in fortwährende unmittelbare Berührung gesetzt, hat die Gewohnhei¬
ten und Vorstellungen desselben über die Gesundheitspflege mit ebensoviel Theilnahme
als Scharfsinn beobachtet und daraus ein Bild zusammengesetzt, welches viel mehr
noch für das Studium der Cultur, als für die medicinischen Kenntnisse wichtig ist.
Seit beinahe 20 Jahren hat man sich bemüht, der idealistischen Literatur, die immer
nur von innen heraus und nach innen hinein schrieb, eine realistische entgegenzu¬
setzen, den Culturmenschen, dessen Phantasie durch Abstractionen corrumpirt war.
in das beschränkte, aber bunte Stillleben entlegner Kreise einzuführen. Daß diese
Richtung keine willkürliche war, sondern aus einem wesentlichen Bedürfniß hervor¬
ging, zeigt die gleichzeitige Erscheinung derselben bei den verschiedenen Cultur-
völkern. Denn die Franzosen haben gegenwärtig an Dorfgeschichten ebenso Ueber-
fluß, als die Deutschen. Es ist der Poesie gelungen, viele erfreuliche Bilder auf¬
zustellen, von denen sich wenigstens ein Theil in der Literatur erhalten wird.
Aber es ist nicht zu verkenne», daß diese Art der Darstellung dem ursprünglichen
Bedürfniß wenigstens nicht ganz entspricht, denn sie idealisirt doch auch, weder auch
»ach einer ungewöhnlichen Seite hin. Für wichtiger halten wir deswegen Schriften
wie die, gegenwärtige, die nur dasjenige geben, was sie aus der wirklichen An¬
schauung empfangen, aber geistvoll aufgefaßt und dargestellt. Es scheint uns, daß
in dieser Beziehung in Norddeutschland mehr geschehen ist als in Süddeutschland.
In Süddeutschland hat man zu voreilig nach der sogenannten Gemüthlichkeit ge¬
strebt, nud diese möchte in dem Sinne, den wir ihr gewöhnlich beilegen, im
eigentlichen Volk bei weitem weniger anzutreffen sein, als bei den Gebildeten. So
»'acht auch die Darstellung des Volks im gegenwärtigen Buch keineswegs den Ein¬
druck der Gemüthlichkeit, umsomehr aber den Eindruck der Naturwahrheit, und die
humoristische Wendung, die das Ganze durch die plattdeutsche» Sprichwörter und
ähnliche Aeußerungen des VolSwitzes erhält, ersetzt die anmuthige Färbung, ohne
den Realismus zu beeinträchtigen. — Der Versasser macht beiläufig eine Bemer¬
kung über die oldcnbnrger Skizzen, welche die Grenzboten vor einigen Jahren
mittheilten. Da der Verfasser derselbe», Herr l>>. Mayer in Mannheim, sich selbst
genannt hat und da uns die früheren Schriften des Herrn »i'. Goldschmidt nicht
bekannt sind, so müssen wir die Erörterung dieses Punktes dem ersteren überlassen. —

Die Donau von ihrem Ursprünge bis Pesth. Von I. G. Kohl.
Neunte Lieferung. Trieft, Verlag der literarisch-artistischen Abtheilung des österrei¬
chischen Lloyd. — Es fehlen nur noch zwei Lieferungen, um dieses vortrefflich
«»gelegte und ausgestattete Werk zu Ende zu bringen, welches dem, der die Donau
^unt, die angenehmste» Erinnerungen bietet und den übrige» zu lebhaften An¬
schauungen verhilft. Die Stiche sind ausgezeichnet und der hinzugefügte Text so


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_281149/527>, abgerufen am 31.08.2024.