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Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band.

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genstand herauszufinden im Stande sein. Keine Spur von einer Zeichnung, keine
Spur von irgendeinem künstlerischen Zusammenhange, man glaubt graoczu, es
habe der Zufall oder ein Künstler in seinem Uebermuthe diese Farben auf das
Holz geworfen. Da stellt mau einen cylinderförmigen Metallspiegel vor den Be¬
trachter auf das Bild hin und man bewundert darin eine ebenso gut componirte
als vortrefflich gemalte Kreuzhebung des Christs. Die ungestalteten Farben bilde"
im Spiegel eine Composition von sechs Figuren, die an Kühnheit des Gedankens,
an Leidenschaft der Bewegung, an Lebendigkeit und Harmonie der Farben einen
großen Meister der niederländischen Schule, vielleicht den großen Meister dieser
Schule allein zum Urheber haben muß. Betrachtet man nachher die Malerei genau,
so gibt man sich endlich, obgleich noch immer nicht leicht, Rechenschaft von dieser
merkwürdigen Kunstleistung. Nun muß man aber aufs neue die große Kenntniß
der Perspektive, des Lichteffectes und der Farbeubehandlnug anstaunen. Ohne
Spiegel oder im ganz nahe gehaltenen Spiegel besehen, gleichen die Köpfe wahren
Teufelsfratzen; der Kopf des'Christs gleicht dem Kopfe einer abgemagerten Katze,
während er im Spiegel voll Ausdruck und vom edelsten Schmerze ist. Wie mußten
die Alten studirt haben, um ihrer Kunst in diesem Maße gewachsen zu sein!


Notiz.

-- Wir müssen von Zeit zu Zeit den überrheinischen Politikern ans
die Finger sehen, die unsre neueste Geschichte durch die erstaunlichsten Entdeckungen
bereichern. An unredlicher Lügenhaftigkeit thut es, soviel wir wissen, keine politische
Zeituu'g den Artikeln der Revue des deux mondes gleich, die gegenwärtig von
Mazade unterzeichnet werden. In der neuesten Wochenschau geht dieser Politiker
auch auf die Vcrfassuugsveräuderung Dänemarks ein und berichtet unter anderem
folgendes: "Dänemark hatte 1848 seine Besitzungen gegen den Angriff des Ger¬
manismus zu vertheidigen und that es mit Erfolg, aber der Widerstand, den es den
Waffen entgegensetzte, reichte gegen die Einmischung der deutschen und russische"
Diplomatie uicht aus. Darin lag die Gefahr. Dänemark war ein constitutioneller
Staat geworden, und die Einmischung Rußlands und Preußens konnte nur einen
absolutistischen Sinn haben. Zwar ging die deutsche Diplomatie nicht soweit, die
Aufhebung der Verfassung in dem eigentlichen Dänemark zu verlangen, aber sie
widersetzte sich der Einführung freisinniger Institutionen in Schleswig und Hol¬
stein u. s. w." -- Weiter kann man doch die Unverschämtheit kaum treiben. Tue
Art, wie die französischen Blätter das Verhältniß Dänemarks zu Deutschland be¬
handeln, ist charakteristisch sür die Aufrichtigkeit der Theilnahme, welche das sea"-
zösische Volk gegen das deutsche hegt. solange sie hier nicht einen andern Ton
anschlagen, wird ihre Aufforderung zur Verbrüderung der Völker nnr einen lächer¬
lichen Eindruck machen. --

-- Durch die Zeitungen fast sämmtlicher Farben lausen jetzt Verdächtigungen
gegen die Aufrichtigkeit der östreichische!, Politik in der orientalischen Angelegenheit.
In wessen Interesse das geschieht, kann wol nicht zweifelhaft sein, obgleich es den
Redactionen zuweilen selbst unklar sein mag. Jetzt ist aber ein wichtiger Zeuge
sür Oestreich eingetreten, ein Zeuge, dessen Sachkenntniß niemand in Zweifel ziehen
wird -- kein geringerer als der Kaiser von Nußland. Wer nach der russischen


genstand herauszufinden im Stande sein. Keine Spur von einer Zeichnung, keine
Spur von irgendeinem künstlerischen Zusammenhange, man glaubt graoczu, es
habe der Zufall oder ein Künstler in seinem Uebermuthe diese Farben auf das
Holz geworfen. Da stellt mau einen cylinderförmigen Metallspiegel vor den Be¬
trachter auf das Bild hin und man bewundert darin eine ebenso gut componirte
als vortrefflich gemalte Kreuzhebung des Christs. Die ungestalteten Farben bilde»
im Spiegel eine Composition von sechs Figuren, die an Kühnheit des Gedankens,
an Leidenschaft der Bewegung, an Lebendigkeit und Harmonie der Farben einen
großen Meister der niederländischen Schule, vielleicht den großen Meister dieser
Schule allein zum Urheber haben muß. Betrachtet man nachher die Malerei genau,
so gibt man sich endlich, obgleich noch immer nicht leicht, Rechenschaft von dieser
merkwürdigen Kunstleistung. Nun muß man aber aufs neue die große Kenntniß
der Perspektive, des Lichteffectes und der Farbeubehandlnug anstaunen. Ohne
Spiegel oder im ganz nahe gehaltenen Spiegel besehen, gleichen die Köpfe wahren
Teufelsfratzen; der Kopf des'Christs gleicht dem Kopfe einer abgemagerten Katze,
während er im Spiegel voll Ausdruck und vom edelsten Schmerze ist. Wie mußten
die Alten studirt haben, um ihrer Kunst in diesem Maße gewachsen zu sein!


Notiz.

— Wir müssen von Zeit zu Zeit den überrheinischen Politikern ans
die Finger sehen, die unsre neueste Geschichte durch die erstaunlichsten Entdeckungen
bereichern. An unredlicher Lügenhaftigkeit thut es, soviel wir wissen, keine politische
Zeituu'g den Artikeln der Revue des deux mondes gleich, die gegenwärtig von
Mazade unterzeichnet werden. In der neuesten Wochenschau geht dieser Politiker
auch auf die Vcrfassuugsveräuderung Dänemarks ein und berichtet unter anderem
folgendes: „Dänemark hatte 1848 seine Besitzungen gegen den Angriff des Ger¬
manismus zu vertheidigen und that es mit Erfolg, aber der Widerstand, den es den
Waffen entgegensetzte, reichte gegen die Einmischung der deutschen und russische"
Diplomatie uicht aus. Darin lag die Gefahr. Dänemark war ein constitutioneller
Staat geworden, und die Einmischung Rußlands und Preußens konnte nur einen
absolutistischen Sinn haben. Zwar ging die deutsche Diplomatie nicht soweit, die
Aufhebung der Verfassung in dem eigentlichen Dänemark zu verlangen, aber sie
widersetzte sich der Einführung freisinniger Institutionen in Schleswig und Hol¬
stein u. s. w." — Weiter kann man doch die Unverschämtheit kaum treiben. Tue
Art, wie die französischen Blätter das Verhältniß Dänemarks zu Deutschland be¬
handeln, ist charakteristisch sür die Aufrichtigkeit der Theilnahme, welche das sea»-
zösische Volk gegen das deutsche hegt. solange sie hier nicht einen andern Ton
anschlagen, wird ihre Aufforderung zur Verbrüderung der Völker nnr einen lächer¬
lichen Eindruck machen. —

— Durch die Zeitungen fast sämmtlicher Farben lausen jetzt Verdächtigungen
gegen die Aufrichtigkeit der östreichische!, Politik in der orientalischen Angelegenheit.
In wessen Interesse das geschieht, kann wol nicht zweifelhaft sein, obgleich es den
Redactionen zuweilen selbst unklar sein mag. Jetzt ist aber ein wichtiger Zeuge
sür Oestreich eingetreten, ein Zeuge, dessen Sachkenntniß niemand in Zweifel ziehen
wird — kein geringerer als der Kaiser von Nußland. Wer nach der russischen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 13, 1854, II. Semester. III. Band, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341578_281149/526>, abgerufen am 27.07.2024.